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IGNORED

Piratenpartei wird zur Verbotspartei


tar

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Mann, mann, mann...

Wieso nur bekomme ich gerade Lust auf ne Runde Schiffe versenken?

Ich denke, dass sie anfangs bei vielen LWB zumindest eine wohlwollende Neutralität genossen haben, da sie mit ihren anfänglichen liberalen Grundeinstellungen gerade beim Waffenrecht eine Lücke füllten, welche ansonsten nur von der schwächelnden FDP verteidigt wurde und sie auch den Verbotsfaschisten Stimmen abjagten.

Spätestens beim Ärger um das Piratige Vorderladerschiessen zeigte sich, wie sehr diese Partei bereits von Verbotsfaschisten und Hasspredigern unterwandert war, denen es wahrscheinlich bei den Grünen und Linken zu unbequem wurde.

Sollten diese Elemente endgültig die Oberhand gewinnen dürfte sich die Partei so gut wie erledigt haben, da sie sich dann abgesehen von der höheren Laptop-Dichte nicht von den anderen verbotsfaschistischen Parteien unterscheiden.

Wenn die so weitermachen, enden sie als Internet-AG der Grünen oder der Linken...

Ich drücke der AG Waffenrecht die Daumen, dass sich bei den Piraten zumindest ein Rest gesunder Menschenverstand erhalten hat.

Ansonsten sehe ich die ganze Geschichte als gescheitert an.

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Leider sehr schade um das Engagement der Waffenrechts-AG.

Jupp.

Die Piratten sind nichts anderes als DIE LINKE oder DIE GRÜNEN/ BÜNDNIS90 mit einer hohen Affinität zum Internet. Ansonsten gleiche bekloppte Ideen, gleiche Denkweisen. Traumtänzer mit sozialistischen Umverteilungswahnvorstellungen und damit einhergehender Bestrafung der Leistungsträger unserer Gesellschaft. Somit ist diese Partei völlig indiskutabel.

Ja, nee. Den ersten Satz finde ich richtig. Die Piraten waren eine typische Themen-Partei, neudeutsch auch single-issue-party genannt. Und im Bereich Privatssphäre geht auch jetzt imho nichts an denen vorbei, da besitzen die nämlich die meiste Kompetenz. Auch wenn die es überraschend schnell geschafft haben, sich ein paar Anführer zu suchen, deren mangelhaftes Wissen um das Kernthema ihrer Partei schon fast auf dem Niveau der etablierten Parteien ist.

Leider brauchten die Piraten, um im politischen Geschehen mit zu mischen, auch Meinungen zu anderen Themen. Ich hatte gehofft, da würde aus dem Privatssphären-Thema heraus was in Richtung Bürgerrechte werden. Das wäre naheliegend gewesen für mich. Aber scheinbar war ein Copy & Paste der anderen Parteiprogramme da einfacher. Insofern widerspreche ich der Aussage, das sei die gleiche Denkweise, da wurde imho nämlich nicht viel nachgedacht.

Ja, man könnte auch eine Unterwanderung durch Grüne und PDS vermuten, wie andere das getan haben... aber grundsätzlich gilt für mich, dass man nichts mit Böswilligkeit erklären soll, wofür Inkompetenz oder Faulheit ausreicht.

weshalb ist,..wenn ichs richtig gelesen habe,..das eintrittsalter der freibeuter bei 16 jahren...

[...]

wer auch nur ein bischen nachdenken kann, läßt sich nicht von jungspunden mit laptoperfahrung, die anscheinend auf eine weitere altersabsenkung des aktiven wahlrechtsalters hoffen in die irre führen.

Möchtest Du damit unterstellen, dass Alter irgendwie relevant ist für eine kompetente Wahlentscheidung? Für eine Tendenz in bestimmte politische Richtungen, ohne Zweifel, da gibt es zahlreiche Studien; aber das ältere Wähler informierter Wählen als jüngere halte ich für ein Gerücht. Ich behaupte: Jeder, der Software wie den Wahl-O-Mat benutzt, trifft eine informiertere Entscheidung als der durchschnittliche Wähler - und die Teilnahme da ist umgekehrt proportional zum Alter ;-)

Genau! Einer hat einen Antrag gestellt und nun sind alle Mitglieder der Partei gegen den legalen Waffenbesitz. Genauso wie alle Sportschützen potenzielle Amokläufer sind! Geht es noch? :peinlich:

