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IGNORED

Piratenpartei wird zur Verbotspartei


tar

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Wenn ich mir hier so manchen Kommentar durchlese komme ich zu dem Schluss dass hier genug LWB sind die selber mehr für die Abschaffung des legalen Waffenbesitzes tun als alle Grünen und SPDler in diesem Land zusammen schaffen können. Das was ich hier lesen muss trägt (im besten Fall) mehr zur Erhaltung des Status quo bei als alles was ich bei den Piraten bisher gehört/gelesen habe.

Diese negative Grundeinstellung und „Ich habs doch gewusst!“-Mentalität bringt uns auch nicht weiter! Gut da ist einer der etwas zur Abstimmung gebracht hat was uns nicht gefällt. Aber dann motzt doch nicht rum sondern macht etwas dagegen. Bei den Piraten hat man wenigstens die Möglichkeit dazu. Was meint Ihr denn können die „Jäger in der SPD“ in ihrer Partei ausrichten? Garantiert wesentlich weniger!

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Sorry, aber veruteilt doch net "Menschen" einfach so, weil euch simple Einstellungen einfach gegen den Strich gehen, ihr dann aber genauso aneckt, wenn man so simpel über euch urteilt.
Nope, das meinte ich nicht, sondern das hier auch nicht mehr als nur verallgemeinert wird und das ganz oberflächlich. Ist eben genau das was die LWB immer ansprechen mit der Aussage "Straftaten sind Einzeltaten", dafür können nicht die LWB verantworltich gemacht werden. Was ja auch stimmt. Aber ich würde dennoch nie, von Wenigen auf Alle schließen, sondern mich stets dieser Einzelfälle annehmen.

Das ist gewollte Selbstparodie, oder? Erst Pauschalisierung verurteilen und dann selbst mal alle Teilnehmer hier pauschal verurteilen. Gekonnt ;-)

das ist hier leider mittlerweile Standard geworden. Es gibt hier einige Schreier die grundsätzlich gegen Alles und Jeden sind und sich dabei Mittel bedienen, die sie bei Andersdenkenden bemängeln.

Siehe oben. Kunstvolle Benutzung von der Einschränkung "es gibt einige" und dem pauschalisierenden "ist [...] Standard geworden".

Da jede Einflussnahme von Nicht-Piraten unter den LWB sowieso als Waffenlobbyismus gebrandmarkt wird, ist es nun die Aufgabe der besonnenen Piraten, diese Sache wieder gerade zu biegen.

Nicht nur die von Nicht-Piraten. Auch die von Piraten. Grundsätzlich: Sobald Du Pro-Waffenbesitz bist, bist Du Lobbyist.

Ich ziehe vor den Mitgliedern und der Arbeit der AG Waffenrecht den Hut; wer in unmittelbarer Nähe solcher Verbotsfaschisten und Hassprediger arbeiten muss, braucht ein sehr dickes Fell und mittlerweile eine starke Psyche.

Jupp. Respekt. Ich kann das nicht mehr.

Was mich etwas wundert, ist diese Aufgeregtheit hier im Forum wegen irgendwelchen noch laufenden Abstimmungen. Was ist denn das für ein Demokratieverständnis? Erst mal ist es doch positiv, wenn jedes Mitglied Vorschläge machen kann und die auch öffentlich diskutiert werden. Bei den anderen Parteien kommen die Vorschläge von der Parteispitze und die Basis darf dann braf das Hänchen heben. Wo liegt also das Problem?

Jetzt wartet doch erst mal ab, was dabei herauskommt, bevor Ihr anfangt den ganzen Verein zu diffamieren, und seht nicht alles so negativ!

Du hast schon auf das gegenwärtige Ergebnis geguckt, woll? Und wer ein wenig länger das intern unterwegs ist, kann vermuten, dass das sehr repräsentativ sein dürfte. "AG Kriegswaffenrecht" läßt grüßen.

