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IGNORED

Schießerei in einem Vereinsheim bei Heidelberg


Gast swh006

Empfohlene Beiträge

Auch Fotos des Täters sollten ebenfalls nicht gezeigt werden. Das könnte simple Gemüter auf den Plan rufen, die dann denken: Damit kann ich in die Geschichte eingehen. Da könnte auch mein Foto zu sehen sein.

Und sie haben's gestern doch getan. Beim RTL. Wohl ein älteres Foto. Das hat mich auch gewundert.

Gruß, Markus.

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Ich finde es wesentlich besser, wenn er gleich alles fordert. Je eher auch die KK-ler einsehen, dass sie sich nicht dadurch werden retten können, alle anderen scheibchenweise zu opfern, desto größer unser aller Chancen.

GENAU das war auch mein spontaner Gedanke. Denn die KKler sehen nicht nur die Mehrlader sondern müssen sich dann auch fragen, was demnächst mit den EL passiert. Die könnten dann nämlich ins teuer bewachte Vereinsheim wandern - so denn vorhanden.

Und wenn nicht vorhanden, dann ab damit auf die Polizeiwache. Und zum nächsten Trainingsabend wird der ganze Kram dann gut und teuer bewacht mit abgezählter Mun durch die Gegend gekarrt. Wie seinerzeit im Arbeiter- und Bauernstaat, wenn es zur Jagd ging.

Ich bin heilfroh, dass ich zur SportschützenWBK noch den Jagdschein habe!

Wenn die Rot-Grünen und vor allem die Grünen da auch noch rangehen, können die sich ihrer Knospenfresser selber schießen. Fragt sich dann nur, womit!

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Wenn der nicht noch in einem anderen Verein war, wäre das also Behördenversagen wie in Erfurt.

Ich glaube schon, bei 7 Waffen und "etlichen Pokalen", daß der in einem anderen Verein Mitglied war. Jedenfalls, so meine Meinung, nicht seit 30 Jahren vereinslos. Denkbar wäre auch, falls er aktuell kein Mitglied mehr war, daß der betreffende Verein vergaß, einen Austritt an die Behörden zu melden. Oder daß er zum Zeitpunkt des Austritts noch nicht dazu verpflichtet war. Seit wann gibt es diese Verpflichtung ? Noch nicht so lange her, 10 Jahre ? ich weiß es nicht auf Anhieb. Egal, der ehemalige oder aktuelle Vereinj, so es denn neben dem aus Dossenheim noch einen gab oder gibt, wird sich wohl nicht aus der Deckung wagen. Ich kann's verstehen und - wozu auch ?

Gruß, Markus.

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Nein, ich hatte nicht unbedingt ausgerechnet diese Altersgruppe vor Augen, aber das gilt grundsätzlich. Eine Studie des LKA NRW aus dem Jahre 2006 besagt, dass tunlichst vermieden werden sollte, Details des Tathergangs zu schildern. Auch Fotos des Täters sollten ebenfalls nicht gezeigt werden. Das könnte simple Gemüter auf den Plan rufen, die dann denken: Damit kann ich in die Geschichte eingehen. Da könnte auch mein Foto zu sehen sein.

Nennt sich "Werther-Effekt" und ist seit Goethe bekannt.

Bei Selbstmördern wird aus genau dem Grund kein Photo gezeigt, und über Selbstmörder auf der Schiene wird überhaupt nicht berichtet (das sind "Polizeieinsätze in Gleisnähe" und dergleichen). Eben um keine Nachahmer auf den Plan zu rufen.

Auch bei active shootern ist dieser Effekt mittlerweile nachgewiesen. Trotzdem wird hier ausgiebigst berichtet, unter Nennung von Name, Photo, Tatbeschreibung... man weiß es besser, aber Blut bringt nunmal Auflage. Und das kleine Opfer der nächsten Schießerei müssen wir wohl oder übel hinnehmen, um unseren Voyeurismus befriedigt zu bekommen. Auf die paar Toten kommt es nicht an, Hauptsache die man kann das Blut möglichst live im Fernsehen spritzen sehen.

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Ist denn mittlerweile der Name des Chaoten/mutmaßlichen Mörders bekannt geworden? Wenn der die Bude voll hatte mit Pokalen, muss er doch auch in irgendwelchen Listen stehen, die ja immerhin seit ein paar Jahren online abrufbar sind.
Wenn das Interesse nicht vorher abbricht, dann kommt das noch. Keine Sorge.

Gruß, Markus.

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Für mich bedeuten meine Waffen mein Hobby den Schießsport durchzuführen und nicht Sicherheit.

Tja und andere Leute sagen, daß deine vermeintlichen Sportgeräte doch immer wieder zu toten Kindern führen. Rate mal, wer da mit seinen Argumenten verliert.

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Die jetzige Waffenrechtssituation ist wie ein Auto im Morast. Noch bewegen wir uns, es ist aber sehr beschwerlich und,

weil ständig Sch e i ße von oben nachregnet, wird immer schwieriger.

