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IGNORED

Illegale Waffe bei Politiker gefunden


jba

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1.) Der Staat mißtraut dem Bürger

Eine Amnestie bringt nichts, weil die Bürger ihre Illegalen Waffen nicht abgeben würden. Deshalb müssen wir die bisher unauffälligen Bürger möglichst scharf kriminalisieren, um eine Handhabe zu haben, wenn wir einen entdecken, dann wird der aufs härteste bestraft, dieses Exempel erzeugt dann so viel Angst, daß sich die Bürger nichts mehr trauen und womöglich die treudoofen Gesetzestreuen sich unauffällig ihrer Waffen entledigen.

(Diese Einstellung hinterlässt dann durch Selektion Waffen nur noch in den Händen von Menschen, die sich nicht an Gestze halten, keine Angst vor dem Staat haben, nichts zu verlieren haben, oder dumm sind)

2.) Der Staat vertraut dem Bürger

Die Amnestie ist ein minimales Sicherheitsventil. Jeder Bürger kann illegale Waffen anmelden, ohne Probleme zu kriegen. Das bereinigt Altlasten aus WK2, Bosnien, kaltem Krieg etc. Die Waffen, die "erwischt" werden, sind zwar angemeldet und registriert, aber nun unter der Kontrolle des Staates. Wer legale Waffen zur Jagd, zum Sammeln oder zum Sport haben will, für den stehen ja die Erwerbswege offen.

(Diese Einstellung beseitigt Kriminalität (Besitz-) ohne Straftaten mit Waffen ungeahndet zu lassen. Der (ansonsten) gesetzestreue Bürger wird nicht mehr kriminalisiert, Der bisherige Aufwand kann an Anderer Stelle Nutzen bringen)

Kleine Korrektur... denn die lediglich straffreie Vernichtung von illegalen Waffen hat erwiesenermaßen nichts gebracht. Denn die meisten Besitzer illegaler Waffen haben keine Angst vor der Waffe, sondern davor sie zu verlieren. Es ist ein Erinnerungsstück, oder gibt gefühlte Sicherheit, oder oder oder... das will niemand abgeben. Wurde bei der letzten Amnestie ja auch nicht gemacht.

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Kleine Korrektur... denn die lediglich straffreie Vernichtung von illegalen Waffen hat erwiesenermaßen nichts gebracht.

Richtig! Denn wenn einer sich bisher von seiner nicht eingetragenen Waffe straffrei trennen wollte, .... gab es tiefen Seen ... Flüsse ... keine weiteren Fragen und Aufnahme der Personendaten, etc.

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Richtig! Denn wenn einer sich bisher von seiner nicht eingetragenen Waffe straffrei trennen wollte, .... gab es tiefen Seen ... Flüsse ... keine weiteren Fragen und Aufnahme der Personendaten, etc.

Aber, aber... Warum denn Seen und Flüsse? Mittlerweile ist ein Fuffi oder ein Hunni sicherlich notwendiger und nach dem Erwerber wird nicht weiter gefragt. Also, genau das Gegenteil tritt ein.

Aber über die Dummheit der Entscheidungsträger brauchen wir uns ja nicht zu unterhalten.

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http://idowa.de/home/artikel/2012/06/21/eh...-im-tresor.html

Bitte link kopieren.

Der Politiker wusste natürlich nichts von der illegalen Waffe im Tresor seiner Ehefrau. Zu dem ja NUR sie die Schlüssel hatte.

Ich kann gar nicht so viel fressen wie ich K****n könnte.....

Das ganze würde ich nicht so hoch hängen, ich weis nicht wie sich besagter Politiker zum Waffenbesitz im allgemeinen

geäußert hat, überhaupt einen bloßen Besitz zu bestrafen finde ich generell lächerlich und wenig fortschrittlich.

Strafen sollten immer auch einen Sinn haben zum Beispiel wenn jemand einen anderen einen Schaden zugefügt

hat, aber ein bloßer Besitz eines Gegenstandes? Um was gehts denn da doch nur um Macht gegen den Bürger zu

zeigen wär der Stärkere ist nichts weiter.

Haben die Strafen jemals illegalen Besitz verhindert? Doch wohl eher nicht, nicht mal nach dem Krieg wo sogar

auf illegalen Waffenbesitz die Todesstrafe stand.

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...2.) Der Staat vertraut dem Bürger

Die Amnestie ist ein minimales Sicherheitsventil. Jeder Bürger kann illegale Waffen loswerden, ohne Probleme zu kriegen. Das bereinigt Altlasten aus WK2, Bosnien, kaltem Krieg etc. Die Bürger, die "erwischt" werden, sind zwar die Kanonen los, aber das dient nur der Gefahrenabwehr und Unfallverhütung. Wer legale Waffen zur Jagd, zum Sammeln oder zum Sport haben will, für den stehen ja die Erwerbswege offen.

