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IGNORED

Schützen laden Gysi aus


bumm

Empfohlene Beiträge

Gut gemacht.

taz.de/Schuetzen-laden-Gysi-aus/!110400/

So findest DU?

Ich würde sagen die Karneval.... äähh Traditionsschützen haben wiedermal ein Image-Eigentor geschossen.

Neue Regeln für die Bestimmung von Ehrengästen legt man fest bevor man Gäste ein und wieder auslädt, das ist einfach nur eine Frage des Anstandes aber keine Sorge die Karnevalschützen werden ja von den Linken so oder so dem extrem rechten Lager zugeordnet und dort wird ohnehin nur wenig Anstand vermutet.

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Ich bin zwar auch der Ansicht, dass es keinen Sinn macht Extremisten einzuladen. Aber erst einladen, danach ausladen verbietet der Anstand. So macht man sich sogar auf persönlicher Ebene Feinde, was absolut nicht sein muß. Nur weil man inhaltlich unterschiedliche Ansichten hat kann und sollte man trotzdem höflich miteinander umgehen.

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dumm...

es wäre hilfreich gewesen, zu wissen, was Gysi zu ihnen gesagt hätte...

zum einen, damit einmal mehr klar wird was sonst nicht gesagt wird...

zum anderen auf die Möglichkeit hinaus, dass er Zugeständnisse gemacht hätte, auf die man dann entsprechend politisch verweisen hätte können...

nun bekommen sie nicht nur schlechte Presse zusammen mit jedem der mit "Schützen" assoziiert wird...

im Zweifel wird es dank Gegenveranstaltung einen schärferen Ton geben...

vielleicht sollten die Vereinsmitglieder aus eignen Interesse zu dieser möglichen Gegenveranstaltung gehen und dies auch ankündigen...

'Schützen'...? ist das nicht die deutsche Version der Volks-Miliz der Amis...?

stehen die nicht für Freiheit und Recht ein...?

oder ist das garkein Schützenverein, sondern doch nur ein Schießverein...?!?!

es wäre interessant gewesen was Gysi von Schützen (nicht Schießern) hält und ob er für diese noch einen Nutzen sieht...

aber die Frage stellt sich ja nicht mehr, da es hier in D keine Schützen mehr gibt...

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Sicher währe es einfacher gewesen Gysi nicht einzuladen. Den Fehler zu korrigieren ist trotzdem gut gemacht denn Anstand verbietet sich bei den Linken.

Anstand gegenüber Leuten die mir schon seit Jahren keinen Anstand entgegenbringen, auf keinen Fall.

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es wäre interessant gewesen was Gysi von Schützen (nicht Schießern) hält und ob er für diese noch einen Nutzen sieht...

aber die Frage stellt sich ja nicht mehr, da es hier in D keine Schützen mehr gibt...

Doch in Bayern gibt es noch (Traditions-)Schützen vor denen man Achtung und Respekt haben kann. Ich glaube auch nicht, dass sich in Bayern jemand die Blöse gegeben hätte, erst jemanden einzuladen und dann auszuladen und wenn es der Leibhaftige persönlich gewesen wäre, hätte man die Chance zum Dialog gnutzt und das Beste daraus gemacht.

Aufgaben und Ziele der Bayerischen Gebirgsschützen heute

Die Gebirgsschützen zeigen ihr Bekenntnis zum angestammten Glauben

durch Paradedienste und Ehrenbegleitung des Allerheiligsten bei

Fronleichnamsprozessionen oder bei weiteren lokal üblichen Prozessionen,

durch Veranstaltung von Schützenwallfahrten und durch Teilnahme an

Leonhardi(wall)fahrten. Der höchste Festtag im Jahreslauf ist der Patronatstag

am 1. Sonntag im Mai, an dem sie das Patronat ihrer Schutzfrau, der Patrona

Bavariae, feierlich begehen.

