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IGNORED

Gewinnen gegen Waffengegner.


MIG

Empfohlene Beiträge

Die Glocken stürmten vom Bernwartsturm,

der Regen durchrauschte die Strassen.

Und durch die Glocken und durch den Sturm

ertönte des Urhorns blasen.

Das Büffelhorn wars, was lange geruht,

Veit Sossberg nahms aus der Lade.

Das alte Horn es schrie nach Blut

und wimmerte Gott genade.

Ja,gnade dir Gott du Ritterschaft

der Bauer stand auf im Lande.

Und tausendjährige Bauernkraft

macht Schild und Schärpe zu Schande.

Die Klingsburg hoch am Berge lag,

sie zogen hinauf in Waffen.

Auframmte der Schmied mit einem Schlag

das Tor das er fronend geschaffen.

Dem Ritter ging ein Schlag ins Gesicht

und ein Spaten zwischen die Rippen.

Er brachte das Schwert aus der Scheide nicht

und nicht den Fluch von de Lippen.

Aufrauschte die Flamme mit aller Kraft,

brach Mauern,Bögen und Bande.

Ja,gnade dir Gott du Ritterschaft,

der Bauer stand auf im Lande.

Gruß

Frank

Habe ich in der Schule gelernt , lang ist es her , die Bauern hatten sich die Reformierten verlassen und waren verlassen .Luther hat den Spruch gesagt "wer einen aufständischen Bauern erschlägt kommt dafür in den Himmel " von mir frei zitiert . Hoffentlich kommt diese Rechtlose Wehrlose Zeit nie wieder .

Robberot

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Das ist ja ganz schön pauschal......ne.

Stell Dir mal vor so ein Kinderschänder und Mörder, wie der Mark Detrux aus Belgien,

der 27 Kinder vergewaltigt hat und 25 davon bestialisch abschlachtete würde

wieder frei gelassen werden und in Deutschland eine neue Heimat finden.

Ganz in der Nähe von einem Kindergarten.

Nur weil dieser Kinderschänder mit dem Tod in Belgien von aufgebrachten Bürgern bedroht wird.

Wäre es da nicht besser ihn in Belgien zu lassen???

---

So, Du findest also die Todesurteile in den Nürnberger Prozessen und die Hinrichtungen flüchtiger

Nazimassenmörder falsch. Das hätte ich von so einem gebildeten Menschen nicht erwartet.

Da habe ich Dich wohl falsch eingeschätzt.

Das hat nichts mit dem Thema zu tun . Ich will die Leute in der damaligen Zeit nicht in Schutz nehmen und finde es richtig das es in den Nürnberger Prozessen auch mal die Oberen erwischt hat . Sonst waren es nur die Kleinen , wenn ein einfacher Soldat / Landsknecht einen Adligen Offizier erschossen hat wurde er teilw. bestraft ,man kämpft Ritterlich .In Gefangenschaft hatten Offiziere Bedienstete/Burschen und besseres Essen ,die einfachen Soldaten sind teilw . verhungert .

Den Deutschen wurde damals etwas vorgegaukelt das auch viele Ausländer geglaubt haben , Berlin wurde in den letzten Tagen von SS Einheiten verteidigt die Hauptsächlich aus Ausländern bestanden hat , auch bei der Verfolgung von Sozialist , Kommunisten , Gewerkschaft , Juden und sonstigen armen Menschen haben sich Ausländer hervor getan , hat man an den letzten Prozessen gesehen . In der heutigen Zeit ist es genauso , einer brüllt " Heilliger Krieg , Deutschland wird am Hindukusch verteidigt " und schon wird in Arabien , Irland und sonst wo geschossen , aber nicht von einzelnen Personen mit WBK sondern von Mächtigen ORGANISATIONEN , wo keine 20 Menschen sterben sondern 10000 nur um Macht und Wirtschaftliche Intressen zu wahren .

Diese Simulation finde ich gut , habe schon viel gelernt , bin leider nicht so gebildet mir ist nicht eingefallen wie man das Arabische Heillige Krieg schreibt .

Robberot

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Zwar würde ich nicht behaupten, dass eine der deutschen Regierungen der letzten Jahrzehnte die Absicht gehabt hätte, selbst eine Willkürherrschaft oder ein Terrorregime zu errichten (Diese Absicht hatten die in den 20er-Jahren auch nicht), aber sie haben in ihren paranoiden Wahnvorstellungen mit den diversen Verbots- und Überwachungsmaßnahmen jedem, der es irgendwann versucht hilfreiche Instrumente zur Verfügung gestellt!

