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IGNORED

Kommunalwahl in S-H


Stefan Klein

Empfohlene Beiträge

weil das nicht wählen gehen oder das bewusste ungültig wählen eine Wahlentscheidung sind... und Wahlen sollen hier bekanntlich frei sein... also ohne Einschränkungen wie "wählen gehen müssen und Kreuz bei einer Partei richtig machen"...

Das "Bewuste Nichtwählen" Ist eine von den Ausreden, von denen ich Sprach!

Und wenn Du verstanden hättest, was ich geschrieben habe, hättest Du begriffen, das ich absolut NICHTS gegen "das bewusste ungültig wählen" gesagt habe!!!

Was ist so schlimm daran, wenn der Staat fordert, DAS der Bürger wählt!

Schlimm wird es erst, wenn der Staat vorschreibt WAS man zu wählen hat! Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied, den einige nicht begreifen können oder wollen!

Wenn du schon Zitierst, dann bitte auch richtig!

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Wenn es so einfach wäre, warum werden die Politiker dann schon bei knapp unter 50% Wahlbeteiligung sichtlich nervös?

"Gebunden" wirst Du nur durch den Glauben der Menschen an die Legitimität, und das ist genauso eine Mehrheitsentscheidung wie das Wahlergebnis. Die fehlende Legitimität kann den Menschen übrigens sehr plötzlich bewusst werden. :dirol:

Und was passiert dann?

Ja, wenn wir in Frankreich, Griechenland oder Italien währen! Da machen die Menschen sich ab und zu mal luft!

Bei uns würden ca 2 Jahre über die Gründe diskutiert, ein jahr darüber beraten, wie das Ergebniss zu Legitimieren währe und ein Jahr wahlkampf genacht!

Ergebniss: " Dinner for one!"

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Mach was du denkst und was dich glücklich mach. Es ist (noch) ein (relativ) freies Land.

Ich mache, was ich denke und für richtig halte.

Du kannst mich nicht beleidigen.

Das ist auch das einzig sinnvolle was du machen kannst.

Dieses ständige Zertreten von bürgerlichen Ehrenrechten über mehrere Threads hinweg, unter moderativem Protektorat, lohnt keine Diskussion.

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Sebst wenn nur 5% wählen würden, wäre das Gesamtergebnis genauso gültig... Die mit dieser Mehrheit beschlossenen Gesetze sind ebenso gültig und bindend.

sagt wer...?

oder genauer, wer hat dir eingeredet dass dir eine kleine mInderheit das Leben bestimmen kann, auch wenn die Mehrheit eigentlich dagegen ist...?

und kannst du hierfür einen anderen Grund nennen, als den, dass du das dir Eingebildete einfach glaubst, dass du als Mehrheit dem Staat zu gehorchen hast...?

Mach was du denkst und was dich glücklich mach.

Ich mache, was ich denke und für richtig halte.

es würde mich freuen zu wissen, dass du tatsächlich selber denkst...

Es ist (noch) ein (relativ) freies Land.

kommt drauf an wie man es betrachtet - durch die Glotze oder durch die eigenen Augen - und wie man über das Gesehene nachdenkt...

http://www.youtube.com/watch?v=eE0O1y0Tv34

Du kannst mich nicht beleidigen.

hatte ich nicht vor und auch nicht gemacht... was du glaubst ist eine andere Sache...

Und wenn Du verstanden hättest, was ich geschrieben habe, hättest Du begriffen, das ich absolut NICHTS gegen "das bewusste ungültig wählen" gesagt habe!!!

ja genauso wie die Grünen nichts gegen Waffen und hohen Spritverbrauch sagen...

allein deine Frage:

Was ist so schlimm daran, wenn der Staat fordert, DAS der Bürger wählt!

impliziert bei der möglichen Antwort "nichts ist schlimm daran", dass man es doch gleich umsetzen sollte... also der Staat seine Foderung durchsetzt, dass du wählen musst...

aber vielleicht bist du auch nur der Zauberlehrling... die Geister die du rufst... hoffentlich wirst du sie dann auch wieder los...

