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IGNORED

Bitte Petition mitzeichnen


Bikerwaldi

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Schaut man sich den Anstieg der Kurve mitte rechts auf der folgenden Webseite an, dann kommt man vermutlich unter 10.000 Mitzeichner raus. Wahrscheinlich flacht die Kurver aber noch gegen Ende eher ab.

Mir ist unbegreiflich, wie hunderttausende Jäger und Sportschützen es hinkriegen diese 50.000er Hürde NICHT zu schaffen.

https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2013/_02/_25/Petition_40274.nc.$$$.a.u.html

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Das liegt vermutlich daran, daß man sich dort anmelden muss.

Da vermutet jeder Legalwaffenbesitzer natürlich erst mal einen eventuellen Datenmissbrauch.

Dort steht ja der reale Name.

Ein weiterer Grund könnte die Verbreitung sein.

Wer nicht hier im Forum angemeldet ist, bekommt das eigentlich nicht wirklich mit. Informationen von Schütze zu Schütze funktionieren zwar, aber wenn man nicht sofort einen PC daneben stehen hat, ist die Petitionsadresse bzw. die Petition selbst schnell vergessen.

Das elektronische Mitzeichnen von Petitionen ist zwar keine schlechte Sache, aber sich nur darauf zu verlassen, funktioniert auch nicht.

Eine kombinierte Aktion aus E-Petition und normaler Unterschriftensammlung in den Schützenvereinen wäre eher zielführend.

Ich kann mich noch erinnern, als ich in unserem Verein wegen der letzten großen Verschärfung Unterschriften gesammelt hab.

Ich hab innerhalb kürzester Zeit tatsächlich die Unterschriften ALLER Vereinsmitglieder (immerhin fast 400) aufm Zettel gehabt.

Dabei lag die Unterschriftenliste einfach nur aufm Stand aus.

Ich wette, daß bei der aktuellen Petition nicht mal die Hälfte überhaupt weiß, daß es sie gibt.

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Ich wette, daß bei der aktuellen Petition nicht mal die Hälfte überhaupt weiß, daß es sie gibt.

Gestern war in unserem Verein Jahrehauptversammlung, da kann ich genau diese Aussage bestätigen.

Ein großer Teil der Mitglieder hat entweder gar keinen PC oder schaltet ihn nur ganz selten ein! :peinlich:

Gruß

gerd12

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Wieso soll das der Bundestag beschließen? Dazu braucht man doch kein Gesetz. Die machen ja viele überflüssigen Gesetze, aber solche Details werden normalerweise nicht im Gesetz verankert.

Wenn es möglich ist zu beschließen das Gurken gefälligst gerade zu sein haben sollte das doch wohl auch gehen.

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Es könnte auch noch einen anderen Grund geben.

Innerhalb des vergangenen Jahres wurde die Bereitschaft der Schützen zum Mitzeichnen von Petitionen arg strapaziert. Wenigstens bei einer dieser Petitionen war zudem der Antrag - sagen wir mal - suboptimal formuliert. Außerdem gab es kein mir bekanntes Feedback zu den Anträgen.

Die jetzige Petition richtet sich an die Art der Aufbereitung bzw. dem Umfang einer öffentlich zugänglichen Statistik. Sind dies gegebenenfalls nur Auszüge oder Zusammenfassungen der erhobenen Daten? Das soll jetzt - wie eigentlich? - vom Gesetzgeber geregelt werden. Durch ein zu erlassendes Gesetz oder eine Verordnung? Ich kann diese Frage auch nicht beantworten.

Manfred

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Es ist nun mal so, daß ein großer Teil der Schützenschaft eher älteren Baujahres ist.

Das soll jetzt nicht heißen, daß keiner weiß wie man einen PC bedient, doch es ist eben was Anderes, die E-Petition überhaupt zu finden und dann auch noch online seinen Namen da einzugeben.

Eine solche Petition sollte im Vorfeld eine Art "Vorbereitungsaktion" erfahren, um auch von Gelegenheits-PC-Nutzern verstanden zu werden.

Wenn ein Petitionstext verfasst wird, könnte er beispielsweise schon im Vorfeld an die Vereine gegeben werden mit der Bitte, die bald kommende Petition auf der Seite XXX unter der Adresse XXX zu unterstützen.

Falls jemand einen Laptop mit Surfstick etc. hat, könnte der in den Verein mitgenommen werden wo vor Ort jeder anwesende sofort mitzeichnen kann.

Wie gesagt, wenn man im Vereinsheim die Adresse gesagt bekommt, vergisst man das schnell wieder.

Eine Zeichnung direkt nach dem Schießtraining erfolgt zudem eher weil man dort unter Kollegen ist und man auch nicht als Spielverderben gelten will.