  • Der Freistaat Bayern bittet die Bayerischen Gebirgsschützen gern zu
    Repräsentationsauftritten bei besonderen staatlichen Anlässen,
    um auch auf diese Weise bayerische Eigenstaatlichkeit zu demonstrieren.
  • Die Gebirgsschützen betreiben regelmäßig das sportliche Schießen, um
    im Gebrauch des Gewehrs in der Übung zu bleiben und sich in freund-
    schaftlichem Wettbewerb zu messen. Die Fertigkeit beim Schießen war
    früher die Voraussetzung für den Einsatz in der Landesverteidigung und
    steht noch heute für die Wehrhaftigkeit der Gebirgsschützen.
  • Als Montur tragen die Gebirgsschützen die in ihren jeweiligen Heimat-
    orten überlieferte ortstypische Tracht. So ist die Erhaltung und die
    Pflege der Tracht in Bayern auch den Gebirgsschützen zu verdanken.
  • Die Pflege des alpenländischen Volksliedes unterstützen die Gebirgs-
    schützen durch ihre alljährlichen Adventsingen und insbesondere durch die
    1953 ins Leben gerufene Kiem-Pauli-Stiftung, die mit der von ihr
    gestifteten Kiem-Pauli-Medaille die Arbeit von Sängern, Musikanten und
    Förderern im Dienst der alpenländischen Volksmusik würdigt.
  • Zur Denkmalpflege leisten die Gebirgsschützen ihren Beitrag, indem sie
    kulturell wertvolle Bauwerke wie Feldkreuze und Kapellen durch
    kostenlose Hand- und Spanndienste erhalten helfen.
  • Die Gebirgsschützen sind somit Hüter und Verteidiger bayerischer
    Volkskultur. So sollen auch die von den durchaus friedlich gesinnten
    Gebirgsschützen getragenen historischen Waffen heute die Bereitschaft zur
    Verteidigung der Güter bayerischer Volkskultur signalisieren.

http://www.gebirgssc...tritt_ziele.HTM

Das sportliche Schießen der Gebiergsschützen wird übrigens üblicherweise mit einem 98er durchgeführt.

Den Gebirgsschützen traue ich nicht nur mehr Anstand zu, von denen würde auch niemals einer mit einem Holzknüppel auf der Schulter durch die Gegend marschieren http://www.wildeshau...deshop/shop.php

Bei Norddeutschen Traditionsschützen findet man aber leider nur noch, auf der einen Seite Holzknüppel und auf den anderen Seite das ins Groteske überzogene militärische Getue http://www.wildeshau...foto=2032#start verbunden mit Standesdünkel und dann noch fehlendem Anstand.

Da kann ich nur noch sagen ein ehrliches Hoch auf die bodenständigen wehrhaften und auf echte Tradition statt auf karnevalistischem Klamauk bedachten Bayrischen Gebirgsschützen.

P.S. mit dem ins lächerliche überzogenen militärische Getue versucht man vieleicht nur den Holzknüppel zu kompensieren, hat ein Bayrischer Gebirgsschütze natürlich nicht nötig, und ganz ehrlich, dass die Sportschützen in der Öffenlichkeit außerhalb Bayerns ständig mit diesen Holzknüpellträgern in einen Topf geworfen werden, geht mir mächtig auf die Nerven, bei den Bayrischen Gebirgsschützen würde ich mich da schon wesentlich lieber wiederfinden.

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Nur weil man inhaltlich unterschiedliche Ansichten hat kann und sollte man trotzdem höflich miteinander umgehen.

Man kann unterschiedliche Ansichten darüber haben, ob Bier oder Wein besser schmeckt oder ob dicke oder dünne Frauen hübscher sind. Aber wenn jemand die "inhaltliche Ansicht" hat, dass er mir gerne meine Rechte und mein Eigentum nehmen möchte, und mir bewaffnete Schergen vorbeischickt, wenn ich mich nicht füge, dann ist das schon eine andere Liga.