Du bist ein Vertreter der Meinung: jetzt aber voll auf die Bremse, Rückwärtsgang rein und zurück aufs Trockene.

Ich bin ein Vertreter der Meinung: Jetzt ja nicht anhalten. Mit kontrolliertem Gas die Bewegung erhalten und mit

sanfter Richtungskorrektur wieder versuchen auf die trockene Fahrbahn zu gelangen.

Du hast es falsch verstanden. Senne will die festgefahrene Hobbylobbykarre einfach im Morast zurücklassen und zu Fuß in den Wald. Das macht am Anfang ein wenig Angst, aber führt abseits des tief versumpften Hobbylobbyweges zum Ziel.

Auch wenn wir zu 100% gegensätzliche Herangehensweisen vertreten, unser Ziel ist doch das Gleiche.

Das Ziel ist eben nicht das Gleiche.

Ich finde nicht. Ich werde mich auch deshalb aus den Verbalen Schlagabtauschen hier im Forum zurückziehen.

Läufst du im echten Leben auch einfach weg, wenn es mal kritisch wird?

Übrigen: unsere „echten Gegner“ sagen: lasst sie doch im Sumpf versaufen, dann bleibt schon mehr für uns.

Das wäre sogar super von denen, wenn wir dann im Sumpf die Hobbylobbykarre stehen lassen, aussteigen und als "Partisanen" an anderer Stelle wieder aus dem Sumpf auftauchen. Denen ihr Konzept geht nur auf, wenn man sich weiter an die Hobbylobbykarre kettet, die immer weiter in matschigen dunklen Löcher verschwindet.

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Ich war dann mal selber ein wenig aktiv. Auf die Journaille ist ja heutzutage kein Verlass mehr.
:dirol:

Ohne jetzt hier den Namen zu nennen, den ich mittlerweile herausgefunden habe, taucht der Mann in diversen Ergebnislisten aus den letzten Jahren bis zurück nach 2007 auf. Als Verein wird angegeben SG 1744 Mannheim sowie SSV Laudenbach.

Es fällt auf, dass er vorwiegend in der Disziplin LG-Auflage unterwegs war. Und dabei immer die vorderen Ränge belegt hat.
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Die Selbstverteidiger

Wir sprachen von Sicherheit. Nicht ausschließlich von SV.

Im Übrigen würde ich mich auf die Diskussion gar nicht einlassen. Mein Nachbar hat mir nicht reinzureden, was ich für Werkzeug besitze.

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...

Werde ich auf so eine Tat angesprochen, erkläre ich das so und bisher konnte ich so IMMER überzeugen, daß es völlig Wurscht ist, wie jemand umgebracht wird. Es werden ja nicht weniger durch ein Waffenverbot, die Todesursachen ändern sich...

... Ich bin aber nicht blauäugig und weiß ganz genau: Wenns der Merkel in 8 Wochen in den Kram passt, die Richtung zu ändern, wird sie es tun. Siehe Atomkraftwerke.

Bei mir kommt dann meistens die Antwort: Jeder Tote ist einer zu viel!...Dreht sich um und geht! Die wenigsten lassen sich auf eine Diskusion ein.

Aber ohne Diskusion hat man keine Möglichkeit, zu Überzeugen. Hätte der Täter in diesem Fall keine Pistole gehabt, hätte er warscheinlich eine Axt genommen...Alles schon vorgekommen, Interessiert aber keinen!

Im Überigen gebe ich Dir absolut recht!

Es kommen Wahlen! Das ist eine Tatsache und die kann man auch mit "aktievem Nichtwählen" nicht verhindern! (Vogel Straus - verhalten?!)

Und da ist es immer noch besser eine Partie zu wählen, die mir VIELEICHT ein wenig Raum lässt, als eine die mir ALLES vorschreiben und Verbieten will bis hin zum Essen!

Wir sollten mal über den Tellerrand schauen, was in anderen Bereichen bereits verboten oder Stark eingeschrängt ist. Sowas kann man dann immer schon Kommentieren: "Bedankt Euch bei...!"

Kommt nach meiner Erfahrung um Längen besser als das Thema Waffen, mit dem ca.95% der Deutschen nichts oder nur wenig anfangen können (außer Anst davor zu haben!)

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Wir sprachen von Sicherheit. Nicht ausschließlich von SV.

Im Übrigen würde ich mich auf die Diskussion gar nicht einlassen. Mein Nachbar hat mir nicht reinzureden, was ich für Werkzeug besitze.

Doch. Sheep Shooter hat dir doch auch erklärt, dass die Patriots in der Türkei eine Aggression gegen den Iran war. Verteidigung ist eine Drohung. So waren seine Worte.

Sobald du bei deinem Nachbarn Sicherheitsbedenken auslöst, greifst du in seine Freiheit ein. Er fühlt sich von dir bedroht, wie du dich vom Staat bedroht fühlst.

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Da ja auf die Journaille heutzutage keine Verlass mehr ist :closedeyes: , habe ich mal selber ein wenig nachgeforscht. Den Namen habe ich mittlerweile herausgefunden, werde ihn hier aber nicht nennen.