Und gegen die Forderung der aktuellen Petition kann nun wirklich weder der Großkaliberschütze, noch der Kleinkaliberschütze oder der Luftgewehrschütze was haben.

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Und schon sind wir an der Grenze angelangt wies scheint.....

Ich verstehs nicht.

Bei so vielen Usern hier und noch viel mehr Mitgliedern in den Verbänden und Vereinen.

Langsam glaub ich echt, wir haben es verdient wenn man unseren Sport kassiert.

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Und schon sind wir an der Grenze angelangt wies scheint.....

Ich verstehs nicht.

Bei so vielen Usern hier und noch viel mehr Mitgliedern in den Verbänden und Vereinen.

Langsam glaub ich echt, wir haben es verdient wenn man unseren Sport kassiert.

Verdient oder nicht, passieren wird es eh früher oder später.

Ich könnte jedenfalls K****n bei der Beteiligung der Petition. Bei derzeit gut 5.000 Zeichnern liegt die Quote (ohne Sportschützen) bei ca. 1,5% der Jäger. In Wirklichkeit natürlich noch viel niedriger, da ich davon ausgehe, dass viel Sportschützen gezeichnet haben. Der Bundesverband der Jäger, DJV, schafft es also nicht in einfachsten Dingen seine Mitglieder zu mobilisieren. Der Letzte macht das Licht aus.

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...

Die jetzige Petition richtet sich an die Art der Aufbereitung bzw. dem Umfang einer öffentlich zugänglichen Statistik. Sind dies gegebenenfalls nur Auszüge oder Zusammenfassungen der erhobenen Daten? Das soll jetzt - wie eigentlich? - vom Gesetzgeber geregelt werden. Durch ein zu erlassendes Gesetz oder eine Verordnung? Ich kann diese Frage auch nicht beantworten.

Manfred

Der Bundestag ist nicht nur ein gesetzgebendes Organ. Er ist auch oberstes Exekutivorgan des Bundes. Als solches kann er nachgeordneten Exekutivorganen vorgeben, wie diese ihre Aufgaben innerhalb des durch Verfassung, Gesetze und Verordnungen vorgegebenen Rahmen umzusetzen haben.

Dein

Mausebaer

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erledigt und verteilt. Ich sehe da etwas schwarz. Wir haben gerade mal 10% der gefordreten Unterschriften in 50% der Zeit gesammelt.

Das sieht nicht gut aus. Ist jemand schon mal an die Verbände herangetreten?

VG,

Fuxx

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Da werden sich die Verbände leider wieder bestätigt fühlen.

Die wissen, daß sie zwar auf dem Papier noch viele Mitglieder haben, aber diese für Petitionen, Demonstrationen usw. quasi nicht zu mobilisieren sind. Daher werden diese Mittel zu Recht gescheut, denn politisch ist nichts peinlicher und schädlicher als ein Aufruf an die eigenen Mitglieder, der dann nicht befolgt wird. Und zuviel Basisdemokratie ist irgendwie ja auch lästig...

Ein Szenario:

Die entschädigungslose Abschaffung des Waffenbesitzes wird gefordert, es gibt eine Petition dagegen.

Wie viele Mitzeichner würde es geben? Ich denke, es wäre ein Erfolg, wenn die Zahl sechsstellig würde.

Die Ausreden sind auch schon klar: mich hat keiner informiert, wird schon nicht so schlimm kommen, da muß man sich ja anmelden, der Rückumschlag hätte selbst frankiert werden müssen, Kuchenessen mit Mutti, schlimmer Rücken...

Der Legalwaffenbesitzer ist schon was ganz besonderes...

Grüße

GS

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Während der DSB zur Mitzeichnung gegen eine Pferdesteuer aufruft :shok: , soll der DJV diese Petition hier unterstützen. Interessanterweise scheint hierzu eine Grasroot-Aktion recht gut zulaufen. :bud: Obwohl ich bereits vor Wochen (mit Klarnamen) die Petition mitzeichnete, bekomme ich seit ca. einer Woche von mehreren Händlern, Boardbetreibern und Bekannten sowie über meine RAG Aufforderungen, mitzuzeichenen.

Jedoch sind die 50.000 bzw. 49.999 Mitzeichungen innerhalb von vier Wochen nur für das Erreichen des sog. Quorums erforderlich. Zum Quorum bei Petitionen schreibt der Bundestag selbst:

"
Das Quorum

Mit Quorum (lateinisch für „von denen“) ist die notwendige Anzahl an Unterstützern für eine öffentliche Beratung des Petitionsausschusses gemeint. Wird eine Petition nach Eingang innerhalb von vier Wochen (bei öffentlichen Petitionen rechnet die Frist ab der Veröffentlichung im Internet) von 50.000 oder mehr Personen unterstützt,
wird über sie
im Regelfall
im Petitionsausschuss öffentlich beraten. Das besondere daran: Der Petent wird zu dieser Beratung eingeladen und darf sein Anliegen persönlich vor den Abgeordneten des Petitionsausschusses vorbringen.