(Diese Einstellung beseitigt Kriminalität (Besitz-) ohne Straftaten mit Waffen ungeahndet zu lassen. Der (ansonsten) gesetzestreue Bürger wird nicht mehr kriminalisiert, Der bisherige Aufwand kann an Anderer Stelle Nutzen bringen)

Nur meine Meinung...

Schon richtig, nur muss dann die Frage erlaubt sein, wenn denn der Staat dem Bürger traut, wieso er dann so viel von ihm wissen will und warum dann sogar Waffenmodelle wie Einzelladerflinten, Repetiergewehre und mehrschüssige Vorderlader, KK-Sportpistolen, etc., die nachweislich in den letzten 100 Jahren nur in seltenen Einzelfällen überhaupt zu Verbrechen missbraucht wurden, welche außerdem, nebenbei bemerkt, in den meisten Fällen auch genau so gut mit anderen Tatmitteln hätten begangen werden können.

Und wenn er den grundsätzlich dem Bürger traut, warum dann das Bedürfnisnachweisprinzip und der Grundsatz "so wenig Waffen wie möglich unters Volk"?

Da es auf diese Fragen keine vernünftigen Antworten gibt, kannst Du getrost davon ausgehen, dass die Vertreter der Staatsmacht dem Büger eben nicht über den Weg trauen, ja geradezu paranoid sind.

Weshalb sollte dann aber der Bürger dem Staat trauen? Und warum sollte er dann ohne Not von einer "Amnestieregelung" Gebrauch machen?

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Gesetz hin oder her.... sehr viel delikater ist doch diese Angelegenheit:

Im Zusammenhang mit der Hausdurchsuchung fand die Polizei in einem Tresor die Waffe, die aus dem Nachlass des Großvaters von Vizelandrat Erl stammt.

Die Waffe stammt aus dem Nachlass des Großvaters des Landrates und seine Ehefrau wird dafür verurteilt??? Das stinkt doch zum Himmel!

Wäre ja auch zu peinlich gewesen wenn der 2. Chef des Amtes, dem auch der Bereich Waffenrecht unterstellt ist, wegen illegalem Waffenbesitzes verurteilt worden wäre :rolleyes:

Gruß..

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Gesetz hin oder her.... sehr viel delikater ist doch diese Angelegenheit:

Die Waffe stammt aus dem Nachlass des Großvaters des Landrates und seine Ehefrau wird dafür verurteilt??? Das stinkt doch zum Himmel!

Wäre ja auch zu peinlich gewesen wenn der 2. Chef des Amtes, dem auch der Bereich Waffenrecht unterstellt ist, wegen illegalem Waffenbesitzes verurteilt worden wäre :rolleyes:

Gruß..

hi

voellig richtig

dass ist ja in wirklichkeit der punkt

formal hat sie JEDENFALLS ihm gehoert

er hat sie also offenbar "vergessen" und seine frau hast sie "gefunden" und in einem tresor der ehelichen wohnung eingesperrt zu dem nur sie den schluessel hatte ...

"bruell*

*wieher*

*rumkugel*

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...

Die Waffe stammt aus dem Nachlass des Großvaters des Landrates und seine Ehefrau wird dafür verurteilt??? Das stinkt doch zum Himmel!

...

Sie war ja auch im Besitz der Schußwaffe. Das WaffR interessiert sich für den Besitz, das Inbesitznehmen sowie das zum Besitz überlassen und nicht um eine vermögensrechtliche Zuordnung. :closedeyes: Solange mindestens ein waffenrechtskonformes Besitzkonstitut besteht ist das Eigentum an einer Waffe dem Waffenrecht schnurzpiepegal. :heuldoch:

Euer

Mausebaer

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Mäuseber, uns sind die Begriffe "Besitz" und "tatsächliche Gewalt" im Sinne des Waffenrechts durchaus geläufig..

Auch ist die Strafe gerechtfertigt wenn die Ehefrau so ausgesagt hat wie es im Bericht steht... aber darum gehts mir nicht.

Glaubst du denn tatsächlich dass die Dame die Waffe, wie im Bericht zu lesen steht, vor 15 Jahren aus dem Nachlass des Großvaters ihres Ehemanns genommen hat ohne das dieser von deren Existenz wusste?

Dass sie die Waffe ohne Wissen ihres Mannes so lange Zeit aufbewahrt hat?

Und das in einem Tresor zu dem nur sie alleine Zugang hat und in den er in 15 Jahren nie einen Blick geworfen hat?

Sorry, aber da glaube ich eher an Nikolaus und Osterhase... :rolleyes:

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...