Genau so sehe ich das auch. Aus einer übersteigerten Sicherheitsmentalität kann eben ganz leicht etwas totalitäres erwachsen. Die Nazis haben die Juden für die Wurzel allen Übels hingestellt, und den Menschen weisgemacht, man muß nur die Juden entfernen, dann ist alles Böse und Schlechte weg.

Heutzutage wird den Menschen suggeriert, man könne durch mehr Verbote, Einschränkungen und Überwachung eine absolute Sicherheit (wovor besteht die Angst eigentlich genau?) herstellen. Anstelle der Juden von damals, müssen heute eben Terroristen (= Islamisten) und falls gerade die nicht aktuell sind, Waffenbesitzer herhalten.

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"Jeder Toter ist ein Toter zu viel."

Kann man darauf nicht antworten, ja richtig und ein paar Fälle bringen, in denen sich Menschen mit Waffen retten konnten, oder in denen Menschen nur deswegen gestorben sind, weil sie sich nicht angemessen verteidigen konnten?

Ich denke da z.B. an den letztens bei einem Vollstreckungsauftrag ermordeten Gerichtsvollzierher und das VG Stuttgart Urteil, wonach Gerichtsvollzieher diese Gefährdung hinzunehmen hätten.

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"Jeder Toter ist ein Toter zu viel."

...

Darauf kan man nur Antworten:

Was iat dann mit unnützen Autofahrten; Werkzeugen nur noch für ausgebildete Handwerker; Boxen, judo und Karate (heißen nicht umsonst KMFSPORT); Fußball nurnoch im TV (Gefährliche anreise, Ausschreitungen in den Stadien);...

ICH weiß, das diese Forderungen Quatsch sind! Aber das ist nur eine konsaquente Vortführung der Gedankangänge der "Antis"!

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Kann man darauf nicht antworten, ja richtig und ein paar Fälle bringen, in denen sich Menschen mit Waffen retten konnten, oder in denen Menschen nur deswegen gestorben sind, weil sie sich nicht angemessen verteidigen konnten?

Das zieht nicht, weil das GGÜ Pazifismus bis zur Selbstaufgabe als hehres Ziel ansieht und sofort kontert: "Wenn es überhaupt keine Waffen in privater Hand gäbe, müsste man sich auch nicht dagegen verteidigen. Deshalb darf nur der Staat so was haben." ;)

Google liefert dazu einen interessanten Link unter dem Suchbegriff "Raging against self defense". Gibts auch als Übersetzung auf der IWÖ-Seite.

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.... "Wenn es überhaupt keine Waffen in privater Hand gäbe, müsste man sich auch nicht dagegen verteidigen. Deshalb darf nur der Staat so was haben." ...

Ich würde darauf antworten.

Das klappt dann aber nur wenn man auch alle Messer einsammelt, auch die aus der Küche. Schliesslich werden damit jedes Jahr deutlich mehr Morde verübt als mit Schusswaffen.

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Ich würde darauf antworten.

...

Und wieder kontern wir: "Das Messer ist aber primär Werkzeug, damit macht Mutti ihren Kindern das Essen, also ist es nützlich und wird nur manchmal missbraucht. Das ist ein Risiko, was wir als Gesellschaft akzeptieren müssen, weil der Nutzen überwiegt. Aber die Waffen sind zu nichts gut und nur gemacht zum Töten, die braucht keiner." ;)

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Und wieder kontern wir: "Das Messer ist aber primär Werkzeug, damit macht Mutti ihren Kindern das Essen, also ist es nützlich und wird nur manchmal missbraucht. Das ist ein Risiko, was wir als Gesellschaft akzeptieren müssen, weil der Nutzen überwiegt. Aber die Waffen sind zu nichts gut und nur gemacht zum Töten, die braucht keiner." ;)

Waffen machen Löcher in Scheiben und wenn sie nahe der 10 bei meiner Scheibe sind , macht es mir Spass und entspannt mich .