Ist natürlich ein fairer Einwurf, aber: Das, was da entschieden wird, wird Parteiprogramm. Und das wird nach der Mehrheit derjenigen bestimmt, die dort abstimmen (was natürlich ein Unterschied ist zur Mehrheit in der Partei) . Und das sieht gerade nicht gut aus für die Waffenbesitzer. Wer sich an FDP-Doerings Gestammel von wegen Tyrannei der Mehrheit erinnert: Hier sieht man, was er vermutlich gemeint hat. Ist ähnlich wie Entscheidungsprozesse in der Wikipedia, wo auch derartig gearbeitet wird. Deren interne Entscheidungsprozesse kann man dann gerne als abschreckendes Beispiel benutzen (Diktatur des Sitzfleisches, widersprüchliche Lemmata, Entscheidungen der Kabale um Jimbo...)

Nun ist es natürlich innerhalb gewisser Bahnen okay, wenn ein Parteimitglied nicht mit der Parteilinie überein stimmt. Aber im politischen Prozess der BRD ist das, da ja sowohl Personen- wie auch Parteienwahl (sorry, Listenwahl) stattfindet, nur in gewissem Maße legitim, schließlich wird man nicht unbedingt als Person für das Vertreten der eigenen Meinung gewählt sondern eben auch als Repräsentant der Partei.

MfG,

Tierlieb

*Ex-Pirat, so wie es scheint*

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Von Anfang an habe ich gesagt, daß die Piraten Parlamentssitze wollen und die bekommen sie nur, wenn sie gewählt werden und gewählt werden sie nur, wenn sie die Meinung einer gewissen Anzahl Wähler vertreten.

Und die Wähler sind on den Medien nunmal gegen Waqffen eingestimmt worden.

Seit Jahrzehnten.

Eine Partei ist nicht dazu das, das Wahlvolk zu erziehen.

Und ich habe immer gesagt, daß ich eine Partei nicht danach beurteile, ob sie dem Hobby, das vielleicht 10% meines Lebens ausmacht, gerade mal wohlgesonnen ist.

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...

Sind die noch zu retten?

Entschuldigung, wie ein aufgescheuchter Hühnerhaufen...

Soweit ich das Verstanden habe ist die Diskussionskultur bei den Piraten quasie öffentlich, die sogenannte liquide Demokratie.

Man soll nicht glauben, dass es an bayrischen Biertischen oder sonstwo keine "lustigen" Ideen gibt.

Desweiteren wurde hier schon öfter der Vorschlag gemacht die Grünen zu unterwandern,- was hält die Grünen und ihre Sympathisanten davon ab, ihrer größte Gefahr zu infiltrieren und zu diskreditieren?!

In der Politik hält der durch, der am Ausdauernsten ist. Nicht derjenige mit den besten Ideen oder grundgesetzlicher Einstellung.

Wenn nun also irgendwo eine "grüne" Strömung auftritt, dann nicht hochflattern und wech, sondern gegenhalten und mit Beiträgen die Meinungshoheit gewinnen.

Man fühlt sich zwar zuweilen wie Don Quijote, aber so ist Politik nunmal...

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Ich könnte mir vorstellen dass die genügend Stimmen bekommen genau wie die Grünen und die Linken um immer bischen mit zu mischen. Nach meiner Einschätzung gibts immer mehr von denen die keine Zusammenhänge begreifen (oder wenig) aber eine absolut feste Meinung zu allem haben.

Hab hier auf Arbeit so einen rumspringen: ungedient, unerfahren, absolut beratungsresistent aaaber ein echter ökosozi vom feinsten. Alles will er verbieten aber wenn er nach Afrika fliegt dann ist das was anderes denn er muss das ja sehen damit er der Welt helfen kann.

Ebenso wenn er am WE mit dem Auto 100 km zum Strand fährt zum Surfen das ist auch was anderes denn es ist ja WINDsurfen. :wacko: :wacko: :wacko:

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Und ich habe immer gesagt, daß ich eine Partei nicht danach beurteile, ob sie dem Hobby, das vielleicht 10% meines Lebens ausmacht, gerade mal wohlgesonnen ist.