Vielleicht wäre es trotzdem politisch klüger gewesen, die Einladung aufrecht zu erhalten und zu versuchen, das beste draus zu machen, aber dieses ewige Relativieren geht mir massiv auf den Zeiger. Wie sagen die Linken immer so schön? "Faschismus ist keine Meinung sondern ein Verbrechen!". Das gilt auch für manch andere politische Strömung.

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Ja, der Kiem-Pauli!

Der war bis 1945 ein ganz strammer Nationalsozialist.

Darüber bin ich jetzt nicht informiert, ändert aber nichts daran, wenn schon Traditionschützen, dann so wie in Bayern, den Norddeutschen Traditionsschützen wird ja auch rechtslastiges Gedankengut nachgesagt aber das dann auch noch kombiniert mit dem verdammten Holzknüppel statt einem 98er da hörts bei mir einfach auf. Ingesamt gehöre ich ja nicht zu den Traditionsschützenfraktion was ja wohl offenkundig ist, bin auch nicht katholisch, sondern gar nichts, wäre daher schon deshalb ausgeschlossen. Aber wenn dann.... bayrisch

Ich gestehe den Gebirgsschützen einfach zu, was man den norddeutschen Karnevalschützen beim besten Willen nicht mehr zugestehen kann, dass sie insgesamt eine halbwegs authentischen Traditionspflege betreiben.

Ob da jetzt bei den Bayern 1945 auch ein strammer Nazi dabei war oder nicht ist mir relativ egal, zumal die Betonung auf auch liegt.

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Gut gemacht.

taz.de/Schuetzen-laden-Gysi-aus/!110400/

Hier mal noch ein Zitat aus den Kommentaren der Taz. von Patrise:

  • Wichtig zu wissen ist, dass die Gilde von einer Handvoll "engagierter" Mittelständler dominiert wird. Die nehmen seit Jahren übel, hatten die Wähler doch die Stirn, einen Bürgermeister zu wählen, der einen eigenen Kopf hat. Seither lassen die Honoratioren keine Gelegenheit aus, den BM anzupinkeln. Das ist alles ziemlich peinlich und gestrig. Wildeshausen eben.
    http://taz.de/Schuet...ntare/!c110400/

Wissen muß man dabei, dass der Bürgermeister von Wildeshausen automatisch auch General der Wildeshausener Schützengilde wird.

Mal ganz ehrlich diese Handvoll "engagierter" Mittelständler sind genauso peinlich wie Brüderle mit seinen aus der Zeit gefallenen senilen Sprüchen, nein, nicht sexistischen Sprüchen, die Sprüche waren einfach nur senil oder meinetwegen auch schon debil, jedenfalls genauso peinlich wie die Wildeshausener Schützengilde mit ihrer Absage.

Da diskutieren die Sportschützen doch tatsächlich ausgiebig über die negativen Folgen eines Lichtgewehres und haben jahrzentelang die negativen Folgen eines Holzgewehres und ihrer schrägen aus der Zeit gefallenen Träger für ihren Sport unbeachtet gelassen.

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Mal ganz ehrlich diese Handvoll "engagierter" Mittelständler sind genauso peinlich wie Brüderle mit seinen aus der Zeit gefallenen senilen Sprüchen, nein, nicht sexistischen Sprüchen, die Sprüche waren einfach nur senil oder meinetwegen auch schon debil, jedenfalls genauso peinlich wie die Wildeshausener Schützengilde mit ihrer Absage.

Die Frontallappen können dauerhaften Schaden nehmen, wenn dort zu oft die PC-Schere angesetzt wird. ;) Das vermeintliche kritische denken wird dann zum mainstream mäßigen unkritischem einstimmen in den gewünschten Mehrheits-Chor mit moralischem Überlegensheitsgefühl.

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zum anderen auf die Möglichkeit hinaus, dass er Zugeständnisse gemacht hätte, auf die man dann entsprechend politisch verweisen hätte können...

Was sollen den das für Zugeständnisse sein, von einem Vertreter der SED-Nachfolgelügepartei, und mit welchem Verbindlichkeits-Charakter nach erlangen von Regierungsgewalt ? Bei dem Tenor deiner Beiträge sonst hier bei WO verblüffst Du mich jetzt aber schon ein wenig.