Mein persönliches Problem damit hab' ich schon mal erklärt. Ich war ein Fan von Liquid Feedback, bis mir aufgefallen ist, wie man das mittels Fragestellung manipulieren kann. Als am Anfang so viele Nachrichten begeistert getönt haben "das Parteiprogramm ist ein Wiki, wie Wikipedia, das ist offen", hab ich die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen und gedacht "Oh Gott, wie Wikipedia", weil ich Jahre dort verbracht hab an der Inclusionist-Front und alle Tricks am eigenen Leib erfahren hab. Es gibt immer Leute, deren eigene Meinung so wichtig ist, dass sie versuchen werden, nicht durch Überzeugungsarbeit, sondern durch Manipulation zu arbeiten. Ich habe den traurigen Verdacht, dass man solche Leute "Vollblutpolitiker" nennt. Die kommen um jedes System drum herum

Die jetzige Abstimmung halte ich übrigens für überraschend fair: Versuchtes divide et impera gab da sowohl für die Pro- als auch Kontra-Positionen, momentan rennt jeweils eine. Insofern wirkt mir das aktuelle Ergebnis schon repräsentativ für die Positionen der meisten Piraten. Und was da raus kommt ist sicherlich demokratisch beschlossen, aber nicht vereinbar mit meiner liberalen (bzw. libertären) Grundhaltung.

Ich halte allerdings Liquid Feedback als System, da stimme ich Dir zu, immer noch für besser als die Alternative, die andere Parteien vorleben. Aber das ist die Wahl zwischen Cholera und Pest und da mir aufgegangen ist, dass ich nicht wählen muss, tue ich das auch nicht. Mehr sinnvolle Freizeit für andere Dinge.

Nebenbei: Das, was da gerade rauskommt, halte ich auch polit-strategisch für Quatsch: Die Piraten unterscheiden sich außer in ihrer Kernkompetenz kaum noch noch anderen linken Parteien. Im liberalen Bereich hätte es imho Platz gegeben für eine weitere (oder einzige, je nachdem, wie zynisch man ist) Partei. Im linken Spektrum wird es eng.

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Man sieht an der Zerstrittenheit der Linken Parteien aber auch ganz gut, dass dort am liebsten jeder Diktator im eigenen Reich sein möchte. Das wird dieses Lager im laufe der Zeit hoffentlich noch weiter aufspalten.

Auf längere Sicht haben wir mit einer liberalen Position also gute Aussichten, auch wenn's nicht bei den Piraten sein wird.

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...Ich halte allerdings Liquid Feedback als System, da stimme ich Dir zu, immer noch für besser als die Alternative, die andere Parteien vorleben. Aber das ist die Wahl zwischen Cholera und Pest und da mir aufgegangen ist, dass ich nicht wählen muss, tue ich das auch nicht. Mehr sinnvolle Freizeit für andere Dinge.

Nebenbei: Das, was da gerade rauskommt, halte ich auch polit-strategisch für Quatsch: Die Piraten unterscheiden sich außer in ihrer Kernkompetenz kaum noch noch anderen linken Parteien. Im liberalen Bereich hätte es imho Platz gegeben für eine weitere (oder einzige, je nachdem, wie zynisch man ist) Partei. Im linken Spektrum wird es eng.

In den Punkten gebe ich Dir vollkommen Recht. ich werde mir die nächste Wahl wahrscheinlich auch schenken.

Was eben fehlt ist eine wirklich liberale Partei. Aber immerhin, sollen die doch noch ein paar "linke" Parteien mehr gründen, von denen dann die Hälfte nicht die 5%-Hürde schafft und die sich alle gegenseitig nicht ausstehen können. Dann hat sich die Gefahr von dieser Seite schon mal relativiert.

Übrigens: Auch wenn die Piraten sich zu einer linken Partei entwickeln sollten, dann sind sie mir immer noch viel sympathischer als die ideologisch verknöcherten Grünen oder die SPD, denn bei ersteren besteht ja immerhin ein gewisser Grundkonsens gegen den staatlichen Überwachungs- Regulierungs- und Bevormundungswahn. Dass die dann Vorstöße für noch weitergehende Waffenrechtsverschärfungen machen, halte ich für sehr unwahrscheinlich, was sie ja schon mal wohltuend von den anderen abhebt.

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...Du hast schon auf das gegenwärtige Ergebnis geguckt, woll? Und wer ein wenig länger das intern unterwegs ist, kann vermuten, dass das sehr repräsentativ sein dürfte. "AG Kriegswaffenrecht" läßt grüßen....