Wenn du schon Zitierst, dann bitte auch richtig!

soweit die Forumssoftware nicht spinnt habe ich dich richtig, anhand deiner Reaktion erkennbar "zu" richtig zitiert...

bürgerlichen Ehrenrechten

= Privilegien mit fragwürdigen Nutzen, die kaum einer versteht, wie wir beispielhaft an dir sehen...

aber der Glaube versetzt ja bekanntlich Berge... besonders wenn man die Wanderung des Bergschattens beobachtet...

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...

ja genauso wie die Grünen nichts gegen Waffen und hohen Spritverbrauch sagen...

allein deine Frage:

Was ist so schlimm daran, wenn der Staat fordert, DAS der Bürger wählt!

impliziert bei der möglichen Antwort "nichts ist schlimm daran", dass man es doch gleich umsetzen sollte... also der Staat seine Foderung durchsetzt, dass du wählen musst...

...

Ich glaube, dir haben schon ettliche Leute vorgeworfen, etwas ABSICHTLICH falsch verstehen zu wollen oder ABSICHTLICH in einen falschen Zusammenhang zu bringen! Darum werde ich das jetzt nicht auch noch machen!

Wer viel schreibt, muß nicht undedingt immer auch die Tatsachen in koreckter Weise wiedergeben!

Oder anders ausgedrückt: In langen Texten kommt auch schon mal ne mänge heißer Luft rüber!

Und du schreibst seeeehr lange Texte!

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ist das jetzt dein scheinargumentative Versuch einer Erklärung auszuweichen wie ich dich falsch verstanden haben soll, was du aber nicht begründen willst, weil das klar wird, dass du es nicht kannst, weil ich dich doch richtig verstanden habe, was dir jetzt peinlich ist...?!?!

oder hast du irgendwo die grüne Schrift vergessen, was dann deine Schuld wäre...?

um es mal auf ein hoffentlich bekanntes Waffenthema zu übertragen...:

"was ist so schlimm daran, wenn man fordert, dass Jäger und Sportschießer Schalldämpfer allgemein benutzen können?"

und es werden dir politische Ablehner sagen, dass daraus dann ganz schnell eine Pflicht wird jede Waffe "schallzudämpfen" was mit Kosten verbunden ist...

oder...:

"was ist an allgemeiner Verwendung von Sperrrelementen für jede Waffe so schlimm, wenn es doch die einzelne Waffe sicherer macht?"...

weils dann für jede Waffe plötzlich vorgeschrieben werden könnte... und jeder Lauf 300€ Zwangskosten bringt...

und so ist auch dein Satz zu verstehen... wenn es "nicht so schlimm ist" zur Wahl zu gehen, warum zwingen wir dann nicht alle Wähler per Gesetz...? weil es gegen das Wahlrecht verstößt... Nichtwählen ist ausübung des freien Wahlrechts...!

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... wenn es "nicht so schlimm ist" zur Wahl zu gehen, warum zwingen wir dann nicht alle Wähler per Gesetz...? weil es gegen das Wahlrecht verstößt... Nichtwählen ist ausübung des freien Wahlrechts...!

Schlimm ist es, alles einfach geschehen zu lassen und nichts zur gesellschaftlichen Entwicklung beizutragen.

Ja, ich denke selber, du wirst es kaum glauben.

Darum bin ich schweren Herzens in eine Partei eingetreten und versuche mit meinen kleinen Kräften die von unten her zu verändern. Wenn das viele machen, können sie die Richtung bestimmen.

Die kommunistischen Kinderschänder, Steine- Molliwerfer sowie Terroristenunterstützer haben das erfolgreich bei den Grünen vorgemacht.

Aber wir konservativ denkenden Schützen kriegen unseren Ar**h nicht hoch und verkriechen uns.

Nur mit Aktivität kann man die Meinungsführerschaft brechen - und Nichtwählen gehört meiner Meinung nach nicht dazu, ist aber ein legitimes Recht, das du gern ausüben kannst.

