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IGNORED

Video Gang Mugging, New York, Hurricane Sandy


mark70

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.......Und wie viele legale Besitzer gibt es in einem LKR im Schnitt? -> 90% werden, wenn sich das Verfahrung mal rumspricht, sowieso alles freiwillig herausrücken. Nach max. einer Woche, und 10-30 (+ 10 ausgeliehene Pioniere) für diese Zeit gebundenene Beamte ist alles vorbei.

Im übrigen ist das nicht mein Szenario sondern wurde mal in nem Planspiel so "angenommen".

Muß ich noch mehr sagen als die obige Hervorhebung Deiner sehr richtigen Bezeichnung ?

Wer DEN Effekt ignoriert, hat nicht kapiert, wie immer mehr Menschen ticken. An die kommt kein Vollzugsorgan ran. Und wie mir persönlich bekannt ist, gibt es mittlerweile bereits Vollzugsorgane, die privat auch so denken ....

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Muß ich noch mehr sagen als die obige Hervorhebung Deiner sehr richtigen Bezeichnung ?

Wer DEN Effekt ignoriert, hat nicht kapiert, wie immer mehr Menschen ticken. An die kommt kein Vollzugsorgan ran. Und wie mir persönlich bekannt ist, gibt es mittlerweile bereits Vollzugsorgane, die privat auch so denken ....

Ich kannte mal einen Polizisten, längst verstorben, der hat vor 20 - 30 Jahren seiner Tochter eine 6,35er- oder 7,65er-Pistole samt Mun. in die Hand gedrückt, "zum Selbstschutz".

(Die Kanone stand natürlich auf keiner WBK ...)

SO ticken wohl mehr. ;-)))

War irgendwo in der Oberpfalz, wo waffenmäßig die Uhren immer noch etwas anders ticken.

Grüße

Iggy

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(Die Kanone stand natürlich auf keiner WBK ...)

SO ticken wohl mehr. ;-)))

Klar, in den 70ern 80ern hat man auf dem Dorf andere Sitten gepflegt. Wenn man da in der Scheune mal n paar Schuß 22er abgegeben hat, hat der Dorfpolizist vielleicht mal die Eltern benachrichtigt man möge das doch ohne Aufsicht von Erwachsenen unterlassen.

Und das es auch heute noch viele Altgediente selber gar nicht so kritisch sehen, sich selber noch erinnern wie die eigene Kindheit auf dem Land war, mag auch vorkommen.

Das Problem entsteht erst dadurch, dass 95% aller Beamten, auch Vorschriften die sie selbst für sinnlos halten, oder die sie zum Wohl der eigenen Familie missachten, gegenüber der Allgemeinheit (sprich dem nicht persönlich bekannten Bürger) halt doch durchsetzen. Ist ja schließlich Gesetz, und Straftaten sind ausserhalb des Opportunitätsprinzips.

Dazu kommt noch der öffentliche Druck. In besagten 70ern, wenn man auf dem Feld auf Bierdosen geballert hat, wollte der ein oder andere Passant da höchstens mitmachen. Heute rufen die das SEK und erzählen was von Amok oder Invasion. Da kann der Polizist, der ja wohl von irgendjemandem gerufen wurde, nicht so einfach übersehen was von statten geht.

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Ich sehe es genauso das das allergrößte Problem staatsgläubige, gleichgeschaltete, denunzierente Nachbarn und "Freunde" sind.

Tabs deine Ausführungen würden mich noch ausführlicher interessieren, gerne auch per PN und weiterführende Links, literatur Hinweise.

Ich zweifel immer weniger daran das es ganz schnell passieren kann das unser Waffen- wie Selbstschutzrecht beschnieden wird und umformuliert. Gerade wenn ich sowas lese wie die entwaffnung im "freisten Land der Welt".

Auf Deutschland bezogen gibt mir zb. stark zu denken das selbst Bürger die sich gegen "den gläsernen Bürger" einsetzen für schärfere Waffengesetze/Entwaffnung sind.

Da ich es gerade im Radio höre. Nur so nebenbei. SWR Info/Contra wettert derzeit wieder gegen Waffenbesitzer vor allem durch einen freien Dozenten von der Heiderberger Uni.So wurde gesagt "bei Streitigkeiten im häuslichen Umfeld wird von Waffenbesitzern die Schußwaffe als Tatwafe gewählt"(sinngemäß). Der Zuhörer wird völlig im unklaren darüber gelassen das die Tatwaffe keine Rolle spielt in einer Beziehungstat und einfach der leichteste Weg gewählt wird...wie von allen anderen Kriminellen auch. Ebenso wird nicht erwähnt das die Hemmschwelle von friedfertigen Menschen sogar höher ist in einer Notwehr-Situation den Abzug zu ziehen als mit einen Messer zu zustechen,da die Konsequenzen als schlimmer eingeschätzt werden. Erwähnt wird auch nicht das nicht nur mehr Menschen durch Messer(ein alltags Gegenstand der sich nicht verbieten lässt) sterben sondern die prozentual sogar die Überlebenschancen nach einen Messerangriff schlechter sind.

Aber mehr intressieren würde mich gerade wie wir diesen Zustand ändern können, sprich die Denkstrukturen von Zivilisten wie Amtsträgern.

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  • 5 Monate später...

Kann und darf hier nicht zu viel dazu schreiben.

