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IGNORED

Piratenpartei wird zur Verbotspartei


tar

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So, jetzt könnt ihr die T-Shirts wieder einmotten. Bin echt überrascht, dass sie sich schon so früh outen.

Den Verein kann man in die Tonne kloppen, und das nicht nur wegen dem Waffenrecht.

Dann wählt doch weiter die Etablierten die verar...euch genauso.

Die letzten Verbote kamen alle von SPD/Grüne/CDU/CSU.

Es sind die gleichen Parteien die neben dem Waffenrecht noch weitere Bürgerrechte einschränken werden.

Merkel findet eh alles "Alternativlos" zugut erinnere ich mich noch an ein Interwiev in der einige ihrer

Aussagen klar wiederlegt wurden da meinte sie nur Aber trotzdem! soll heißen Verwirr mich nicht mit Fakten

meine Meinung steht eh fest! :peinlich:

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Ökotaliban? Diese "Wortkreation" ist doch schon an die Grünen vergeben... :o

Sind doch auch damit gemeint. Die Piraten sind mittlerweile so von enttäuschten Grünen, denen ihre alte Partei viel zu liberal und angepasst war und wo sie selbst mit ihren Ideen keinen Pfennig verdienen konnten, durchsetzt das dieser Kurs nur eine lgische Konsequenz ist.

Ist im Übrigen das gleiche Spiel das Kommunisten wie Tritin, Roth und Kretschmann damals mit den Grünen gespielt haben: übernehmen durch unterwandern.

Von den Ur-Grünen ist da keiner mehr am Ruder, die wurden alle entmachtet oder selbstgemordet.

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Von den Ur-Grünen ist da keiner mehr am Ruder, die wurden alle entmachtet oder selbstgemordet.

Ist in Österreich nicht anders.

Da waren die Grünen einst eine eher bürgerliche Splittergruppe die sich tatsächlich um den Umweltschutz viele Verdienste erworben hat. Ihr "Problem" war allerdings, daß sie so viel gesellschaftlichen Druck aufgebaut haben daß alle übrigen Parteien den Umweltschutzgedanken in ihr Programm aufgenommen haben und die Grünen somit obsolet geworden wären - wenn, ja wenn sie sich nicht neue Betätigungsfelder gesucht und gefunden hätten. Von den liberalen Konservativen gibt's keine mehr, nur noch neo-Kommunisten.

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Ich könnte mir vorstellen dass die genügend Stimmen bekommen genau wie die Grünen und die Linken um immer bischen mit zu mischen. Nach meiner Einschätzung gibts immer mehr von denen die keine Zusammenhänge begreifen (oder wene) aber eine absolut feste Meinung zu allem haben.

Hab hier auf Arbeit so einen rumspringen: ungedient, unerfahren, absolut beratungsresistent aaaber ein echter ökosozi vom feinsten. Alles will er verbieten aber wenn er nach Afrika fliegt dann ist das was anderes denn er muss das ja sehen damit er der Welt helfen kann.

Ebenso wenn er am WE mit dem Auto 100 km zum Strand fährt zum Surfen das ist auch was anderes denn es ist ja WINDsurfen. :wacko: :wacko: :wacko:

Im 25 Jahre alten "VW Hippie-Diesel-Bus" der keinen Rußpartikelfilter braucht, weil noch brocken rausfliegen und kein Feinstaub.

Schade um die Piraten, ich dachte sie würden eventuell noch einen vernünftigen Weg finden, aber so nicht.

...

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...

Hört endlich auf darauf zu hoffen das ein edler Ritter daherkommt der unsere Rechte verteidigt. ...

Sehr gut formuliert!

Aber so ein Ritter ist halt bequemer, als selbst zum Wahlkreisabgeordneten hinzugehen ...

Nachher kann man am Stammtisch immer noch schimpfen, daß "die da oben" wieder mal das Falsche machen.