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Schlimm ist es, alles einfach geschehen zu lassen und nichts zur gesellschaftlichen Entwicklung beizutragen.

sagt jener der sich das Parteiprogramm anderer aufschwatzen läßt... team player halt...

Darum bin ich schweren Herzens in eine Partei eingetreten und versuche mit meinen kleinen Kräften die von unten her zu verändern.

...

Aber wir konservativ denkenden...

und ich welche Partei bist du eingetreten, die du konservativ (also libertär) verändern willst, weil sie derzeit nicht konservativ ist...?!?!

das würde uns hier nämlich helfen auszusieben welche (deine) Partei wir uns alle sparen können derzeit zu wählen, weil die halt nicht konservativ ist und damit unser Feind zu dieser Bundestagswahl...

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@Sheepshoter: Berlichingen! Mach selbst was Konstruktives, dann rede ich mit dir.

am there, doing that... glaubst du du bist der einzige mit dem ich über sowas hier rede...?!?!

glaubst du ich verstecke mich noch vor der Öffentlichkeit wie jeder andere "wir müssen wählen und die Klappe halten" Waffenbesitzer...?!?!

Denn es gab bislang noch keine Zeit, in der Anarchisten die Welt auch nur ein klein wenig zum Positiven verwandelt hätten.

Anarchie - altgr. ἀναρχία anarchía "Herrschaftslosigkeit"...

also wenn du meinst, dass Anarchie noch nie etwas positives erreicht hat, dann ist es wohl das aller kleinste Übel von allen, da es keine stets und immer kommenden Nachteile macht wie sie JEDE Herrschaft macht...

wenn ich in die Liste der Gruppe schaue, die Demozid oder Genozid verübt haben, dann sehe ich nur Herrschaftsformen, keine Anarchien... Demokratien haben seit dem es sie gibt mehr Opfer gefordert als Anarchie...

aber und warum findest du jetzt einen Supermarkt in dem du nach freiem Willen kaufen kannst plötzlich als schlecht... sollen wir kurz erörtern wie ein herrschaftlicher Supermarkt praktisch (nicht) funktioniert...? aber wie es scheint magst du es wenn jemand höherwertiges als du dir die Auswahl vorgibt, die Menge reguliert und du mit deinen befreundenen anderen Staatssozialisten in der Schlange stehst um das staatlich zugestandene Leib Brot beim Staatsmarkt abzuholen... in der Gruppe einer Schlange fühlt man sich nicht so alleine und fühlt das große Ganze was dir die Staatsherrschaft gibt...

du weißt nichtmal was Anarchie ist... und dabei ist es der Teil deines Lebens, den du am meisten schätzt und von dem du dir wünscht, dass deine heißgeliebte Staatsherrschaft sie dir nicht noch nimmt...

wenn man dich so hört dann sollte auch die Liebe nicht mehr anarchisch, sondern staatlich sein... denn wenn du sie erstmal liebst wegen dem Staat, weil der Staat und für den Staat, dann wird alles besser als Anarchie, wo du sie nur alleine liebtest...

was für ein anarchiebefreites Utopia...!!!

und bevor deine Kognitive Dissonanz zu sehr im Schmerz nachläßt...

das hier sind keine Anarchisten...:

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sondern die übelste Form des Staatssozialisten... jene die mehr Staat fordern, der ihnen gibt, indem er von anderen nimmt...

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...weil es gegen das Wahlrecht verstößt...

Nichtwählen ist ausübung des freien Wahlrechts...!

1. Unser Wahlrecht ist, soweit mir bekannt, vom Vervassungsgericht als micht Drundgesetzt - Konform erklährt worden! Ea müsste also überhohlt werden! Und das schon seit jahren!

2. Nichtwählen ist KEINE ausübung des freien Wahlrechts! Das ist eine Ausrede von Leutren, die zu faul sind, zur Stimmabgabe zu schreiten!

