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IGNORED

Waffenverbotszonen in SH - Alles wird besser! ( grün ist alle )


Olt d.R.

Empfohlene Beiträge

Ist es in SH wirklich so schlimm ? Wenn man das so liest, meint man ganz SH ist eine vollständige No-Go Zone:

" ... Straftaten unter Einsatz von Waffen, Raubdelikte, Körperverletzungen, Bedrohungen, Nötigungen, Sexualdelikte, Freiheitsberaubungen oder Straftaten gegen das Leben gab ... "

Und jetzt verbietet man dem Bürger also sein Schweizer Taschenmesser und meint damit einen Migrationshintergründler und Kulturbereicherer vom Abziehen anderer abzuhalten ?

Hat das in Hamburg scheinbar doch funktioniert. Naja, der Glaube versetzt bekanntlich Berger und wenn ein Medikament nich anschlägt verordnet der Arzt ja auch, mehr von dieser Medizin.

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Völliger Blödsinn. Die wissen gar nicht mehr, was sie noch alles Dämliches erfinden sollen. Gegen z.B. ein Taschenmesser ist doch nichts einzuwenden. Und was ist mit alltäglichen Gegenständen, die man als Waffe benutzen kann? Da kann man ja gleich die Baumärkte im festgelegten Gebiet dichtmachen, da gibt es jede Menge „Waffen“.

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... sie schützen die Täter und schwächen die Opfer von Straftaten...

Im Sinne von "Gun free FIRE Zones" ? Das hat mit Zynismus nichts zu tun, das ist leider die traurige Wahrheit.

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Völliger Blödsinn. Die wissen gar nicht mehr, was sie noch alles Dämliches erfinden sollen.

Treffend ausgedrückt. Was "Brennpunkte" sind, und was "Waffen", wird dann wohl nach Gut(menschen)dünken definiert...

Gegen z.B. ein Taschenmesser ist doch nichts einzuwenden.

Das können die Verbotszonen-Erlasser wohl nach gewissem Ermessen festsetzen... Waffe i.S.d. WaffG ist ein normales Taschenmesser/Klappmesser jedenfalls nicht.

Was tut ggf. der normale Schweizer-Taschenmesser-Träger, wenn er (als Berufspendler, wenn er in der Stadt einkauft etc.), sobald er dummerweise eine solche "Verbotszone" durchqueren muss? Das Taschenmesser wegwerfen?

Für mich wäre da durchaus eine "rote Linie" an noch hingenommener Schikane überschritten. Irgendwann ist auch mal Ende... Will heißen: vom Tragen eines ganz gewöhnlichen Schweizermessers würde ich mich wohl von keiner "Verbotszone" abhalten lassen. Verdeckt tragen, sich vernünftig und umsichtig verhalten.

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Herrlich! Ich wünschte, es würde noch viel, viel mehr schilder geben!

An der Autobahnauffahrt: "ACHTUNG - ENTGEGEN DER FAHRTRICHTUNG FAHREN VERBOTEN!"

Auf Sylvesterraketen "ACHTUNG - AUF MENSCHEN SCHIESSEN VERBOTEN!"

Und - das allerwichtigste - in U-Bahnhöfen: "MENSCHEN KAPUTTRETEN, AUF DIE GLEISE SCHUBSEN ODER ZU TODE HETZEN VERBOTEN!"

... und schon wäre ich meiner Märchenwunderwelt aus Feen und Elfen ein ganz großes Stück näher!

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...

Was tut ggf. der normale Schweizer-Taschenmesser-Träger, wenn er (als Berufspendler, wenn er in der Stadt einkauft etc.), sobald er dummerweise eine solche "Verbotszone" durchqueren muss? Das Taschenmesser wegwerfen?

...

Im Western saß immer ein Hilfsscherrif vor dem Schild "NO GUNNS" und kassierte die Gürtel von allen, die reinwollten und gab sie anschließend auch wieder zurück!