Dies ist aber nur der Regelfall,
denn das Erreichen des Quorums
führt nicht zwingend
zu einer öffentlichen Beratung; die Abgeordneten des Petitionsausschusses können sich mit einer zweidrittel Mehrheit gegen die Beratung einer Petition in einer öffentlichen Sitzung entscheiden. Darüber hinaus
ist es aber auch möglich, eine Petition öffentlich zu beraten, obwohl sie das nötige Quorum von 50.000 Unterstützern nicht erreicht hat.
Entscheidend ist letztlich der Inhalt der Petition.
"

Quelle:

Der Petitionsausschuss der Bundestags kann also machen, was er will - auch wenn die 50.000 erreicht werden. Die 50.000 + X Unterstützer könnten zu einem PR-Erfolg genutzt werden. Bei der bisherigen PR-Arbeit unserer Verbände und unserer angeblichen Lobbyvertreter ... :sad:

ABER ES GEHT HIER AUCH UM DEN POLITISCHEN (AN)SCHEIN!!! :bud:

Euer

Mausebaer

ps: Man braucht weder Deutscher sein noch muss man in Deutschland wohnen, um eine Petition an den Deutschen Bundestag zurichten oder eine Petition mitzuzeichnen. ;)

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Hallo Freunde,

bei den http://meisterschuet...43521#post43521 wurde zwar auch der Hinweis auf diese Petition eingestellt, aber leider wurde das Thema dort bisher nicht weiter aufgegriffen und auch nicht durch weitere Beiträge am Leben erhalten.

Ich würde das ja gerne übernehmen, bin dort aber leider inzwischen gesperrt, ja wirklich gesperrt. Und das mir als bekennendes DSB-Männchen und Löchlestanzer. Vorgeblich wegen meines 'Verhaltens' in Bezug auf dieses leidige Lichtpunktdings, indirekt meinte der Betreiber dort allerdings, ich sei zu gefährlich. Wohl auch, weil man mir nicht so leicht ein X für ein U vormachen kann und mich auch nicht so leicht in eine bestimmte Ecke stellen kann.

Aber egal, das Forum ist mit die einzige größere und auch öffentliche Schnittstelle zu einer größeren Anzahl von DSB-Vereinen und es wird auch in weiten Kreisen gelesen. Deshalb wäre es aus meiner Sicht auch sinnvoll, auch dort das Thema am Leben zu halten. Wie schon gesagt, ich könnte das dort übernehmen, bin aber gesperrt und für so Spielchen wie Zweitzugang nicht zu haben. Ich bewege mich im Internet zwar auch halbwegs anonym, stehe aber trotzdem mit meiner Person hinter meinen Aussagen und Sichtweisen.

Noch ein kleiner Hinweis. Wer sich dort engagieren möchte, sollte es mit etwas Augenmaß tun. Gerade der Betreiber dort scheint mir doch oft mehr Anti denn Schütze zu sein und er nutzt auch jede Gelegenheit, die von ihm so genannten Legalwaffenbesitzer aus dem Dunstkreis von Eigentum, Bürgerrechten und Selbstverteidigung zu diskreditieren und er ist dabei rhetorisch gar nicht mal so ungeschickt, auch wenn er kaum Ahnung hat und eigentlich nur heiße Luft produziert.

Das Thema ist jedenfalls zu wichtig, um nicht jede Möglichkeit auszuschöpfen. Und seid euch gewiss, auch die Mehrheit der DSB-Schützen denkt nicht so wie dieser Betreiber und einige wenige andere in dem Forum. Die Mehrheit schweigt aber leider oder wendet sich sogar irgendwann entnervt ab und nur dadurch entsteht oft so ein seltsames Zerrbild.

Mit bestem Schützengruß

Murmelchen - Frank

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Ja,

auch aus Vanuatu oder dem Vatikanstaat oder oder oder ...

Jeder darf Petitionen einreichen und unterstützen. Das Recht ist nicht an eine Staatsbürgerschaft, eine Altersgrenze, einen Rechtsstatus oder einen Aufenthaltsort gebunden.

Art. 17 GG bestimmt: "Jedermann hat das Recht, sich einzeln oder in Gemeinschaft mit anderen schriftlich mit Bitten oder Beschwerden an die zuständigen Stellen und an die Volksvertretung zu wenden."

Dein

Mausebaer :hi:

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Hm, hat dann schon wer die NRA um Hilfe gebeten?