Eine ausübung des freien Wahlrechts ist es, den Stimmzettel deutlich ungültig zu machen! Diese Möglichkeit hat Jeder!

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2. Nichtwählen ist KEINE ausübung des freien Wahlrechts! Das ist eine Ausrede von Leutren, die zu faul sind, zur Stimmabgabe zu schreiten!

Bist du bereit, Menschen für ein "Recht", welches es gar nicht als Recht gibt, zu erschießen?
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. . . Da ist das ganze morsche Konstrukt dann einfach in sich zusammengebrochen, obwohl das drei Tage vorher auch noch völlig unvorstellbar war, es gab doch schließlich eine Regierung und Gesetze, und sogar eine schicke Mauer...

Ja, aber vorausgegangen ist die ständige Ausreisewelle der Unzufriedenen.

Das sture Denken der Altkommunisten war die Ursache des Zusammenbruchs.

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Bei der letzten Bundestagswahl standen 27 Parteien auf dem Zettel.

Und da kann mir keiner sagen, dass nichts für einen dabei ist. Nur die meisten sind eben zu Faul sich mit den Parteien zu beschäftigen.

Es gibt nicht einen Grund nicht zur Wahl zu gehen.

Leute die nicht zur Wahl gehen oder ungültig wählen sind einfach nur zu Faul sich mit der politischen Landschaft auseinanderzusetzen.

Für Wähler denen der Waffenbesitz am wichtigsten ist gibt es nur eine Wahlmöglichkeit und das ist Gelb. Und aufgrund der Schwäche der FDP besteht hier auch mal die Möglichkeit etwas in der Partei im Bezug auf das Waffengesetz zu erreichen.

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Leute die nicht zur Wahl gehen oder ungültig wählen sind einfach nur zu Faul sich mit der politischen Landschaft auseinanderzusetzen.

Die Wahl einer jeden Partei legitimiert den Sieger. Man kann nicht bei einem Spiel mitspielen und sich hinterher über die Spielregeln beschweren, wenn man verloren hat. Jeder Waffenbesitzer, der FDP wählt, stimmt bei einem Wahlsieg von Rot-Grün seiner potentiellen sofortigen Entwaffnung zu (um mal bei dem gefährlichen Klischee zu bleiben, nur Rot-Grün wolle die Leute entwaffnen). Die Spielregeln besagen bei uns nunmal, dass der Sieger so etwas entscheiden darf, und nur weil man selber nicht gewonnen hat, kann man sich dann nicht beschweren, wenn für einen selber unangenehme Entscheidungen nach den Spielregeln getroffen werden.

Wenn ich eine Partei wähle, die einen Spitzensteuersatz von 40% fordert, kann ich mich dann ernsthaft beschweren, wenn eine andere Partei gewinnt und einen Spitzensteuersatz von 50% umsetzt? Auf welcher Grundlage? Ich habe zugestimmt, dass der Sieger einer Abstimmung unter Gewaltandrohung den Leuten einen gewissen Teil ihres Einkommens abnimmt, das Prinzip wird durch leichtes Drehen an den Prozenten nicht mehr oder weniger legitim, es handelt sich lediglich um eine Geschmacksfrage. Wenn ich dem Prinzip zugestimmt habe, dann habe ich für die nächsten vier Jahre die Schnauze zu halten und zu schlucken, was auch immer der Sieger nach den Regeln auftischt.

Genauso kann ich nicht eine Partei wählen, die sich anmaßt, gewisse Gegenstände für "illegal" zu erklären, und mich dann beschweren, wenn eine andere Partei gewinnt und ein paar andere Gegenstände für "illegal" erklärt. Beschweren kann ich mich nur, wenn ich dem Prinzip nicht zugestimmt habe, und das geht momentan nur durch Nichtwahl oder Abgabe eines ungültigen Stimmzettels.