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...., die HolzgewehrSchützen gehen mir einfach nur auf die Nüsse ...

mit dem Holzgewehr darfst du quer aus dem Festzelt fallen, passt dann ja in´s Klische.

Die Geschichte mit dem (Deko)-K98 ist da schon etwas aufwendiger. Neben der Genehmigung, dem Gewicht der Waffe ist dann auch noch eine gehörige Portion Disziplin angesagt! Wärend des Umzuges ist Schleppen ohne Alkohol angesagt und danach wird das Teil weggeschlossen.

Was in Bayern zum Brauchtum zählt, wird in anderen Landesteilen immer weniger gern gesehen. Und ist die Genehmigung, aus welchem Grund auch immer, erst einmal weg, ist der Neuanfang schwierig bis garnicht mehr möglich.

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mit dem Holzgewehr darfst du quer aus dem Festzelt fallen, passt dann ja in´s Klische.

Die Geschichte mit dem (Deko)-K98 ist da schon etwas aufwendiger. Neben der Genehmigung, dem Gewicht der Waffe ist dann auch noch eine gehörige Portion Disziplin angesagt! Wärend des Umzuges ist Schleppen ohne Alkohol angesagt und danach wird das Teil weggeschlossen.

Was in Bayern zum Brauchtum zählt, wird in anderen Landesteilen immer weniger gern gesehen. Und ist die Genehmigung, aus welchem Grund auch immer, erst einmal weg, ist der Neuanfang schwierig bis garnicht mehr möglich.

Die sachlichen Gründe für das Holzgewehr sind mir schon klar. Echtes Brauchtum ist halt auch mit Aufwand verbunden. Echtes Brauchtum gibt es bei den Norddeutschen Brauchtumsschützen daher eben praktisch nicht mehr, kommt noch dazu, soweit ich das beurteilen kann, dass die Uniformen nur selten wirklich einen Historischen Hintergrund haben und oft reine Phantasieuniformen sind. Das Ganze ist wie von mir schon merfach gesagt zu einer Unterform des rheinischen Karnevals verkommen, das ohne Alkohol, wäre natürlich kaum auszuhalten und wirklich zu hart. Übrigens in den Rheinischen Karnevalsvereinen gibt es auch die gleichen Standesdünkel wie in diesen Schützenvereinen.

Was in Bayern zum Brauchtum zählt, wird in anderen Landesteilen immer weniger gern gesehen.

Klar, wenn man für sein angeblich so geliebtes Brauchtum nicht kämpft und sich damit zufrieden gibt bzw. zufrieden gegeben hat mit Holzgewehr dafür aber erlaubtermaßen mit rotem Kopf durch die Gegend zu marschieren, dann ist das irgendwann so. Braucht man sich aber auch nicht wundern, wenn man nicht mehr zu den Schützen, sondern zu den Karnevalisten gezählt wird, zumal wenn man das gleiche Verhalten wie diese an den Tag legt.

Was mich auch wundert ist, wieviel Selbstüberwindung ist eigentlich notwendig, sich selbst als Schützen zu bezeichnen und mit einem solchen Holzprügel duch die Gegend zu laufen, ganz ehrlich ich würde mich mit einem solchen Ding auf der Schulter zu tode schämen, das ist jetzt kein Vorwurf einfach nur eine Feststellung. Ich hab im Fernsehen mal den Düsseldorfer Schützenumzug bewundert, da wurde erzählt einige Schützen hätten Besuch aus den USA gehabt..... schäm, bodenversink uaaaaaa.....

Ich würde ja sagen leben und leben lassen, was mich nur total nervt ist, dass in der Öffentlichkeit z.B. bei Diskussionen über das Waffengesetz die Sportschützen mit diesen zum Alkohol neigenden Karnevalisten immer noch in einen Topf geworfen werden.

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Gut gemacht.