Das Schild ist doch nur eine die vorbereitung einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme! Was sollen die Städte auch mit den extra zur Aufbewahrungskontrolle eingestellten Leuten machen, wenn niemand mehr etwas zum Aufbewahren hat?

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juhu, dann haben wir nun auch endlich Reservationen für unsere ganzen Spinner, die sich sowieso nicht von Gesetzen aufhalten lassen, es aber zu schätzen wissen, wenn ihre Opfer vom Staat zu "guten" Zielen gemacht wurden... wird bestimmt bald olympischer Sport... da braucht es Richter die dafür sorgen, damit die Sportgeräte - die Zielscheiben - entsprechend den Regeln wehrlos sind... nicht damit nachher das Ergebnis angezweifelt werden kann wer denn nun den Weltrekord im Amoklauf hält...

kriegen wir die Gun Free Zones dann jetzt auch an Schulen... bitte bitte bitte... ich will auch, wie die Amis jeden Monat meine Dosis Herzschmerzfernsehen haben...!!!

vermutlich hat man in SH die Werbung eines Schilderherstellers gesehen...

denn nach Mord/Totschlag-Verbot... und Körperverletzungsverbot... und Diebstahlverbot...

ist eine Waffenverbotzone das einzige, was jeden von seiner Tat aufhält... nicht weil er nicht morden will...

sondern weil sich die Waffe, die ihn ja immer zur Tat animiert, in vor einer GunFreeZone kapituliert und ihren Schützen auffordert lieber bei der Polizei oder beim Militär Amok zu laufen... weils da ja besser geht als in einer GunFreeZone...

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und der Heimatschutz hat nun den Waffenbefreiten endlich eine Beschreibung gegeben, wie man sich effektiv und zuverlässig gegen einen Amokläufer zur Wehr setzt, wenn das Waffenverbots-Schild dann doch mal "ausser Betrieb" sein sollte...

deren Empfehlung im Kampf gegen den waffenstarrenden, alles was sich bewegt umlegenden Massenmörder... eine Schere... ich dachte diese Waffe verstößt gegen die Menschlichkeit, aber im Fall des Amokläufers muss diese Weapon of Mass Stupidity doch auch gegen Täter verwendet werden, auch wenn dieser das nicht verdient hat...

http://www.youtube.com/watch?v=oI5EoWBRYmo

alternativ würde auch einfach eine eigene Schusswaffe das Problem mit dem Amokläufer effektiv und schneller lösen können...

wir haben aber keine Ziet für rationelle Lösungen...!!!

wie dumm ist diese Menschheit eigentlich, dass sie diesen Blödsinn noch mehr glaubt als die Geistesverbrecher die sich GunFreeZones und wehrlose Opfer ausdenken...

sich sowas ausdenken ist schon ein Zeichen von geistiger Unterlegenheit...

dann an diesen Schwachsinn bis in den Untergang zu folgen ist Lemming-like...

aber ist ja klar... der Staat muss die Waffen im Volk los werden, damit er sich leichter vor dem Volk schützen kann... aber dann muss er sich was einfallen lassen, damit das Volksvieh das gefühl hat nicht hilflos zu sein... also läßtz man sich dann den nächst besten Blödsinn einfallen...

ich fordere das der Bundestag und das Kanzleramt auch zu Waffenfreien Zonen erklärt werden...

damit unsere uns so sehr liebenden und stets um uns besorgten Volksführer nicht mehr in Gefahr vor Waffen sind...

Heuchler...!!!

YOU DON'T BRING A KNIVE TO A GUN FIGHT... BRING A SCISSOR...!!!

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Treffend ausgedrückt. Was "Brennpunkte" sind, und was "Waffen", wird dann wohl nach Gut(menschen)dünken definiert...

Das können die Verbotszonen-Erlasser wohl nach gewissem Ermessen festsetzen... Waffe i.S.d. WaffG ist ein normales Taschenmesser/Klappmesser jedenfalls nicht.