Das alles wurde hier schon oft genug erläutert, manche sind aber zu faul, sich das mal gründlich durch den Kopf gehen zu lassen und springen weiter über das hingehaltene Stöckchen, nur um irgendwas getan zu haben, was sie ihrem sozialen Umfeld vermitteln können, ohne sich unbeliebt zu machen. Und so lange das so ist, wird sich hier politisch nichts zum Besseren ändern, weil sich nichts ändern kann. Jeder wählt weiter das für ihn scheinbar kleinere Übel, und damit ist sichergestellt, dass die Politik im großen und ganzen gleich übel bleibt, da sich die Wahlprogramme nur in Nuancen unterscheiden. Aber dass eine Partei, die die einen für das kleinere Übel halten und die anderen für das größere, am Ende dann auch üble Politik macht, da denkt keiner drüber nach, weil "alternativlos".

Was ist eigentlich "anstrengender": Sich eines der hingehaltenen Stöchen zum drüberspringen auszusuchen, weil man das schon immer so gemacht hat, alle das machen und einem erzählt wurde, das sei "staatsbürgerliche Pflicht", oder zu der unbequemen Erkenntnis zu kommen, dass sich nichts ändern kann, so lange weiter über die hingehaltenen Stöckchen gesprungen wird, und das gegenüber der Mehrzahl des Stimmviehs zu vertreten? Also komm mir nicht mit "Faulheit".

Nur am Rande: Am allerwenigsten wird die FDP dadurch zum Freund des Waffenbesitzes, dass man sie für waffenbesitzfeindliche Politik mit seiner Stimme belohnt. Schon vergessen, dass es der FDP bei der letzten NDS-Wahl gradezu peinlich war, dass Waffenbesitzer dazu aufgerufen haben, sie zu wählen? Wie naiv muss man eigentlich sein, um anzunehmen, dass eine Partei plötzlich und entgegen ihres bisherigen Verhaltens etwas für eine Wählergruppe tut, für die sie sich öffentlich schämt?

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2. Nichtwählen ist KEINE ausübung des freien Wahlrechts!

eindeutig falsch... und läßtz tief auf dein Demokratieverständnis blicken... erklärt aber warum hier eine absolute Minderheit über die Mehrheit regiert, weil die Mehrheit es aus demokratischer Ahnungslosigkeit glaubt...

Bei der letzten Bundestagswahl standen 27 Parteien auf dem Zettel.

Und da kann mir keiner sagen, dass nichts für einen dabei ist. Nur die meisten sind eben zu Faul sich mit den Parteien zu beschäftigen.

Es gibt nicht einen Grund nicht zur Wahl zu gehen.

Leute die nicht zur Wahl gehen oder ungültig wählen sind einfach nur zu Faul sich mit der politischen Landschaft auseinanderzusetzen.

mit Wahlprogrammen ist es wie mit der Bibel... jene die sie gelesen und verstanden haben können nicht mehr dran glauben...

die Ungültigwähler sind meist genau jene, die nicht wie die Parteiwähler auf Wahlversprechen reingefallen sind, sondern die Parteiprogramme und die Politik der Partei tatsächlich gelesen und wahrgenommen haben... diese können sich nicht mehr einreden "ihre" Partei sei für sie da und entspreche ihren Zielen...

Ungültigwähler sind politisch meist deutlich informierter als die ahnungslosen Parteiwähler, die nciht mal wissen was ihre Partei mit ihrer Stimme tut... bestes Beispiel sind jene waffenbesitzenden FDP-Wähler, die nicht wissen wollen, das die FDP das Volk per umgesetzten Gesetzen entwaffnen will, inklusive ihrer Wähler...

Nichtwähler sind jene die zu einem ähnlichen Ergebnis gekommen sind wie die Ungültigwähler, aber für sich beschlossen haben, dass der Aufwand den die Ungültigwähler betreiben (im Gegensatz zu den Wähler sich tatsächlich für Parteipolitik zu interessieren) zu groß ist, als das er sich rechtfertigt...

Für Wähler denen der Waffenbesitz am wichtigsten ist gibt es nur eine Wahlmöglichkeit und das ist Gelb.

sagt jener, der selber das Wahlprogramm der FDP nicht gelesen und deren Politk zum Waffenbesitz nicht beobachtet hat...