Robberot

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Das zieht nicht, weil das GGÜ Pazifismus bis zur Selbstaufgabe als hehres Ziel ansieht und sofort kontert: "Wenn es überhaupt keine Waffen in privater Hand gäbe, müsste man sich auch nicht dagegen verteidigen. Deshalb darf nur der Staat so was haben." ;)

Wenn es überhaupt keine Waffen in privater Hand gäbe... Dieser Satz ist genauso viel Wert, als würde jemand sagen, wenn wir keinen Mond mehr hätten...

Es ist und bleibt "reale Tatsache" , es wird immer Waffen in privater Hand geben, ob nun legal oder eben illegal. Wann begreift der Mensch das einmal und lernt damit zu leben.

Wer glaubt denn von denen auch noch, wenn es ein Atomwaffenverbot geben würde, auch wirklich alle Staaten ihre Nuklearwaffen entsorgen würden???

In Zeiten der modernen Technik scheinen die Leute stets naiver zu werden.

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Und wieder kontern wir: "Das Messer ist aber primär Werkzeug, damit macht Mutti ihren Kindern das Essen, also ist es nützlich und wird nur manchmal missbraucht. Das ist ein Risiko, was wir als Gesellschaft akzeptieren müssen, weil der Nutzen überwiegt. Aber die Waffen sind zu nichts gut und nur gemacht zum Töten, die braucht keiner." ;)

Jäger brauchen Waffen für ihre Arbeit, ohne die es z.B. zu erheblichen Schäden durch Überpopulation im ökol. Gleichgewicht kommen würde.

Und die Waffen die von Jägern, Sportschützen und Waffensammlern gekauft werden finanzieren zum großen Teil die Entwicklung von militärischen Waffentechnik.

Nur mit der Entwicklung der mil. Waffentechnik kann man die Zahl ziviler Opfer in einem Krisen- oder Kriegsgebiet verringern.

Am Bsp. Afghanistan, in 10 Jahren Krieg zw. Afgh. und UdSSR ca. 1 Mio. Tote Zivilisten(Wikipedia); 5 Jahre "Krise" (2004 bis 2009) zw. Afgh. und NATO/ISAF 24000 Tote Zivilisten(Angabe laut WikiLeaks Dokumenten).

Ich denke dieser Nutzen ist sehr wichtig für eine Gesellschaft und reduziert sogar das Risiko eines gewaltsamen Totes. Und das nicht allein in einem Krisengebiet.

Aber abgesehen davon, wer bestimmt eigentlich ab wann ein Risiko von einer Gesellschaft nicht mehr getragen werden kann? Du, die Medien, Emotionen oder doch lieber Fakten?

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Jäger brauchen Waffen für ihre Arbeit,

Darauf kommt dann sofort der Jagdgegnerkonter "Wir brauchen keine Hobbyjäger, Jagd sollte nur von Berufsjägern ausgeübt werden, basta."

Spätestens da ist die Diskussion sinnlos, weil dieser Vorschlag in mehrfacher Hinsicht absolut blödsinnig ist.

Und die Waffen die von Jägern, Sportschützen und Waffensammlern gekauft werden finanzieren zum großen Teil die Entwicklung von militärischen Waffentechnik.

Du kennst den Spruch vom Schwanz, der mit dem Hund wedelt? Genau das trifft auf die Aussage da oben zu.

Nur mit der Entwicklung der mil. Waffentechnik kann man die Zahl ziviler Opfer in einem Krisen- oder Kriegsgebiet verringern.

"Aber wir wollen doch gar keinen Krieg! Kein Krieg bedeutet keine Opfer!"

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Waffen machen Löcher in Scheiben und wenn sie nahe der 10 bei meiner Scheibe sind , macht es mir Spass und entspannt mich .

Robberot

Und das ist wieder ganz leicht auszuhebeln: "Und für diesen Spaß von ein paar wenigen, müssen dann Mio andere Bürger in ständiger Gefahr für ihre Gesundheit und ihr Leben leben. Wir haben schliesslich lt. GG ein Recht auf körperliche Unversehrtheit. Für diese Sicherheit müssen Einschränkungen im Spaß von ein paar wenigen akzeptiert werden"

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@COB:

Für die Sicherheit ist die Standabnahme zuständig. :)

Das Recht auf körperliche Unversehrheit ist ein Nicht-Argument, das man genauso auf jeden autofahrenden Idioten anwenden könnte, der mal eben mit einem Schlenker auf den Bürgersteig dich plattfahren mag.