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Leute. Die Piratenpartei ist noch -> http://splicd.com/va56WrfyKkE/36/41

Jede Neugeburt einer Partei muss sich erstmal selbst in vielen Fragen finden und ist für Infiltrationen aus allen Ecken offen wie ein Scheunentor. Die Partei wird mehr und mehr durch grüne und linke unterwandert während die LWB's nach wie vor lieber damit beschäftigt sind sich gegenseitig fertig zu machen.

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Warum ist das eigentlich so?

Sind die LWB vielleicht doch kein Deut besser als "der deren ständiger Vorwurf an Nichtschützen", weil diese sich erdreisten nur aufgrund von hiesigen Pressemeldungen sich gegen den Waffenbesitz zu stellen, ohne sich selbst (am Besten vor Ort) informieren zu wollen?

Wo ist da eigentlich nun der Unterschied? ^^

grüße,

zykez

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Sind doch auch damit gemeint. Die Piraten sind mittlerweile so von enttäuschten Grünen, denen ihre alte Partei viel zu liberal und angepasst war und wo sie selbst mit ihren Ideen keinen Pfennig verdienen konnten, durchsetzt das dieser Kurs nur eine lgische Konsequenz ist.

Ist im Übrigen das gleiche Spiel das Kommunisten wie Tritin, Roth und Kretschmann damals mit den Grünen gespielt haben: übernehmen durch unterwandern.

Von den Ur-Grünen ist da keiner mehr am Ruder, die wurden alle entmachtet oder selbstgemordet.

entmachtet oder selbstgemordet.

Das Kelly-Paar zB. vielleicht waren die einige der wenigen die Ideale hatten in der Partei und schier verzweifelt sind.

So wurde ein armer kleiner Derringer auch noch zum Selbsttötungsinstrument missbraucht, na ja besser aber allemal

als sich vor dem Zug zu werfen oder den gashahn aufzudrehen und Unbeteiligte mitzugefährden.

Allerdings den Tritin würde ich nicht als kommunisten bezeichnen der ist höchstens grün/rotlackiert.

Steht er doch für HartzIV und sogar für Auslandseinsätze. Das ist mit Sicherheit nicht links.

Die heutigen Grünen haben Macht geschnuppert von der sie jetzt unmöglich lassen wollen.

Eine partei für junge Besserverdienende die eigentlich nicht richtig wissen was sie wählen wollen.

Es ist auch nicht alles Öko wo Öko draufsteht, Einführung von Energieberatern und einführung der Spaarlampe sind

reine Augenwischerrei und Ablenkungsmanöver von den eigentlichen Problemen die angegangen werden müssen

wenn der Strom immer teurer wird hilft auch keine Spaarlampe zudem letztere sogar Quecksilber enthalten und viel teurer und schwerer zu entsorgen sind als ein paar Glühlampen die nur aus glas und Blech bestehen.

Fast alle Parteien sind doch nur die Befehlsempfänger von Brüssel und seinr Eurokraten.

Dort müsste angesetzt werden auch in Fragen des Waffenrechts.

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...Fast alle Parteien sind doch nur die Befehlsempfänger von Brüssel und seinr Eurokraten.

Dort müsste angesetzt werden auch in Fragen des Waffenrechts.

Da bist Du denen schon auf den Leim gegangen. Du bist keine Ausnahme, leider. :traurig_16:

Woher kommen denn "die in Brüssel"? Sind das Außerirdische, die irgendwann gelandet sind und Europa besetzt haben?

Die Realität sieht doch folgendermaßen aus:

1) Das mächtigste Organ in der EU ist der Ministerrat.

2) Der Ministerrat wird gebildet von Vertretern der Regierungen der Mitgliedsländer.

3) Die EU-Kommision wird auch durch die Regierungen der Mitgliedsländer besetzt und hat das alleinige Initiativrecht im Gesetzgebungsverfahren.

4) Die Regierungen der Mitgliedsländer werden in den meisten Fällen gar nicht vom Volk direkt gewählt.