Unser Hobby, der legale Waffenbesitz, ist aber eine hochpolitische Angelegenheit. Parteien die diesen abschaffen wollen werden noch ganz andere Sachen verbieten und beschließen. Da werden aus 10% nach und nach 20%, dann 30% u.s.w. :excl:

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Diese rotgrüne Mentalität, dass diese Menschen sich nur gut fühlen wenn sie anderen etwas verbieten können, stinkt doch einfach zum Himmel. Ich hab sowas von keine Lust drauf, mir von anderen Menschen bestimmen zu lassen was ich zu tun und lassen habe. Sollen wir demnächst alle in Hamsterkugeln rumrennen für maximale Sicherheit?!

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Quelle: DWJ

Sind die noch zu retten?

facepalm.jpg

Ich wählte die bei der letzten Wahl. Die kommen für micht nicht mehr in Frage, solange sie das WaffG verschärfen wollen.

Der Sinneswandel hängt höchstwahrscheinlich damit zusammen:

alles-schallundrauch.blogspot.de/2012/05/piraten-chef-trifft-henry-kissinger.html <- äußerst lesenswert!

www.welt.de/politik/deutschland/article106381049/Henry-Kissinger-und-der-deutsche-Pirat-Schloemer.html <- Vorsicht! Welt gehört zum Springer-Verlag!

In der Politik hält der durch, der am Ausdauernsten ist. Nicht derjenige mit den besten Ideen oder grundgesetzlicher Einstellung.

Wenn nun also irgendwo eine "grüne" Strömung auftritt, dann nicht hochflattern und wech, sondern gegenhalten und mit Beiträgen die Meinungshoheit gewinnen.

Man fühlt sich zwar zuweilen wie Don Quijote, aber so ist Politik nunmal...

Klingt nicht ganz dumm in meinen Ohren.

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Was soll man denn auch von einer Partei erwarten, die es in zwei Landesparteitagen nicht schafft, eine gültige Kandidatenliste für die Landtagswahl aufzustellen.

Beim ersten Mal waren es wohl Mitglieder mit ausländischer Staatsbürgerschaft, beim zweiten Mal Kinder, die mit gewählt haben.

Nun kommt also ein dritter Anlauf

Quelle

Gruß

Michael

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Was soll man denn auch von einer Partei erwarten, die es in zwei Landesparteitagen nicht schafft, eine gültige Kandidatenliste für die Landtagswahl aufzustellen.

...

Gruß

Michael

:rolleyes: die Piraten sind realistisch betrachtet nicht anderes als ein Haufen handlungsunfähiger Clowns ohne Konzept und somit nicht wählbar!

Gruß

Hunter

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Aber sie haben auch ihr gutes:

1. sie nehmen den anderen stimmen und sonit auch Geld weg! (haubtsache, die kommen nicht ans Regieren)

2. sie wirbeln Staub auf!

3. sie machen Leute nervös!

Aber die waren, sind und werden immer eine Partei lings der Grünen sein!

Nur das die keine Molche retten wollen sondern in Net saugen wollen!

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Sorry, aber veruteilt doch net "Menschen" einfach so, weil euch simple Einstellungen einfach gegen den Strich gehen, ihr dann aber genauso aneckt, wenn man so simpel über euch urteilt.

Ich sehe hier grad keine großen Unterschiede. Fiel mir grad nur auf.^^

grüße,

zykez

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halloooo,....

was können wir dafür, das sich dort schmeißfliegen tummeln können...

der untergang der ag waffenrecht durch äußere einwirkungen eines vergnatzten expiraten und die danach erfolgten angriffe einiger, die marc sogar zum suizid rieten spricht von wahrer politischer reife,.... :gaga:

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Nope, das meinte ich nicht, sondern das hier auch nicht mehr als nur verallgemeinert wird und das ganz oberflächlich. Ist eben genau das was die LWB immer ansprechen mit der Aussage "Straftaten sind Einzeltaten", dafür können nicht die LWB verantworltich gemacht werden. Was ja auch stimmt. Aber ich würde dennoch nie, von Wenigen auf Alle schließen, sondern mich stets dieser Einzelfälle annehmen.

grüße,

zykez

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Nope, das meinte ich nicht, sondern das hier auch nicht mehr als nur verallgemeinert wird und das ganz oberflächlich. Ist eben genau das was die LWB immer ansprechen mit der Aussage "Straftaten sind Einzeltaten", dafür können nicht die LWB verantworltich gemacht werden. Was ja auch stimmt. Aber ich würde dennoch nie, von Wenigen auf Alle schließen, sondern mich stets dieser Einzelfälle annehmen.

grüße,

zykez

nun ganz so einfach ist es ja nun nicht..

hast du den von mir erwähnten absatz gelesen,....

ich glaube nicht, das der landesvorsitzende da nur 2-3 männeken meinte.

wohlgemerkt,...in den eigenen reihen.