Wenn man an die offiziellen Stellen dort eine Art Hilfegesuch mit Link zur Petition schickt, dürften sich doch da ein paar wohlwollende Gleichgesinnte finden lassen, die ihre gepeinigten Waffenbrüder in good old Germany unterstützen :-)

Mein Englisch ist leider nicht ausreichend um so eine Bitte auch verständlich und höflich zu formulieren, aber vielleicht findet sich ja hier jemand, der das könnte?

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Hm, hat dann schon wer die NRA um Hilfe gebeten?

...

Hä?! :wacko:

Also ich gehe einmal davon aus, dass Du

  1. weißt, was eine Petition ist,
  2. die Petition gelesen sowie verstanden hast und
  3. dass Du spätestens seit meinem Post #63 auch weißt, dass 50.000 Unterstützer innerhalb von 4 Wochen nach der Veröffentlichung einer Petition an den Bundestag, kaum mehr als ein kleiner Show-Erfolg wäre.

Was Dir vielleicht nicht so klar ist, ist dass selbst wenn der Petition stattgegeben würde und die Daten veröffentlicht werden, das nicht einen einzigen Anti davon abbringen würde, weiter gegen uns zu kämpfen. Die haben ihre Ideologie - ihre festgefahrene Einstellung. Da störten Fakten bestenfalls. Wahrscheinlicher werden die sie einfach auch weiter ignorieren und ihre Lügen behaupten.

... und dafür willst Du versuchen die NRA offiziell ins Boot zu bekommen?! :gaga:

Dein

Mausebaer

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Äh, wozu machen wir denn dann das Ganze überhaupt?

Wozu die Petition?

Wozu dieser Thread?

Wozu irgendeine Aktion für den legalen waffenbesitz?

Also genau DAS ist die Einstellung, die uns bei Petitionen und auch bei anderen Aktionen immer diese peinlich niedrigen Ergebnisse beschert.

Natürlich ist mit dieser Petition nicht viel gewonnen.

Aber es würde zeigen, daß viele Leute daran Intresse zeigen.

Und bitte, was sind denn 10.000 (und darauf wirds ohne weitere Unterstützung hinauslaufen) von 1,5 Millionen Schützen?

Ich glaube das Wort peinlich von grad eben triffts ziemlich genau.

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Äh, wozu machen wir denn dann das Ganze überhaupt?

...

Formell: Es steht einem Bürger gut zu Gesicht, wenn er seine Rechte auch tatsächlich wahrnimmt und sich für seine Anliegen einsetzt. :bud: Das Mitzeichen von Petitionen via Internet ist eine sehr bequeme und einfache Art, dieses zu tun. :beach: Ohne deutliches Medienecho ist es aber auch eine politisch sehr ineffektive Art sich einzusetzen. :sad:

Materiell: Die Zahlenangaben in der Statistik wären ein nettes "Nice-To-Have" und es sähe gut aus, wenn möglichst viele Menschen diese Petition mitzeichneten. :hi: Tatsächlich kann der Petitionsausschuss des Bundestags die Petition beraten, wie er will, egal ob das Quorum erreicht wird oder nicht. :closedeyes:

Also mitzeichnen und andere zur Mitzeichnung anhalten! Aber ob es sich hierbei lohnte, eine funktionierende Beziehung zu einem Menschen auf Spiel zu setzen, oder einen ganzen Abend zu verdiskutieren, um jemanden zum Mitzeichnen zu bringen ...

Dein

Mausebaer

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Na ja, wenn man mit jemandem erst drüber diskutieren muss bzw. ihn zum Mitzeichnen bringen muss, sollte man sich tatsächlich eine sinnvollere Tätigkeit suchen :-)

Ich fang bestimmt nicht mit jemandem das Diskutieren an, der nicht der Meinung ist, daß die Statistik aufgeschlüsselt werden sollte.

Allerdings fände ich es nicht verkehrt, bei solchen Aktionen eine große Organisation wie die NRA und seine vielen Mitglieder ins Boot zu holen, wie du so schön sagst.

Was für einen Nachteil hätte das?

Die denken genau so wie die Waffenbesitzer hier und es werden sich sicherlich viele finden, die dann online unterzeichnen. Die USA sind groß und die NRA hat Millionen Mitglieder. Da sollten wir doch die 50.000 mit vollkriegen :)

Wie gesagt, es wäre nur ein Zeichen, daß wir viele Leute mobilisieren können wenns drauf ankommt, keine Garantie für irgendwas.

Wenn man bei jeder Petition eines Waffenbesitzers nur bei 10.000 rauskommt, ist das auf Dauer auch frustrierend und eher nicht förderlich für zukünftige Aktionen in diese Richtung.

Da denkt sich ja in Vorfeld schon jeder, daß es nix wird und lässt das Mitzeichnen bleiben.

Vielleicht ist das ja jetzt schon der Grund für die mäßige Beteiligung?

Die Moral und Motivation ist bei sowas auch ganz wichtig finde ich.

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