Und aufgrund der Schwäche der FDP besteht hier auch mal die Möglichkeit etwas in der Partei im Bezug auf das Waffengesetz zu erreichen.

dann wähl die Grünen, wenn du glaubst das sich die Anti-Waffenbesitzpartei ändert weil Waffenbesitzer sie wählen... dann sollte das bei den Grünen nach deiner Logik auch funktionieren und die Grünen stellen ein größeres politisches Kapital da und sind wohl noch vokalere Waffenfeinde als die hinterlistige FDP...

ansonsten denk erstmal über dein Wahlverhalten nach...

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. . . Jeder Waffenbesitzer, der FDP wählt, stimmt bei einem Wahlsieg von Rot-Grün seiner potentiellen sofortigen Entwaffnung zu (um mal bei dem gefährlichen Klischee zu bleiben, nur Rot-Grün wolle die Leute entwaffnen). . . .

Hier muß ich Senne zustimmen!

FDP kommt für mich auch nicht in Frage.

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D.h. weil rot-grün im Herbst gewinnen könnte, gehst sicherheitshalber nicht zum Wählen?!? Was ist denn das für ein Logik? *Kopf gegen die Wand schlag*

Wo liest Du das? Klar geh ich wählen, nur eben nicht FDP!

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@Sheep

ja ich habe das Wahlprogramm gelesen und nein da steht nichts von einer Entwaffnung. Das von dir sind aus der Luft gegriffene Behauptungen ohne Fundamet. Die ziehst dich hier seit Wochen an einer "neuerung" hoch die unter jeder Regierung genauso gekommen wäre.

Stand jetzt ist ein rot grüner Wahlsieg nur möglich wenn die FDP nicht in den Bundestag kommt.

Und die FDP ist die wohl einzige Partei mit Chancen auf den Bundestag die nichts gegen LWB hat und über die auch mal eine Entlastung erreich werden kann. Aber es ist doch besser lieber den kopf in den Sand zu stecken und in seiner eigenen Traumwelt zu leben und immer kräftig zu jammern.

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eindeutig falsch... und läßtz tief auf dein Demokratieverständnis blicken... erklärt aber warum hier eine absolute Minderheit über die Mehrheit regiert, weil die Mehrheit es aus demokratischer Ahnungslosigkeit glaubt...

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Also MEIN verständniss von Demokratie ist noch ganz in Ortnung!

Was ich von anderen hier nicht gerade behaubten kann!

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Also ich verstehe das Grundproblem einger Leute hier nicht. Es ist nun mal so, dass man Kraft Geburt Teil des "Systems" wird. Eine Wahlmöglichkeit besteht nur, indem ihr wegzieht und die Staatsbürgerschaft ablegt. Wenn euch das System so zuwider ist, dann geht doch einfach. Dann aber bitte unter Verzicht auf alle Annehmlichkeiten, die unsere bundesdeutsche Gesellschaft so mit sich bringt, inkl. Verzicht auf alle Ansprüche gegenüber unseren Sozialsystemen.

Mehr als große Töne aus der Anonymität des Internets heraus habe ich jedenfalls bislang nicht gehört und gesehen. Ob ihr wählen geht oder nicht, ob ihr ungültig wählt oder nicht, ist zudem völlig unerheblich. Die Gesetze, die im parlamentarischen System von welcher Mehrheit (oder Minderheit?) auch immer beschlossen werden, sind auch für euch gültig. Darauf baut nämlich dieses System auf und nur durch Ablehung kann man sich dem nicht so einfach entziehen. Für diejenigen, die es trotzdem tun wollen, gibt es ein Ordnungs- und Strafrecht, das euch "auf Linie" zwingt.

Wie gesagt, entziehen könnt ihr euch nur durch Wegzug und Verzicht auf die Staatsbügerschaft. Ob es euch allerdings irgendwo sonst auf der Welt so viel besser geht, wage ich zu bezweifeln.

Gruß

Stefan

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