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IGNORED

Die Grünen bitten um unsere Meinung


jba

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Ich gestehe dir zu, über Sinn oder Unsinn von SV zu denken, was Du möchtest. Niemand sollte dich zwingen, dich zu verteidigen. Ein Problem wird es erst, wenn Du aufgrund deiner irrationalen Ängste anderen unter Gewaltandrohung verbieten möchtest, ihr Leben und ihre köerperliche Unversehrtheit angemessen zu verteidigen, und genau das tust Du mit dem Ruf nach Aufrechterhaltung des Verbots von Waffenerwerb und -führen zu SV-Zwecken.

Wer irrationale Ängste hat und wer nicht, dass ist eben die Frage.

Wenn Du eine Waffe trägst, dann muss ich auch eine tragen. Bis jetzt sehe ich mich- in meiner Realität- nur mit Gefahren konfrontiert, die ich auch ohne Waffe meistern kann. Das wäre dann nicht mehr der Fall.

Also möglichst viele Waffen, damit auch möglichst viele "Gute" darunter sind.

Das sich die Zahl der Unfälle mit Waffen dann erhöhen, dass ist doch ein reines Rechenexempel. Und ob das dann noch im Verhältnis steht, zu dem was wir damit erreichen wollen, dass sollte man schon diskutieren. Meine Meinung dürfte klar sein.

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Ach Leute.. was streitet's euch wegen sowas rum? Das Problem werden wir in D so oder so nicht haben weil es Schußwaffen zum Zwecke der Selbstverteidigung für alle nicht geben wird und Waffenscheine schon gar nicht.. da braucht man sich nichts vor zu machen!

Und abgesehen davon können wir froh sein wenn wir in Zukunft unsere Knarren zum Sportschießen und Jagen behalten dürfen.. und Amokläufe tragen garantiert nicht dazu bei das es Erleichterungen im WaffG gibt.. das dürfte auch allen hier klar sein!

Gruß

Hunter

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Wenn Du eine Waffe trägst, dann muss ich auch eine tragen.

Wie kommst Du darauf? Meinst Du, dass Du selber, wenn Du eine Waffe tragen würdest, eine Gefahr für andere menschen darstellen würdest, und projezierst das jetzt auf andere?

Im Gegenteil, wenn andere Leute zu ihrem Schutz Waffen tragen würden, würdest Du auch noch davon profitieren, da ein Verbrecher nie wissen kann, welches seiner potentiellen Opfer bewaffnet ist.

Bis jetzt sehe ich mich- in meiner Realität- nur mit Gefahren konfrontiert, die ich auch ohne Waffe meistern kann. Das wäre dann nicht mehr der Fall.

Wenn es dir bisher so gut gelungen ist, die Existenz von Verbrechern, die sowieso bewaffnet sind, ob erlaubt oder nicht, zu verdrängen - Glückwunsch. Das ist aber immer noch kein Grund, deine Traumwelt anderen unter Gewaltandrohung aufzwingen zu wollen.

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von Waffengegner am 27.01.2013

Ich bin ganz klar für Waffenverbote! Ich würde allerdings erstmal genau da anfangen wo sich das ganze Unheil zusammenbraut. Ich würde erstmal Foren wie z.B. Waffen-online.de direkt verbieten oder zumindest besser überwachen. Da gehen manchmal Sachen ab... dort werden auch die Leute aufgefordert unsere Antiwaffenkampagnen zu unterlaufen und Abstimmungen Pro/Contra zu verzerren. Das gleiche wurde auch mit diesem Link gemacht!!

Make Peace not war :-)

:bud:

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...

Aber Dein Nachbar, das dumme Schwein, hat jetzt auch eine Waffe. Unfassbarer Weise gelten für ihn die gleichen Maßstäbe wie für Dich, aber er sch... einfach drauf . Und der Typ, der Dich letzte Woche auf der BAB geschnitten hat, Dir dann noch Lichthupe gibt und Dir 15km hinterherfährt, der hat jetzt auch eine Knarre. Und der Agressor aus Deinem Beispiel, dem Du mit der Schaufel eins geben wolltest, der zieht jetzt auch die Waffe.....

...

Das ist die Beschreibung des Ist-Zustandes. Man kann sich das zwar schönreden, muss man aber nicht.

Gruß

Erik

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Leute, wenn wir diesen Weg gehen, dann kann es sein, dass sich die Zahlen tatsächlich positiv verändern. Weniger Gewaltatten in der U-Bahn, weniger Einbrüche und Überfälle.

Vielleicht.

Aber wenn nicht, dieser Weg ist nicht mehr umkehrbar.

Ich bin der festen Überzeugung, dass, so wie es sich aktuell darstellt, in den USA tatsächlich nur noch mehr Waffen mehr Sicherheit bringen. Die können jetzt gar nicht mehr anders.