Ich kann leider auf der Seite gar kein Ergebnis finden. Vielleicht verstehe ich das System nicht richtig oder muss ich dafür angemeldetes Mitglied sein? Kannst Du mir dazu etwas sagen?

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Ähm, nein...

Was Parteiprogramm wird, wird auf dem entsprechenden Parteitag von den Anwesenden Piraten entschieden. Nicht im LQFB.

Die Ergebnisse vonInitiativen im LQFB sind NICHT bindend.

Das ist richtig. Die sind allerdings oft genug wegweisend, große Überraschungen habe ich da bei für mich interessanten Themen nicht erlebt.

Wenn ich jetzt darauf schaue, wie sich die Anzahl der möglichen Unterstützer verhält, dann habe ich da keine große Hoffnung mehr.

Aber noch mal: Ja, stimmt, fest entschieden ist das noch nicht.

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  • 2 Wochen später...

Wie oft muss man es denn noch feststellen das eine Partei wie die Piraten irgendwann der politischen Assimilation anheim fallen werden bis es endlich alle hier kapieren ?

Wie oft muss man euch noch in den Kopf hämmern das es eine "Hurra-wir-LWB-Besitzer-werden-gerettet-Partei" in diesem Land NIEMALS geben wird ?

Wie oft muss man es wiederholen das unser Sport/Hobby/Leidenschaft nur ein Chance haben wird wenn wir das einzige Mittel das wir haben endlich einsetzen werden ? Und damit meine ich nicht den Gang zur Wahlurne sondern das wir unsere Anzahl an Bürgern endlich in die Parteipolitische Waagschale werfen müssen.

Wenn sich 100.000 LWB den Grünen anschliessen, sich weitere 25.000 den Piraten anschliessen, sich 100.000 der FDP, sich 300.000 der SPD und nochmal 500.000 der CDU dann ist Ruhe im Karton. Und das wären noch nicht mal 1/3 aller Legalwaffenbesitzer in Deutschland.

EIN FÜR ALLE MAL !

Warum ?

Nochmal ganz deutlich für alle.... BASISPOLITIK ! Jeder Pateiprogram wird im Grunde von jedem einzelnen Mitglied einer Partei durch die Wahl eine Bundesdeligierten verabschiedet.

Mehr LWB in den einzelnen Ortsgruppen bedeutet mehr Bundesdeligierte mit WBK bei den Programmabstimmungen. Bedeutet wiederum endgültig keine Verbotsdiskussionen mehr!

Hört endlich auf darauf zu hoffen das ein edler Ritter daherkommt der unsere Rechte verteidigt. Aus dem Märchenalter sollten jetzt wirklich alle raus sein. Fakt ist das es mit uns den Bach runter geht wenn wir nichts unternehmen außer zu lammentieren und die einzelnen Parteien zu verteufeln anstatt selber aktiv zu werden.

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Hört endlich auf darauf zu hoffen das ein edler Ritter daherkommt der unsere Rechte verteidigt.

Eine richtige Forderung. Der edle, waffenrechtsliberale Retter in Gestalt einer (relevanten) politischen Partei wird nicht kommen.

Nein, wir müssen die Parteien informieren, überzeugen, für unsere Sach-Argumente einnehmen.

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Der Antrag wurde mehrheitlich angenommen.

Dieser grausige Antrag liest sich wie aus dem Parteiprogramm von B90/Die Grünen abgeschrieben.

Keine Berücksichtigung von Fakten, keine Abwägung... "Risikoabwägung" und Verbotspolitik aus dem Bauch heraus. Wider besseres Wissen (sprich entgegen der Information durch die parteieigene, lobenswerte AG Waffenrecht).

Für den Fall einer einer solchen Beschlusslage hätte sich die "PIRATENPARTEI" dann von jeder Form freiheitlicher/liberaler Politik verabschiedet.

Ehrlich - mit ihrem bisschen "Freiheit-im-Netz"-Dogmatismus könnten sie mir dann auch vollends gestohlen bleiben.

Aber was ist nun Sache - ist auf Grundlage des Antrages ein formaler Parteitagsbeschluss erfolgt, oder nicht?

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Ich habe nie etwas anderes von diesem Haufen "Möchtegerns" erwartet, denen die Rechte Anderer (und wenn es nur Urheberrechte sind) ganz knapp am "Stert" vorbeigehen.