Der mutmaßliche Täter war demnach in der letzten Zeit immer noch ziemlich aktiv als Sportschütze, vornehmlich in der Disziplin LG-Auflage.

Gestartet ist er für mindestens zwei Vereine, zurückverfolgt bis 2007. Darunter SSV Laudenbach sowie SG 1744 Mannheim.

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Er fühlt sich von dir bedroht, ...

Wenn das bei dem Nachbar so ist, werde ich ihm bestimmt nicht vorschreiben, daß er auf Grund dieses Gefühls sich nicht auf eine mögliche Konfrontation vorbereiten darf. Er darf eben jedoch nicht vorab in meinen Werkzeugbesitz eingreifen. Ist eigentlich recht einfach. Warum bringst du so etwas immer durcheinander?

P.S.: Wenn ich mich recht entsinne, bin ich nicht der SS.

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Die Bedrohung verschwindet nicht, wenn ich selbst auch Drohpotenzial hinzufüge. Die Gefahr bleibt.

Somit bringe ich auch nichts durcheinander. Gefahren gilt es zu minimieren. Ich lasse auch keine kleinen Explosionsübungen in meiner Nähe zu. Die Waffe stellt eine Gefahr da. Diese gehört minimiert. Dazu gibt es verschiedene Wege. Einer ist die Einschränkung der Verfügbarkeit und der Nutzungsmöglichkeiten.

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Die Bedrohung verschwindet nicht, wenn ich selbst auch Drohpotenzial hinzufüge. Die Gefahr bleibt.

Somit bringe ich auch nichts durcheinander. Gefahren gilt es zu minimieren. Ich lasse auch keine kleinen Explosionsübungen in meiner Nähe zu. Die Waffe stellt eine Gefahr da. Diese gehört minimiert. Dazu gibt es verschiedene Wege. Einer ist die Einschränkung der Verfügbarkeit und der Nutzungsmöglichkeiten.

Sollte DAS DEINE Meinung sein, giebt es nur eine Möglichkeit für Dich:

Lass Deine Waffen verschrotten (denn verkaufen geht ja nicht, weil dann ein anderer die "Gefahr" verwaltet!)

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Die Bedrohung verschwindet nicht, wenn ich selbst auch Drohpotenzial hinzufüge. Die Gefahr bleibt.

Ich kann ihr aber begegnen. Daß du keine Grundlage hast, in das Leben eines Dritten einzugreifen, ohne das dieser in dein Leben eingreift, hast du wirklich noch immer nicht verstanden und bringst daher diese Sache immer wieder durcheinander.

Die Waffe stellt eine Gefahr da. Diese gehört minimiert. Dazu gibt es verschiedene Wege. Einer ist die Einschränkung der Verfügbarkeit und der Nutzungsmöglichkeiten.

Willkommen im Kreis der hoplophoben Werkzeugverbieter. Eine Waffe stellt keine Gefahr dar. Ein Mensch oder auch ein anderes Lebewesen, welches diesen Gegenstand benutzen könnte, stellt eine Gefahr dar. Eine Waffe agiert nicht alleine. Sie ist unbelebt. Da auch das Verbot und die Vernichtung aller Werkzeuge auf dieser Welt nicht zu einem Ende von Mord und Totschlag führen würden, bist du in Wirklichkeit jemand, der Menschen verbieten will. Wie es auch im Waffenverbotsgesetz vorgesehen ist:

Es gibt keine illegalen Waffen - nur von Staatswegen illegale Menschen.

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Doch, die Freiheit geht soweit, bis sie die Freiheit eines anderen einschränkt.

Zuerst einmal verbessere ich, dass die Waffe eine Gefahr ist. Ich werde aber auch weiter nicht alles auf die Goldwaage legen, dafür ist mir das Interesse an tiefgreifender Diskussion zu gering. Ich habe gelernt, das man mit Marxisten nicht diskuteren kann.

Bessere Aussage: Es geht eine Gefahr durch/von ihr aus. Deshalb gibt es z.B. auch Sicherheitsregeln.

@ Jager

Denk mal über deine Aussage nach. Unser WaffG regelt das bereits. Es gibt also keinen Grund zur Verschrottung.

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@ Jager

Denk mal über deine Aussage nach. Unser WaffG regelt das bereits. Es gibt also keinen Grund zur Verschrottung.

DEINE Aussage war:

Die Waffe stellt eine Gefahr da. Diese gehört minimiert.

Das lässt nur die Möglichkeit der Vernichtung! Denn nur dann kann sich niemand mehr davon bedroht fühlen!

Das WaffG regelt (unter Anderem) den Besitz und eben NICHT die Gefühle! Daher ist das WaffG hier eben NICHT heranzuziehen!

Wie gesagt: Sollte es Wirklich DEINE Meinung sein, die du da ausgedrückt hast, bleibt Dir nur der weg zum Hochofen!

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Du darfst gerne diese Auffassung vertreten, ich vertrete eine andere.

P.S.: Gefahren sind grundsätzlich zu minimieren. Das ist eine bewährte Überlebensstrategie.

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