Aber wollt ihr es wirklich auf einen Feldversuch ankommen lassen, der dann praktisch keinen Ausweg mehr zulässt?

Ich denke ich verstehe Eure Argumente, kann sie auch nachvollziehen, aber ich habe nicht das Gefühl, dass ihr bereit seid auch mal über meine Argumente und Bedenken nachzudenken.

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Wer irrationale Ängste hat und wer nicht, dass ist eben die Frage.

Wenn Du eine Waffe trägst, dann muss ich auch eine tragen. Bis jetzt sehe ich mich- in meiner Realität- nur mit Gefahren konfrontiert, die ich auch ohne Waffe meistern kann. Das wäre dann nicht mehr der Fall.

Dann mußt du dich ja furchtbar vor den 300000 Jägern fürchten:

bis 1972: Jagdschein war dem Waffenschein gleichgestellt, Probleme?

bis Erfurt: Waffen durften während der Jagd und auf dem Weg schußbereit geführt werden, Probleme?

aktuell: Waffen dürfen auf dem Weg nur noch ungeladen geführt werden (Magazin einführen und durchladen ca. 2-3 s), Probleme?

Schon einen Waffenschein beantragt?

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...

Eure Vorstellung beruht darauf, dass nur die Guten die Waffen haben und diese auch noch ganz toll ausgebildet sind. Alle Paps gehen jetzt 3 mal wöchentlich auf die Schießbahn, verschließen 5 mal am Tag ihre Waffe so, dass keine Gefährdung besteht. Dass kann nicht euer ernst sein.

Die "Bösen" scheren sich einen Dreck um deinen Sorgen und unser AffG. Außerdem soll das ja keine Bürgerpflicht werden. ...

Und: Stell dir mal vor, als ich klein war wusste ich immer wo Papa's Pistole ist und wie man damit umgeht. Und DAHER ist nichts damit passiert.

Gruß

Erik

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Wie kommst Du darauf? Meinst Du, dass Du selber, wenn Du eine Waffe tragen würdest, eine Gefahr für andere menschen darstellen würdest, und projezierst das jetzt auf andere?

Natürlich stelle ich eine Gefahr dar. Direkt und indirekt.

Spätestens, wenn ich die Waffe in der Öffentlichkeit benutze gibt es unkalkulierbare Risiken. Angefangen bei Fehleinschätzungen, wie sie bei Notwehrsituationen vorkommen können bis hin zu rein "physikalischen".

Mir kann die Waffe auch (gegen meinen Willen) abgenommen werden, dann wird sie zur indirekten Bedrohung, Eine Illegale mehr. Man munkelt, dass Flieger OA Hildegunst, seinerzeit die Uzi auf dem Dach vom Wolf liegen ließ. Kann passieren. :unknw:

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Die "Bösen" scheren sich einen Dreck um deinen Sorgen und unser AffG. Außerdem soll das ja keine Bürgerpflicht werden. ...

Und: Stell dir mal vor, als ich klein war wusste ich immer wo Papa's Pistole ist und wie man damit umgeht. Und DAHER ist nichts damit passiert.

Gruß

Erik

Aber immer daran denken: Nicht alles, was zwei Backen hat, ist ein Gesicht.

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Dann mußt du dich ja furchtbar vor den 300000 Jägern fürchten:

bis 1972: Jagdschein war dem Waffenschein gleichgestellt, Probleme?

bis Erfurt: Waffen durften während der Jagd und auf dem Weg schußbereit geführt werden, Probleme?

aktuell: Waffen dürfen auf dem Weg nur noch ungeladen geführt werden (Magazin einführen und durchladen ca. 2-3 s), Probleme?

Schon einen Waffenschein beantragt?

Achso, führen Jäger die Waffe zum Zwecke der SV? War mir neu. Jaja, zur SV gegen Wildschweine - ist mir bekannt.

Also ein ausgebildeter Jäger und sein Bedürfnis ist jetzt der Maßstab für Otto-normalo mit dem Bedürfnis SV? Ich weiß nicht ob die anwesenden Jäger das so sehen wollen.

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Ach Leute.. was streitet's euch wegen sowas rum? Das Problem werden wir in D so oder so nicht haben weil es Schußwaffen zum Zwecke der Selbstverteidigung für alle nicht geben wird und Waffenscheine schon gar nicht.. da braucht man sich nichts vor zu machen!

Und abgesehen davon können wir froh sein wenn wir in Zukunft unsere Knarren zum Sportschießen und Jagen behalten dürfen.. und Amokläufe tragen garantiert nicht dazu bei das es Erleichterungen im WaffG gibt.. das dürfte auch allen hier klar sein!