Kostenlos im Internet saugen was die Leitung hergibt und das Smartphone mit App's (natürlich auch unter Umgehung der Kosten) vollstopfen - das ist deren Welt.

Letztens bin ich fast vom Glauben abgefallen als ein Verwandter (Mitte 30) stundenlang auf seinem I-Phone virtuelle Schlümpfe beschäftigte (Realtime-Spiel). Er gehört zwar nicht den "Piraten" an, würde aber gut zu deren Klientel passen (I-Phone "gejailbeaked" und Apps für lau - Anwendungen auf dem PC selbstverständlich auch "gecracked").

Wer auf diesen Personenkreis auch nur einen "Joda" setzt und meint sie würden sich für die Belange der LWB einsetzten .... (neee das spare ich mir jetzt)

Manfred

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Ich habe nie etwas anderes von diesem Haufen "Möchtegerns" erwartet, denen die Rechte Anderer (und wenn es nur Urheberrechte sind) ganz knapp am "Stert" vorbeigehen.

Wer hat eigentlich diesen Unsinn verbreitet? Bevor man jemanden versucht lächerlich zu machen sollte man sich informieren -ansonsten steht man schnell selber blöd da.

Ich mag die Piraten nicht besonders aber wenn ich gegen die argumentiere, dann lieber mit Wissen als mit (oft kopierten und trotzdem unwahren) BILD-Phrasen.

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Wenn du aktuellere oder richtigere Informationen hast - nur raus damit. Ich bin bereit zu lernen.

Die Piraten fordern also kein " kostenloses Internet für alle" und wollen selbstverständlich auch nicht an der Kostenpflicht von z.B. Musikdownloads rütteln und sind daher stikt gegen nicht überwachbare Server in "Takatukaland".

Ist das so richtig?

Manfred

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Ist das so richtig?

Da verweise ich auf deren Programm. Es ist jedenfalls nicht richtig, dass ihnen die Rechte anderer (und wenn es nur Urheberrechte sind) egal sind. Die Kritik am Verwertungssystem halte ich jedenfalls für berechtigt. Ich finde eine kostenlose Internetnutzung auch gut. Aber das bedeutet doch nicht, dass die Leistung von Dritten damit für lau zu haben ist.

Auszug:

Ausgleich zwischen Ansprüchen der Urheber und der Öffentlichkeit

Wir erkennen die Persönlichkeitsrechte der Urheber an ihrem Werk in vollem Umfang an. Die heutige Regelung der Verwertungsrechte wird einem fairen Ausgleich zwischen den berechtigten wirtschaftlichen Interessen der Urheber und dem öffentlichen Interesse an Zugang zu Wissen und Kultur jedoch nicht gerecht. Im Allgemeinen wird für die Schaffung eines Werkes in erheblichem Maße auf den öffentlichen Schatz an Schöpfungen zurückgegriffen. Die Rückführung von Werken in den öffentlichen Raum ist daher nicht nur berechtigt, sondern im Sinne der Nachhaltigkeit der menschlichen Schöpfungsfähigkeiten von essentieller Wichtigkeit.

Es sind daher Rahmenbedingungen zu schaffen, welche eine faire Rückführung in den öffentlichen Raum ermöglichen. Dies schließt insbesondere eine drastische Verkürzung der Dauer von Rechtsansprüchen auf urheberrechtliche Werke unter die im TRIPS-Abkommen vorgegebenen Fristen ein.

Patentwesen

Da es sich bei nicht wenigen Piraten um professionelle Entwickler handelt, die ihren Lebensunterhalt mit der Werkherstellung bestreiten, ist die Annahme, alles nur noch kostenlos haben zu wollen und im Umkehrschluss auch kostenlos anbieten zu müssen, absurd.

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Dieser grausige Antrag liest sich wie aus dem Parteiprogramm von B90/Die Grünen abgeschrieben.

Das war mir von dem Moment an klar, als ich das Parteiprogramm gelesen habe: Nur eine weitere linke Partei. Wir haben nur Glück dass die sich immer weiter zersplittern. Eine vereinigte Linke würde dieses Land noch schneller zerstören als die aktuelle Regierung es schafft.