Wie ging die Statistik noch? Täglich werden in Deutschland geschätzt 1,25 Millionen Schuss abgefeuert, ohne dass jemand verletzt wird. :)

Drollig fand ich Bremer Parlament die Bemerkung, dass man schon eher von einem Giftschlangenbiss umkommt (oder auch Blitzschlag), also überhaupt kein Grund zur Beunruhigung.

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@COB:

Für die Sicherheit ist die Standabnahme zuständig. :)

Das Recht auf körperliche Unversehrheit ist ein Nicht-Argument, das man genauso auf jeden autofahrenden Idioten anwenden könnte, der mal eben mit einem Schlenker auf den Bürgersteig dich plattfahren mag.

Wie ging die Statistik noch? Täglich werden in Deutschland geschätzt 1,25 Millionen Schuss abgefeuert, ohne dass jemand verletzt wird. :)

Drollig fand ich Bremer Parlament die Bemerkung, dass man schon eher von einem Giftschlangenbiss umkommt (oder auch Blitzschlag), also überhaupt kein Grund zur Beunruhigung.

vorsicht, eines tages wird es auf der grünenseite heisen...blindschleiche gefunden,...giftiger als jede schwarze manba....

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Guten Morgen,

sicher fragt sich der eine oder andere, wozu dieser Thread eigentlich noch dient. Ich frage mich vor allem, wofür ihr alle derart viel Energie verschwendet und Euch gegenseitig versucht zu übertrumpfen. Das kommt mir wie ein Kindergarten-Thread vor, der nur dazu dient, das Sommerloch zu füllen.

Im Übrigen hab ich gestern abend eine vordergründig überzeugte Gegnerin von Waffenbesitz in Privathand ganz einfach zum Schweigen gebracht: Ich hab Sie zum Schießen eingeladen angesichts der eingestandenen Tatsache, dass sie nicht im Ansatz Ahnung davon hat, wogegen sie eigentlich die ganze Zeit wettert. Sie wurde noch ruhiger als ich sie gefragt habe, woher das "Schützenwesen" historisch betrachtet eigentlich kommt! Mal sehen wie sie auf die Einladung reagiert :)

Schönen Tag noch!

Jan

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Für die Sicherheit ist die Standabnahme zuständig.

"Das ist so zynisch und menschenverachtend. Diese Abnahme schützt nicht die Gesundheit und das Leben von 80 Mio Bürger vor den 2 Mio potentiellen Amokläufern, die in D alles eine Waffe haben dürfen. Jeder Einzelnen stellt hier eine potentielle Gefahr dar, wenn er durchdreht. Man muss die Waffen komplett verbieten, dann muss man auch keine Angst mehr vor einem 2ten Winnenden haben."

Das Recht auf körperliche Unversehrheit ist ein Nicht-Argument, das man genauso auf jeden autofahrenden Idioten anwenden könnte, der mal eben mit einem Schlenker auf den Bürgersteig dich plattfahren mag.

"Aber ist ein bedauerlicher Unfall, den man aber hinnehmen muss, weil das Auto in der Gesellschaft akzeptiert ist, das es ihr nutzt und die Freiheit des Bürgers bedeutet. Da muss man solche traurigen Zwischenfälle einfach akzeptieren und das gesellschaftliche Risiko tragen, aber Waffen nutzen keinem, die sind nur zum Töten gemacht, die braucht der freie Bürger ganz sicher nicht."

Wie ging die Statistik noch? Täglich werden in Deutschland geschätzt 1,25 Millionen Schuss abgefeuert, ohne dass jemand verletzt wird.

"In Winnenden bzw. Erfurt wurden nur ein paar Dutzend Schuss abgefeuert und es gab gleich 17 bzw. 15 Tote, das muss uns doch eine Lehre sein. Man stelle sich nur vor, welches Unheil dann mit 1 Mio Patronen abgerichtet werden könnte. Da muss man jetzt die Konsequenzen ziehen."

Das war einfach. ;)

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  • 2 Wochen später...
Waffengegner wollen beleidigt werden.

Den Vorteil, den der Waffengegner daraus zieht, ist der, das er sich nach dem er seine Hetze betrieben hat,

automatisch in die Opferrolle hineinversetzt wird, wenn er die Reaktion auf seine Hetze bekommt.

Damit erlangt er Absolution, auch bei den Medien.