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:rolleyes: die Piraten sind realistisch betrachtet nicht anderes als ein Haufen handlungsunfähiger Clowns ohne Konzept und somit nicht wählbar!

Was die anderen Parteien ja auch nicht davon abhält Politik zu machen. Was ist also das Problem?

BBF

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Man kann nur hoffen, dass sich der Antrag nicht durchsetzt und mancher sich auf seine liberale Grundhaltung besinnt. Trotzdem ist es wichtig den Link von Seite 1 schön zu verteilen, dass viele davon Wind bekommen. Auf das die Piraten ein bischen Seegang in der Beziehung ernten...

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Nope, das meinte ich nicht, sondern das hier auch nicht mehr als nur verallgemeinert wird und das ganz oberflächlich.

das ist hier leider mittlerweile Standard geworden. Es gibt hier einige Schreier die grundsätzlich gegen Alles und Jeden sind und sich dabei Mittel bedienen, die sie bei Andersdenkenden bemängeln.

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Ich denke, dass die Piraten jetzt Farbe bekennen müssen, wenn sie sich zumindest einen Rest Glaubwürdigkeit bewahren wollen.

Diese Abstimmung lässt sich mit als Massstab dafür nutzen um zu sehen, wie die Mitglieder ticken.

Als die Piraten antraten, galt die Freiheit und der Kampf gegen unnütze Verbote mit als politisches Hauptziel.

Nur zu dem Zeitpunkt war die Partei noch um einiges kleiner, wie der besagte Marc in seiner Austrittserklärung erwähnte.

Jetzt ist die Partei um das dreifache angewachsen, leider Gottes hauptsächlich dank Realitätsverweiger und Verbotsfaschisten, denen wohl selbst die Grünen zu realistisch waren. Das, was ich in den Kommentaren zu Marcs Austrittserklärung lesen musste, bis hin zu den Suizidaufforderungen, spricht Bände.

Da jede Einflussnahme von Nicht-Piraten unter den LWB sowieso als Waffenlobbyismus gebrandmarkt wird, ist es nun die Aufgabe der besonnenen Piraten, diese Sache wieder gerade zu biegen.

Ich ziehe vor den Mitgliedern und der Arbeit der AG Waffenrecht den Hut; wer in unmittelbarer Nähe solcher Verbotsfaschisten und Hassprediger arbeiten muss, braucht ein sehr dickes Fell und mittlerweile eine starke Psyche.

Was die Sache mit den Verallgemeinerungen angeht:

Wir sollten uns was das angeht nicht auf das Niveau unserer Feinde herab begeben, und ich halte es nicht für gut, auf ein Schiff zu schiessen, wo noch Leute von uns drauf versuchen, das Ruder rum zu reissen bzw. das Schlimmste zu verhindern.

Wenn unsere Leute dort die Flagge streichen müssen, können wir immer noch Schiffe versenken spielen...

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Was mich etwas wundert, ist diese Aufgeregtheit hier im Forum wegen irgendwelchen noch laufenden Abstimmungen. Was ist denn das für ein Demokratieverständnis? Erst mal ist es doch positiv, wenn jedes Mitglied Vorschläge machen kann und die auch öffentlich diskutiert werden. Bei den anderen Parteien kommen die Vorschläge von der Parteispitze und die Basis darf dann braf das Hänchen heben. Wo liegt also das Problem?

Jetzt wartet doch erst mal ab, was dabei herauskommt, bevor Ihr anfangt den ganzen Verein zu diffamieren, und seht nicht alles so negativ!

Jetzt sind eben die Parteimitglieder gefragt, denen der private Waffenbesitz am Herzen liegt und die denen grundsätzlich die freiheitliche Ausrichtung der Partei wichtig ist, damit es nicht so läuft wie damals mit den Grünen. Diese junge Partei muss sich eben entscheiden, was sie will. Eine zweite "Grüne" Partei mit neuem Namen braucht wirklich keiner und die hätte längerfristig auch gar keine Chance, könnte uns aber insofern trotzdem nützlich sein, als die den "Grünen" ein paar Stimmen abnimmt und sie somit schwächt. Das ist doch immerhin etwas.

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