Sorry, aber da glaube ich eher an Nikolaus und Osterhase... :rolleyes:

Es geht nicht darum, was Du glaubst, sondern was der Staatsanwalt meint, beweisen zu können. :blum:

Zu beweisen, wer der Ehefrau die Waffe überließ, wird nicht möglich sein, wenn der Ehemann sich nicht selbst belastet, und der originäre und hier andere mögliche waffenrechtliche Überlasser ist tot.

Dein

Mausebaer

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@Mausebaer

Sorry ich wiederspreche dir nur ungern.

Wenn der Erbe der besagte Herr Erl war dann war auch der Erbschein auf seinen Namen ausgestellt.

In der Folge war der "Inbesitznehmer", im Sinne des WaffG der "die tatsächliche über die Waffe Gewaltausübende", aus dem Nachlass ebenfalls Herr Erl.

Ich teile die Meinung das hier die Ehefrau die Strafe auf sich genommen hat um von ihrem Mann schaden abzuwenden.

Weiter pikant finde ich das ein Politiker nicht von der Amnestieregelung Gebrauch gemacht hat ? Oder sich einfach eine Erben-Wbk ausstellen lässt wenn er denn nicht den Besitz der Waffe tatsächlich geheim halten wollte.

Nach meiner bescheidenen Meinung war es dem Staatsanwalt einfach egal ob der richtige verurteil wurde oder nicht, Hauptsache er hatte einfach irgendeinen der die Schuld auf sich nimmt und die Strafe bezahlt. Bei jedem anderen "normalo" wäre diese Geschichte nicht so einfach aus der Welt zu schaffen gewesen.

DAS ist es was mich richtig ank****!

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@Mausebaer

Sorry ich wiederspreche dir nur ungern.

Wenn der Erbe der besagte Herr Erl war dann war auch der Erbschein auf seinen Namen ausgestellt.

In der Folge war der "Inbesitznehmer", im Sinne des WaffG der "die tatsächliche über die Waffe Gewaltausübende", aus dem Nachlass ebenfalls Herr Erl.

...

... und Du kannst jetzt beweisen, dass

  1. der Herr Erl die Waffe erst erlaubt erworben,
  2. dann unerlaubt ohne Erben-WBK besessen und
  3. danach unerlaubt seiner Frau überlassen hat und
  4. dass nicht der Erblasser die Waffe gleich der Frau unerlaubt überließ, oder
  5. dass die Frau Erl dem späteren Erblasser die Waffe aus seinem Besitz entzog oder
  6. sich nach dessen Ableben ohne Zutun des Ehemanns in Besitz der Waffe brachte?

Wenn dem so ist, dann solltest Du schon

  • aus moralischen Gründen dem Staatsanwalt beistehen,
  • Strafanzeige gegen den Herrn Erl erstatten und
  • dem Staatsanwalt zeigen, wie Du das Ganze dann vor Gericht beweist. B)

Ich hingegen kann noch nicht einmal beweisen, ob da überhaupt ein Erbschein beantragt worden war. :AZZANGEL:

Dein

Mausebaer

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Ich teile die Meinung das hier die Ehefrau die Strafe auf sich genommen hat um von ihrem Mann schaden abzuwenden.

Weiter pikant finde ich das ein Politiker nicht von der Amnestieregelung Gebrauch gemacht hat ? Oder sich einfach eine Erben-Wbk ausstellen lässt wenn er denn nicht den Besitz der Waffe tatsächlich geheim halten wollte.

Bin schwer enttäuscht von Euch was Ihr alles dem stellv. Landrat unterstellt, das ist doch schließlich der Vertreter der Obrigkeit. Ich hoffe schwer Ihr beichtet das beim nächsten Kirchgang.

Wie soll er denn von der Amnestieregelung gebrauch machen, wenn er zuvor schon von der Amnesie-Regelung gebrauch gemacht hat.

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... und Du kannst jetzt beweisen, dass
  1. der Herr Erl die Waffe erst erlaubt erworben,
  2. dann unerlaubt ohne Erben-WBK besessen und
  3. danach unerlaubt seiner Frau überlassen hat und
  4. dass nicht der Erblasser die Waffe gleich der Frau unerlaubt überließ, oder
  5. dass die Frau Erl dem späteren Erblasser die Waffe aus seinem Besitz entzog oder
  6. sich nach dessen Ableben ohne Zutun des Ehemanns in Besitz der Waffe brachte?

hallo

da vor 15 jahren die waffenrechtlichen regelungen noch bei weitem ned so hoplophobisch waren wie heute ist es durchaus wahrscheinlich dass es einen erbschein gab

hat man da nachgeforscht?

oder ist der alte akt "leider in verstoss geraten"?

egal ...

die breuder drehen sichd as eh so wie sie wollen

genau DEN sachverhalt wuerde ich mir gerne mal wenn er mitzi mueller und franz huber passiert erste reihe fussfrei ansehen vor gericht

da kaeme - abgesehen von den fetten BILD schlagzeilen - ganz was anderes raus ..

garantiert

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... ist es durchaus wahrscheinlich dass ...