Gruß

Hunter

Über diesen Zustand, froh sein zu dürfen, meine Waffen behalten zu dürfen, also klar ausgedrückt, immer mit der Angst leben zu müssen, daß man sie mir abnehmen will, bin ich aber nicht froh.

Wenn man verhandelt, erreicht man selten zu 100 % seine Ziele, meist ist es ein Kompromiß.

Wenn ich mich also mit dem zufrieden bin, wie es derzeit ist, werde ich beim nächsten Mal wieder Verschärfungen erleben müssen.

Stelle ich dagegen Forderungen auf, die weit über den derzeitigen Stand hinausgehen, vielleicht, ja vielleicht habe ich dann die Chance auf positive Veränderungen, wie es auch hier diskutiert wird: http://forum.waffen-online.de/index.php?/topic/429072-wie-sollte-das-waffenrecht-in-euren-augen-sein/

Wer nicht kämpft, hat schon verloren.

lg Rüdiger:-)

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Stelle ich dagegen Forderungen auf, die weit über den derzeitigen Stand hinausgehen, vielleicht, ja vielleicht habe ich dann die Chance auf positive Veränderungen,

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lg Rüdiger:-)

Diese Forderungen hier bei WO zu stellen bring aber nix.. sowas müsste eine Mehrheit der Bevölkerung einfordern.. und zwar dort wo die Entscheidungen getroffen werden!

Gruß

Hunter

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Diese Forderungen hier bei WO zu stellen bring aber nix.. sowas müsste eine Mehrheit der Bevölkerung einfordern.. und zwar dort wo die Entscheidungen getroffen werden!

Gruß

Hunter

Schon klar. Aber das ist ein Prozeß, der etwas länger dauern dürfte.

Wie man sieht, ist das ja auch in unseren eigenen Reihen nicht unumstritten.

Hier beginnt also die Basisarbeit, andere zu überzeugen, bzw. im allerersten Schritt überhaupt mal darüber nachzudenken.

Zuerst muß in vielen Köpfen ein Umdenken stattfinden.

Bei vielen Postings habe ich den Eindruck, daß manche nur mit gesenktem Haupt durchs Leben gehen und sich schämen, weil sie ein böser LWB sind.

Hier muß unbedingt ein gesundes Maß an Selbstvertrauen entstehen und eine klare und schlüssige Argumentation abrufbar sein.

Dann kann man die Öffentlichkeit "wecken", wobei ich befürchte, daß derzeit kein Verband den Mut hätte, solche Forderungen zu unterstützen/umzusetzen, da ist man noch zu sehr damit beschäftigt, sich mit weniger effektiven Grabenkämpfen aufzuhalten, anstatt zur Entlastung mal ein anderes Gefechtsfeld zu betreten.

lg Rüdiger:-)

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Wobei ich befürchte, daß derzeit kein Verband den Mut hätte, solche Forderungen zu unterstützen/umzusetzen,

...

lg Rüdiger:-)

Von den Sport/Jagdverbänden gibt es in diese Richtung garantiert keine Unterstützung... die würden mit Sicherheit sogar dagegen argumentieren! Die diversen Aussagen zu bestimmten Waffenarten zeigen ganz klar die Einstellung!

Gruß

Hunter

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ich habe jetzt jedenfalls auch mal die nicht alltägliche Gelegenheit genutzt, um meine Position direkt auf der Website

der Grünen loszuwerden.

Derzeit sind dort etwa 3 volle Seiten Posts zu lesen. Soweit ich erkennen konnte, hauptsächlich von LWB - mit überwiegend guten & sachlichen Argumenten.

Vermute allerdings, das dürfte bei den Grünen wenig Eindruck hinterlassen. Es wird ihnen nicht verborgen bleiben, daß hier vorwiegend Waffenbesitzer posten - und wie wir alle Wissen, ist der emotional geprägten grünen Idiologie mit Fakten und sachlichen Argumenten schon gar nicht beizukommen... :bump:

Trotzdem nett von ihnen, auf ihrer Seite mal eine derartige Umfrage zu initieren - auch wenn sie vielleicht mit ganz anderen Antworten gerechnet haben.

Gruß

.338 Lapua

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Von den Sport/Jagdverbänden gibt es in diese Richtung garantiert keine Unterstützung... die würden mit Sicherheit sogar dagegen argumentieren! Die diversen Aussagen zu bestimmten Waffenarten zeigen ganz klar die Einstellung!

Gruß

Hunter

Ah, sorry, da habe ich mich unpräzise ausgedrückt.

Danke für den Hinweis.

Mit "Verbänden" meinte ich eher die sogenannte "Lobby".

Wenn DSU/BDMP/BDS/DSB langfristig denken, müßte ihnen eine Lockerung der derzeitigen Vorschriften aber auch wichtig sein.