Was tut ggf. der normale Schweizer-Taschenmesser-Träger, wenn er (als Berufspendler, wenn er in der Stadt einkauft etc.), sobald er dummerweise eine solche "Verbotszone" durchqueren muss? Das Taschenmesser wegwerfen?

Für mich wäre da durchaus eine "rote Linie" an noch hingenommener Schikane überschritten. Irgendwann ist auch mal Ende... Will heißen: vom Tragen eines ganz gewöhnlichen Schweizermessers würde ich mich wohl von keiner "Verbotszone" abhalten lassen. Verdeckt tragen, sich vernünftig und umsichtig verhalten.

Diese Verbotszonen gibt es ja auch in HH und Bremen. Das ist eine riesen Schweinerei!

Und ich dachte in SH ginge es eher liberal zu........z.B. bis zu 6 Kurzwaffen auf JJS

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Diese Verbotszonen gibt es ja auch in HH und Bremen. Das ist eine riesen Schweinerei!

Ist es. Soll ein polizeiliches Instrument gegenüber bestimmten "Randgruppen" sein - trifft aber jeden, auch den harmlosen "Normalo".

(Fraglich ist allerdings, wer sich in der Realität überhaupt dran hält).

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Ist es. Soll ein polizeiliches Instrument gegenüber bestimmten "Randgruppen" sein - trifft aber jeden, auch den harmlosen "Normalo".

Falsch!

Richtig: trifft aber jeden, auch nur den harmlosen "Normalo".

Die " bestimmten Randgruppen" werden vermutlich nicht Kontrolliert! (Deeskalation!!!)

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Hmm, was ist eigentlich mit Oma Steckwurst, die sich im Aldi ein Gurkenschnitzmesser kauft und aus Versehen in die "Zone" latscht?

Während sich in Bremen der Miriclan und in HH die Zuhälter-Albaner ganz sicher tief beeindruckt zeigen dürften vor diesen albernen Verbotszonen.

Die werfen garantiert reflexartig ihre Butterflys, Stilettos und Maschinenpistolen schnell ganz weit von sich.

Und schon ist Dummschland ein wenig sicherer, zumindest für Verbrecher und Bereicherer.

Irgendwer schrieb, Herr, schmeiß Hirn vom Himmel runter (ra).

Diese Koniferen rollen sich dabei aber immer erfolgreich beiseite. Das kann sich der liebe Gott schenken. Grünverdünkelte grenzdebile Gutmenschen von ihren kruden Ideologien zu befreien ist aussichtslos, eher zauber ich den gestrigen Tag wieder herbei oder lösche Feuer mit Benzin.

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Wieder mal ein typisches Beispiel für sinnlosen Aktionismus aus dem "fernen Kiel", wie wir bei uns an der Westküste von SH sagen...

Was man aber auch erwähnen muss, sind die Reaktionen der anderen Städte wie z. B. Lübeck und Flensburg, die offen sagen, dass solche Zonen bei ihnen nicht in Frage kommen, da zum einen keine Bedrohungslage wie in Hamburg vorlege, zum anderen solche Zonen sinnlos wären, weil die Kommunen alleine eine effiziente Überwachung nicht stemmen können.

Der einzige Bereich, in denen eine Waffenfreie Zone in SH geplant ist, sind einige als Partyzone bekannte Straßen in der Kieler Innenstadt, und im Gegensatz zu Hamburg bleiben auch in diesen Zonen Glasflaschen, Gas-/Pfeffersprays und Baseballschläger erlaubt (gem. der Definition von Schaukampfschwertern als Sportgeräte müssten sie eigentlich ebenfalls erlaubt sein... :bud: ).

Schon irgendwie beruhigend, dass hier seitens der Kommunen sogleich Widerstand kommt, auch wenn dieser nur des Geldes wegen ist...

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