Also: Wer bestimmt in Brüssel? Es sind hauptsächlich die nationalen Regierungen, die damit ein ganz tolles Instrument haben, irgend etwas im Innland schwer durchsetzbares auf EU-Ebene zu beschließen und hinterher die Hände in Unschuld zu waschen und so zu tun, als ob sie selbst mit der ganzen Sache gar nix zu tun hätten und nur mehr oder weniger von "den Anderen" aufgezwungene EU-Beschlüsse umsetzen würden.

Das funktioniert in allen Mitgliedsländern so, und 80-90% der Bevölkerung nehmen ihnen das ab, wettern über die böse EU und hegen die Hoffnung, dass Ihre Regierung sich endlich mal gegen diese böse Eu durchsetzt und ihre Interessen vertritt statt die der "EU-Bürokraten"!

Für Merkel & Co. ist das ganz praktisch, denn man legt ihnen das was sie selbst (und ihre Vorgänger) angerichtet haben gar nicht zur Last, sondern schiebt es auf eine ominöse übermächtige EU! :00000733:

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wenn ihr kommentieren solltet, bleibt fair!

Mein Kommentar:

Wenn ich das schon lese: “Privileg”

Wer bestimmt denn was ein “Privileg” ist, wer, wer es haben darf?

Hollarius? Das “Kollektiv”? Der oberste Sowjet?

Ich habe es vorhergesehen und fühle mich bestätigt: Das Piratenschiff kentert.

Ganz ohne Fremdeinwirkung.

Fair genug?

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Die Quelle des Antrags - wenn ihr kommentieren solltet, bleibt fair!

grüße,

zykez

Gute Antwort auf seinen Schrieb. :icon14:

Dass sich dieser Kerl nicht mit Fakten, Statistiken usw. beeindrucken lässt, hat er in seiner Antwort selber zugegeben.

Diese Partei hat tatsächlich ein Faschistenproblem - ein Verbotsfaschistenproblem! :icon13:

Hoffen wir mal, dass sich beim Parteitag im Herbst die Mehrheit der Piraten auch in Sachen Waffenrecht an die freiheitlichen Grundsätze hält, mit denen diese Partei mal gestartet war.

Wenn sich Leute wie Hollarius durchsetzen, haben wir eine weitere verbotsfaschistische Partei im Lande...

@zykez:

Danke, dass Du noch den Nerv hast, Dich mit solchen Leuten rum zu schlagen...

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Hab auch mal kommentiert =) mal gucken ob was zurück kommt. Mit diesem faktenresistenten Typ Mensch zu diskutieren ist tatsächlich ziemlich anstrengend.

edit: okay augenscheinlich lässt er nur Kommentare zu, von denen er glaubt sie wiederlegen zu können. Ziemlich feige wenn ihr mich frat

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Wenn sich Leute wie Hollarius durchsetzen, haben wir eine weitere verbotsfaschistische Partei im Lande...

@zykez:

Danke, dass Du noch den Nerv hast, Dich mit solchen Leuten rum zu schlagen...

Dass jemand auf derart schräge Gedanken kommen kann

Es geht meine Meinung nach übrigens nicht um Freiheit, es geht um Privilegien. Es geht um die Privilegien der Waffenbesitzer, die unbedingt Mordwaffen und viel Munition in ihren Tresoren lagern wollen.
http://hollarius.wordpress.com/2012/08/18/...as-waffenrecht/

liebe Freunde daran sind Sportschützen und Jäger doch leider Gottes ganz gewaltig mitschuldig. Jeder einzelne hier der das Bedürfnisprinzip verteidigt und das sind nicht wenige, ist mitschuldig daran, dass solche Leute Waffenbesitz nicht als eine Form der Freiheit, sondern als Privileg betrachten, das zu bekämpfen ist.

Von der schändlichen Rolle die die Jäger im Aufbau der Privilegrolle gespielt haben braucht man ja gar nicht erst zu reden.