Denn so haben sie die Chance, bei weniger Gängelung und Hürden mehr interessierte neue Mitglieder zu bekommen.

Wenn sich nichts am derzeitigen Zustand ändert, werden wir in ein paar Jahren drastisch weniger werden, da der Nachwuchs fehlt.

Allein durch die Verkleinerung der Bundeswehr und der Aussetzung der Wehrpflicht hat in der jüngeren Generation kaum noch jemand bezug zu Schußwaffen, bzw. Erfahrung damit.

Bei den letzten Kirmes-Besuchen habe ich mir an den Luftgewehr-Buden mal den Spaß gemacht, die Schützen zu beobachten.

Da war kaum noch jemand dabei, der erkennen ließ, daß er mit Schußwaffen umgehen kann, außer ein paar älteren Herren.

Das war vor ein paar Jahren noch ganz anders...

lg Rüdiger:-)

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Schon klar. Aber das ist ein Prozeß, der etwas länger dauern dürfte.

Wie man sieht, ist das ja auch in unseren eigenen Reihen nicht unumstritten.

Hier beginnt also die Basisarbeit, andere zu überzeugen, bzw. im allerersten Schritt überhaupt mal darüber nachzudenken.

Zuerst muß in vielen Köpfen ein Umdenken stattfinden.

Bei vielen Postings habe ich den Eindruck, daß manche nur mit gesenktem Haupt durchs Leben gehen und sich schämen, weil sie ein böser LWL sind.

Hier muß unbedingt ein gesundes Maß an Selbstvertrauen entstehen und eine klare und schlüssige Argumentation abrufbar sein.

Dann kann man die Öffentlichkeit "wecken", wobei ich befürchte, daß derzeit kein Verband den Mut hätte, solche Forderungen zu unterstützen/umzusetzen, da ist man noch zu sehr damit beschäftigt, sich mit weniger effektiven Grabenkämpfen aufzuhalten, anstatt zur Entlastung mal ein anderes Gefechtsfeld zu betreten.

lg Rüdiger:-)

So ist es, und ich hoffe mal, dass Du mich nicht zu der Fraktion der Schämer zählst, mich also damit nicht gemeint hast.

Ich habe genug Selbstvertrauen, um hier eine andere Sichtweise darzulegen. Denn dieses Rambo-gehabe, gepaart mit der Naivität, dass immer alles -hollywood like - auch gut ausgeht, das kann ich nicht teilen.

Seid ihr alle IPSC-Schützen? Ex-KSK? Wir reden davon normale Bürger zu bewaffnen, welchen "Ausbildungsstand" erwartet ihr da?

Da soll die Gleichung "Nutzen/Schaden" immer aufgehen. Das ist doch absurd.

Wenn man eine Mehrheit der Bevölkerung überzeugen will/muss, dann wird man mit Anfeindungen, Häme und Spott nicht weit kommen. Mich hat der Post wirklich aufgeregt, daher meine überzogene Darstellung eines "SheetShooter-Shotouts". Aber ich bin immer noch einer von Euch, gar nicht mal der böse Waffenverbieter. Aber hier gibt es für viele nur hopp oder top. Nur wer das allgemeine Führen befürwortet ist ein legitimer LWB.

Ich bin durchaus dafür, zu Hause Waffen besitzen zu dürfen, für SV. Aber Doge City möchte ich persönlich nicht.

Die Argumente habe ich genannt, dazu kam aber relativ wenig.

Das größte Potenzial hat ein liberalerer Waffenbesitz aus meiner Sicht in der Abschreckung. Ob diese Abschreckung nur durch Führen erreicht werden kann?

In der tatsächlichen Umsetzung - legales Führen für alle - dann schlimmstenfalls und zu Ende gedacht, mit Schusswechsel in der Öffentlichkeit sehe ich nunmal mehr Risiken als ihr.

So wie ich die allgemeine Gefährdungslage wohl etwas anders einschätze. Jeder ein Pfefferspray in der Jackentasche und vorallem nicht wegschauen in der U-Bahn, andere ansprechen, oft reicht es einen zu gewinnen, die anderen trauen sich dann auch - damit könnte man einen Großteil der Übergriffe, die sich als difuse Bedrohung manifestieren- abgewendet werden.

Schusswaffen sind - wenn denn legalisiert - in diesen Fällen doch gar nicht nötig.

Wenn wir argumentieren, dass die Anzahl der Gewalttaten mit Legalwaffen doch so klein ist, dass eine Generalverbot in keinem Verhältnis steht, dann müssen wir uns ggf. auch anhören, dass die Anzahl der Situationen, in denen eine Schusswaffe das geigente Mittel ist ebenfalls in keinem Verhältnis steht zu einer Generalerlaunbis.

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