Ursprünglich wurde dieses Szenario entwickelt, um éin befreites Land, unter Zuhilfenahme der lokale Fachkräfte, zur Verhinderung von künftigem Widerstand, bzw. Autonomiebestrebungen, zu entwaffnen. Welches Land das sein kann war in der Planung völlig wertfrei.

Und sofern die Amtsträger in dem befreiten Land uns (BW) freundlich gesonnen sind, würden wir bevorzugen, dass diese Entwaffnung aus eigenem Antrieb der Amtsträger des befreiten Landes erfolgt, also nicht durch die neue "Schutzmacht" erzwungen werden muß.

Solche Zustände können durchaus bei dem ein oder anderen Nachbarland schon auftreten. Lediglich die Überzeugungsarbeit sich freiwillig zu entwaffnen könnte im Ausland schwierig werden.

Alles o.g. trifft aber auch auf innerdeutsche Belange zu. Hier können wir aus Erfahrung davon ausgehen, dass über 95% aller Amtsträger sämtliche Anordnungen durchsetzen werden. Auch die Meinung des Volkes so zu "stimulieren", dass es zur massenweisen Denunziation gegenüber den "Waffennarren" (oder jedem anderen Sündenbock, der gerade ins Bild passt) kommt, ist zumindest innerhalb D kein Problem. Die Presse argumentiert schon seit Jahrzehnten so abwertend, dass dem Bürger hier eigentich gar kein Unterschied auffallen darf. "Jahrzehntelang haben Sportschützen unsere Kinder in deren Schulen erschossen" - neue Regierung verbietet daher mit sofortiger Wirkung alle letalen Sportjagdmordwaffen.

Was daran erschreckend ist, ist das überall an solchen Szenarien gebastelt wird. Ich habe auch schon solche Übungen mit gemacht. Natürlich im Märchenland :kiss2: Nur es wird sich darauf konzentriert heute in einem zivilen Umfeld in einer urbanen Umgebung die Kontrolle über die zivile Bevölkerung zu kriegen und den "...Feind.." mit möglichst kleinen Kollateralschäden aus zu schalten.

Was den Einsatz betrifft eine Gegend zu durchkämmen und effektvoll jeden Widerstand nieder zu schlagen, hat man heute schon viel Erfahrung gesammelt. Die ganzen Friedensfördernde Auslandseinsätze haben ein erhebliches Know-How gebracht. Und wenn man heute die grossen und schweren Waffensystem zurück fährt zu Gunsten der Infanterie hat es einen Grund.

Fakt ist Waffen zu beschlagnahmen steht ganz weit oben auf der Liste. Und da kommen die registrierten Waffen als erste dran und das wird zu 99.9% klappen. Als zweites gibt es die systematische Haus durch Suchung, wobei aus Zeit Gründen diese nur Oberflächlich sein kann wenn es nicht im Voraus ein Tip gegeben worden ist.

Auch soll sich niemand der Illusion hingeben er würde nicht 1000% kooperieren wenn 10 Männer mit Stg und Schutzweste vor dem Haus stehen.

Es gibt auch in den Szenarien die Salami Technik. Ob legal illegal so lange es abgeben wird hat man keine Probleme, und selbst kann es je nach Szenario toleriert werden eine Jagdwaffe oder eine Waffe zur SV zu behalten, so wie ein Flinte..... Die kann man ja ein paar Wochen später abholen. :dirol:

Und was das pochen auf Recht betrifft, das kann man in solchen Situation sich den Po mit ab putzen.

Daraus kann sich jeder seine eigene Meinung bilden und Schlüsse ziehen.

Interessant an der Geschichte von Tabs übrigens mit den Waffenschränken, ist das dies auf Deutschland zu geschnitten ist und vielleicht Frankreich zum Teil. In der Schweiz würde niemand auf so eine Idee kommen, weil es das Problem von nicht zu öffnen Schränken gar nicht gibt. Denke in den Märchenländer wo so ein Einsatz vorgesehen sein könnte, gibt garantiert keine Waffenschränke. Insofern lässt das tief blicken.

joker

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Joker hat absolut recht, das erzeugen von negativer Stimmung gegen LWB läuft bereits seit Jahren sehr erfolgreich, teilweise liest man sogar in Waffenforen negative Kommentare gegen den legalen Waffenbesitz (CO2 etc.), es braucht nur einen Anlaß und ein bisschen Dauerberichterstattung im Fernsehen und der Normalbürger wird ein Vorgehen gegen die Minderheit LWB fordern, es wird dann genügend Politiker geben die sich den Volkswillen auf die Fahnen heften und gegen uns vorgehen werden.

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  • 2 Jahre später...

zum eigentlichen Thema möchte ich noch anmerken dass auch bei uns im schönen Bayern beim Hochwasser 2013 massiv Zeug verschwunden ist.

nicht alles wurde "abgeschwemmt", es gab Zeitungsberichte von Banden die nachts die Häuser ausgeräumt bzw. durchsucht haben als das Wasser am Ablaufen war. dazu wurden dann Warnungen ausgegeben, das man ja in offene Kanaldeckel fallen könnte bei so ner Aktion...

auch wurde z.B. bei Hilfsbooten der gemeinnützigen Verbände die Motoren gestohlen (weil die nicht jedes Mal abgebaut wurden wenn man sie mal ne Stunde nicht brauchte).

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