Tatsächlich würde das geplante Gesetz hinreichende Handhabe bieten, zumindest den legalen Waffenumsatz in der Bundesrepublik zu kontrollieren: Die Ordnungs- und Polizeibehörden können die Erlaubnis zum Kauf von Waffen und Munition versagen, wenn "Umstände darauf schließen lassen, daß der Antragsteller die erforderliche Zuverlässigkeit, Sachkunde oder körperliche Eignung nicht besitzt" oder (ausgenommen sind nur Bewerber für Schreckschuß-, Reizstoff- und Signalwaffen) der Bewerber keinen "Nachweis eines Bedürfnisses" führen kann.

......

.....

Beifall erhielten die Gesetzesmacher bislang nur von Westdeutschlands 210 000 Jägern, die sich zu den einzigen zivilen Waffenträgern der Nation erwählt fühlen und deren Dachorganisation, der Deutsche Jagdschutz-Verband, schon seit Jahren für Nichtjäger eine "Waffenerwerbscheinpflicht für alle Waffen, die töten können", fordert: Jeder geprüfte Jäger mit einem Jagdschein aber darf auch in Zukunft seine Büchsen und Flinten, sein Schrot und seine Kugeln frei kaufen.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45741252.html

Wundert Euch also nicht allzu sehr, wenn es Leute gibt die den vermeintlich Privilegierten ihre Privilegien in den Hintern schieben wollen.

An der kranken Sichtweise, dass Waffenbesitz nicht als eine Form der Freiheit, sondern als Privileg von ein paar wenigen gesehen wird, daran ist ein sehr großer Teil der Waffenbesitzer verdammt nochmal mitschuldig.

Jetzt wird mir auch klar warum sich solche Menschen nicht für Statistiken und für Euer ewiges Gejammer, dass Ihr doch so furchtbar gesetzestreu seid, interessieren.

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Wenn ich den Kerl recht verstehe, dann ist sein Grundansatz: Waffen sind zum Töten gemacht und deshalb gehören sie nicht in private Hände, mit Ausnahme von Berufswaffenträgern und Jägern, egal wie viel oder wie wenig damit passiert.

Das ist ziemlich exakt die offizielle Position der Linken und der Grünen. Warten wir´s mal ab, ob er sich damit durchsetzt. Es haben ja wohl gerade mal 900 "Piraten" abgestimmt. So gewaltig scheint das Interesse für das Them ja nicht gewesen zu sein. Unter diesen 900 sind 80% seinem Vorschlag gefolgt. Ob das reicht? Keine Ahnung. Wenn das Thema, sagen wir, 90% der Parteimitglieder überhaupt nicht tangiert und von den restlichen 10% 2/3 zu den Volksentwaffnungsschreihälsen gehören, was dann? Wäre das genug, um den Ruf nach irgendwelchen bescheuerten Verboten und weitergehenden Waffenrechtsverschärfungen ins Programm zu nehmen? Würde das nicht dem Selbstverständnis der Piraten zuwiderlaufen? Warten wir´s mal ab. Es wird bestimmt noch Diskussionen über dieses Thema geben. Inzwischen könnte man ja noch was machen im Hiblick auf den Ausbau des Einflusses der Freunde des privaten Waffenbesitzes indem möglichst viele dem Verein beitreten. Wenn sie uns enttäuschen ist man ja schnell wieder ausgetreten, oder nicht? Mit dem Bezahlen der Beiträge kann man ja solange warten.

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... Jeder einzelne hier der das Bedürfnisprinzip verteidigt und das sind nicht wenige, ist mitschuldig daran, dass solche Leute Waffenbesitz nicht als eine Form der Freiheit, sondern als Privileg betrachten, das zu bekämpfen ist.

Von der schändlichen Rolle die die Jäger im Aufbau der Privilegrolle gespielt haben braucht man ja gar nicht erst zu reden.

...

Das ist leider nur zu wahr, eine Sache, die ich nie verstehen werde, vor allem, dass sie es immer noch nicht kapieren wollen. Rechte abzubauen, das gibt oft Diskussionen und Widerstand, Privillegien abzubauen ist dagegen ganz einfach für die Staatsmacht, sie muss nur an den Neidfaktor appelieren. :traurig_16:

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