Das würde ich nicht behaupten. Taktisch unklug, auch unhöflich, Gysi wieder auszuladen. Auch wenn die Linken auf zentrale Lagerung von Waffen stehen, so ist es ein Fehler, gerade mit einem Führenden wie Gysi, nicht zu feiern oder zu reden. Da wurde nur bis zur Vereinsgrenze gedacht...

:peinlich:

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Was sollen den das für Zugeständnisse sein, von einem Vertreter der SED-Nachfolgelügepartei, und mit welchem Verbindlichkeits-Charakter nach erlangen von Regierungsgewalt ? Bei dem Tenor deiner Beiträge sonst hier bei WO verblüffst Du mich jetzt aber schon ein wenig.

was verstehst du denn nicht an...:

Kenne Dich selbst, kenne Deinen Feind, und Du musst einhundert Schlachten nicht fürchten.

bzw.

Halte deine Freunde nahe bei dir aber deine Feinde noch näher

...???

und wer weiß, vielelicht hätte er ja eine Parallele zur bolschewistischen "Bürgerrevolution" gegen den Zar gebracht... wenn das eine gut ist, kann das andere nicht schlecht sein...

und ansonsten hätte man jede sonstige Zuneigung politisch gegen ihn verwenden können... Teile und Herrsche geht auch anders herum...

ansonsten hätte man zumindest mal die Denke hören können, damit man sich entsprechend dazu positionieren hätte können...

aber lass mich raten, diese Schießer kennen sich schon nicth selber, da lohnt nicht die Feind zu kennen...

das typsiche Problem der ganzen "Waffenlobbyisten"...

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und wer weiß, vielelicht hätte er ja eine Parallele zur bolschewistischen "Bürgerrevolution" gegen den Zar gebracht... wenn das eine gut ist, kann das andere nicht schlecht sein...

und ansonsten hätte man jede sonstige Zuneigung politisch gegen ihn verwenden können... Teile und Herrsche geht auch anders herum...

ansonsten hätte man zumindest mal die Denke hören können, damit man sich entsprechend dazu positionieren hätte können...

Zum 1. Na klar, und die Erde ist eine Scheibe. Hab doch letztens noch von Dir in einem anderen thread gelesen, das wir in D

die sozialistische CDUFDPSPDNPDGRÜNENDIELINKEPIRATEN Einheitspartei haben. Die werden sich also nicht ins eigene Knie schiessen und zum Widerstand ala "Bürgerrevolution" aufrufen.

Zum 2. Da wären doch nur Alibi-Aussagen gekommen, wie " wäre zentrale Lagerung nicht eine Möglichkeit", oder "es wäre doch vielleicht möglich über eine moderate Waffensteuer einen kleinen Beitrag zur Armutsbekämpfung zu leisten", wenn überhaupt. Wahrscheinlich hätte er hauptsächlich über das wichtige soziale Engagement der Schützenvereine u.s.w. geredet, um das Baby in den Schlaf zu wiegen..

Zum 3. Deren Denke kann man nachlesen, ein Podium dafür kann ihm das AWB geben, da wäre der Beifall dann auch sicher.

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und die "Schützen" hätten sich das alles ohen Kommentar und fundiertes Gegenargument angehört...

wo würde also da das Problem liegen...?!?!

beim Gysi der Blödsinn auf niedrigen Niveau scheinarguemntativ verpackt hätte...?

oder bei Zuhörern, die keine Ahnung haben worum es geht und entsprechend nicht in der Lage sind sowas gegenzuargumentieren...?

das Problem leigt da dann nicht bei Gysi... sondern bei den Leuten die aus sich selbst heraus verleiren werden... Gysi wäre da dann nur der Botschafter schlechter Nachrichten die man selbst verschuldet hat... und leider hat es noch nie was gebrahct den Boten schlechter Nachrichten umzubringen oder nicht anzuhören... aber wenn amn sich dann besse rund sicherer fühlt... kommt die Realität der Botschaft dann um so überraschender gefolgt...

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