Ich bin dazu über gegangen, Waffengegner mit deren Meinung und Forderung, auf die selbe Stelle

zu schieben, wo die "Nazis" sich befinden. Also in die gesellschaftliche Isolation.

Dort kommen sie nicht mehr heraus. Sie können von dort keine Wehr mehr leisten.

Alle versuche eines Waffengegners, da wieder raus zu kommen sind zum Scheitern verurteilt.

Er hat nur zwei Möglichkeiten zu reagieren:

1.- Er hält seinen Mund und zieht sich zurück und gilt als Nazisympatisant oder

2.- Er ändert seine Meinung.

Im Grundsatz möchte der Waffengegner immer ein strengeres Waffengesetz und das Verbot für Waffen in der Zivilbevölkerung.

Mein anti Gungrabber-Rezept:

Das erste deutsche Waffengesetz, was heute noch Bestand hat, haben die Nazis verabschiedet.

Die Nazis wollten kein wehrhaftes Volk, sondern nur systemtreue Befehlsempfänger.

Auf Grund dieses Gesetzes war es nun möglich Millionen Menschen in Gaskammern und anderen

Vernichtungslagern umzubringen, weil sie sich nicht mehr wehren konnten.

Waffengegner wollen wieder eine Verschärfung des Waffenrechts und nehmen billigend in Kauf,

das es erneut zu staatlichen Massenvernichtungen von Menschen in Deutschland kommen soll.

Dieses Rezept kann für jede Waffendiskussion angepasst werden.

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Waffengegner wollen wieder eine Verschärfung des Waffenrechts und nehmen billigend in Kauf,

Leider gibt es aber selbst in unseren Reihen Personen die eine Verschärfung des Waffenrechts befürworten.

Da reichen mir derzeit die Diskussionen im Egun Forum.

Da steht dann auch sowas wie, warum darf der Erma Stainless Revolver noch verkauft werden den kann

man doch so leicht zur scharfen Waffe umbauen und ähnl. :peinlich:

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Waffen sind nicht zum Töten gemacht, sondern dienen nur zur Verteidigung.

Man sollte auch mal anmerken es gibt Jagd und Sportwaffen und Kriegswaffen letztere unterliegen einen eigens

dafür geschaffenen Gesetzes.

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Ich denke da z.B. an den letztens bei einem Vollstreckungsauftrag ermordeten Gerichtsvollzierher und das VG Stuttgart Urteil, wonach Gerichtsvollzieher diese Gefährdung hinzunehmen hätten.

Nein der Mord an diesen ist sicher nicht zu billigen auf der anderen Seite gab es die letzten Jahre vermehrt Vorfälle

dieser Art auch auf Ämtern und ähnl.ich sage nur mal Behördenwillkür wenn wieder Leben und Leben lassen zur Maxime werden würde und man vorher

nach Lösungen zusammen mit den Betroffenen suchen würde Menschen nicht in die Enge treiben und an den Rand der

Existenz gäbe es solche Vorfälle kaum noch gab es ja noch vor wenigen Jahrzehnten auch nicht. es sind beileibe nicht immer Kriminelle oder Asoziale die so reagieren ich möchte den ein oder anderen mal sehen wenn er Rentner ist und es heist er muss seine hart ersparten Euros für die Straßensanierung hinblättern obwohl er ja Steuern gezahlt hat oder das haus wird gepfändet oder ähnl.da schaltet der ein oder andere aus da könnt ihr nicht mehr rational denken nur haben die meisten halt Glück das sie sich nicht in einer existenzbedrohenden Lage befinden oder halt ne Menge Kohle, oder leben nach dem Motto kann und wird mir nie passieren.

Ausserdem damit hat das VG Stuttgart durchaus recht es gibt nun mal ein gewisses Risiko im Leben manche Berufsgruppen

sind stärker gefährdet als andere, und wie sagte mir mal ein befreundeter Rechtsanwalt er geht davon aus das unter bestimmten Situationen und Bedingungen jeder zum Mörder werden kann, daß ist ihm durch seine Arbeit als Strafverteidiger immer wieder bestätigt wurden, oft waren es keine Draufgänger,Großmäuler,Schläger sondern grade

völlig bis schon zur Assimilation angepasste Bürger die in einer für sie überforderten Situation so gehandelt haben.

Jeder kann also deffinitiv austicken dagegen hilft auch kein -verschärftes-Waffenrecht.

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