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Liquid Feedback vs. Basisdemokratie

- Die Piraten sind tief gespalten, was sie mit Liquid Feedback anfangen sollen: Im Bundesvorstand ist man uneins, wie stark sich die Parteispitze nach dem Votum der Basis richten soll.

- Bislang werden mit Liquid Feedback auf Bundesebene vor allem unverbindliche Meinungsbilder der Basis eingeholt.

- Zum Konzept der Liquid Democracy gehört die Möglichkeit, die eigene Stimme zu delegieren. Es geht um Kettendelegationen, bei denen Stimmen über mehrere Piraten weitergereicht werden, und um Superdelegierte, die mit über hundert Stimmen anderer Piraten Abstimmungen prägen können. Kritiker bemängeln, dass dadurch der Blick auf die "wahre Stimmung an der Basis" verstellt würde.

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Kurz und knapp: nein

Gruß

Guschtl

Ich denke, dass hier wieder die Salami-Taktik zur Anwendung kommt. Ich will jetzt gar nicht über DIE Piraten herziehen, da diese sicherlich auch über diverse Subjekte vom vorherrschendem Zeitgeist infiziert und übernommen wird.

Seht sie euch doch an - die Zombieparteien - alle beliebig austauschbar. Für unsere Belange dient maximal die FDP als demokratisches Feigenblatt, dass die Nacktheit unserer Parteienlandschaft verheimlichen soll.

Mit denen haben wir dann aber auch das schwächste Glied in dieser traurigen Kette auf unserer Seite - und das auch nur halbherzig.

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Nur weil der Antrag im LQFB angenommen wurde, heißt es NICHT das es auch SO umgesetzt wird. Aber scheinbar ist es auch hier vielleicht zuviel verlangt, das sich die "Leute" informieren, statt nur schwadronieren. Ich meine, wie kann man da denn dann erwarten, das sich Nicht-Schützen genauso für das LWB-Thema interessieren sollen, wenn LWB selbiges Verhalten zeigen. Nichts für ungut, aber das Gejammere kann ich nicht mehr hören. Wer immer noch glaubt, es käme der LWB-Retter von Außerhalb, der träumt nicht mehr nur, sondern sollte dringend zum Psychologen.

Piraten-LQFB ist nicht mehr als ein Stimmungstool und eine kürzliche Änderung sollten mehr Mitglieder dieses Tool angeblich nutzen können, warum es nach wie vor so geringwertig genutzt wird, bleibt also auch weiterhin diskutabel. Ansonsten wird auf Parteitagen über die Anträge schlussendlich abgestimmt. Wer also immer noch der Meinung ist, das die Piraten nix taugen und von den anderen Parteien nix zu erwarten hat - sollte sich endlich mal fragen, wann man denn selbst noch tun könnte.

Ja, ich hab leicht reden. Ihr auch? Wenn nicht, überlegt mal warum und wie ihr das ändern könnt?

Im Gegensatz zu den Piraten sind die Schützen eben nicht mehrheitlich online organisiert. Motto: Nicht kleckern, sondern klotzen!

grüße,

zykez

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Mitgliedsantrag der Grünen online Ausfüllen, abschicken. Jahresbeitrsg zahlen, zum nächsten Treffen der Kreisgruppe gehen und dort hoffentlich viele andere aus Schützenvereinen, Jägerschaften und RAG`s treffen. Sich engagieren und bei der Abstimmung für die Wahl des Bundesdeligierten für den richtigen Kandidaten aus den eigenen Reihen stimmen. Dieser geht dann brav mit der WBK in der Tasche zur Deligiertenversammlung und stimmt beim Parteiprogrammpunkt "Wafenrechtsverschärfung" mit einem ruhigen aber bestimmten "NEIN".

Wenn das nur viele genug so machen dann hätten wir alle kein Problem. Wann kapiert Ihr das endlich mal ?

WIR müssen unsere Anliegen in die Politik tragen und nicht darauf warten das die Politik zu uns kommt !

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Gude....

Nicht wirklich. War doch klar daß die Ökotaliban da nicht lange zusehen....

Gruß

Turrican

Ökotaliban? Diese "Wortkreation" ist doch schon an die Grünen vergeben... :o

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