... und selbst wenn ein Erbschein aus welchen Gründen auch immer beantragt und ausgestellt worden wäre, wäre damit waffenrechtlich nichts bewiesen.

Wenn Du beweisen kannst, dass auch der Erl gegen das Waffenrecht verstoßen hat, dann zeige ihn an und liefere der Staatsanwaltschaft auch die Beweise dazu!

Das einzige, dass sich aus dem Fall noch ergibt ist, dass die zuständige Waffenrechtsbehörde allem Anschein nach nicht optimal funktionierte. Aber ob das disziplinar- oder gar strafrechtlich relevant wäre, ist auch schon wieder etwas Anderes.

Dein

Mausebaer

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... und selbst wenn ein Erbschein aus welchen Gründen auch immer beantragt und ausgestellt worden wäre, wäre damit waffenrechtlich nichts bewiesen.

hi

formal hast du ja recht

tatsache ist aber dass bei "normalen" leuten hier nach meiner (zugegeben nur bescheidenen) erfahrung solche offenen fragen immer "in freier beweiswuerdigung" GEGEN den angeklagten entschieden werden

meist noch mit hinweis auf "naheliegende schlussfolgerungen aufgrund der beweislage" , auf die "normalerweise geubte praxis" oder die "lebenserfahrung"

und von daher liegt fuer mich "nahe" dass wenn jemand eine waffe auf seinem erbschein hat, dass er sie auch in besitz genommen hat

und die "lebenserfahrung" sagt mir dass er das teil in den tresor gelegt hat

und die "normalerweise geuebte praxis" laesst mich schlussfolgern dass der ehegatte natuerlich sehr wohl zugang auf den tresor in der ehelichen wohnung hat

wenn man wollen haette, dann haette man diese schlussfolgerungen vermutlich auch belegen (was war denn sonst noch im tresor was IHM gehoert hat, bzw was ist denn nun mit dem erbschein; ist doch eine zentrale frage des verfahrens. stand die waffe drauf?...) koennen

evt wollte man ja nicht...?

bin zu wenig jurist um es besser ausdruecken zu koennen

und ich habe nach den mir bekannten fakten NICHT den eindruck dass das bei einem "normalen" buerger bei vergleichbarer sachlage auch so abgelaufen waere ..

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...Weiter pikant finde ich das ein Politiker nicht von der Amnestieregelung Gebrauch gemacht hat ? Oder sich einfach eine Erben-Wbk ausstellen lässt wenn er denn nicht den Besitz der Waffe tatsächlich geheim halten wollte....

Na ja, immerhin kann man daraus schließen, dass selbst Funktionäre der Staatsmacht dem Staat nicht so recht trauen und sich deshalb vorsichtshalber nicht registrierte Waffen zulegen nach dem Motto "man kann ja nie wissen..."! :00000733:

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@ abo:

Deinen Worten ist meiner Meinung nach nichts hinzuzufügen. Genau so würde ich es auch sehen.

Interessant zu wissen das Herr Erl seit 1989-dato ehrenamtlicher Richter am Verwaltungsgericht Regensburg ist...,

ein Schelm wer böses dabei denkt :rolleyes:

http://www.csu.de/arbeitsgemeinschaft/mu/m...u/185311125.htm

Einige sind gleich, andere sind gleicher.

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[quote name='Tyr13' date='22.06.2012 - 12:42' post='1837046

(Diese Einstellung hinterlässt dann durch Selektion Waffen nur noch in den Händen von Menschen, die sich nicht an Gestze halten, keine Angst vor dem Staat haben, nichts zu verlieren haben, oder dumm sind)

2.) Der Staat vertraut dem Bürger

Die Amnestie ist ein minimales Sicherheitsventil. Jeder Bürger kann illegale Waffen loswerden, ohne Probleme zu kriegen. Das bereinigt Altlasten aus WK2, Bosnien, kaltem Krieg etc. Die Bürger, die "erwischt" werden, sind zwar die Kanonen los, aber das dient nur der Gefahrenabwehr und Unfallverhütung. Wer legale Waffen zur Jagd, zum Sammeln oder zum Sport haben will, für den stehen ja die Erwerbswege offen.

Nur meine Meinung...

Ebend das erste ist der Fall die echten Kriminellen die Straftaten vorhaben geben ihre Waffen eh nicht ab.

Wenn sie das tun würden könnten sie auch keine Straftaten mehr begehen und wären auch keine kriminellen

mehr-das ist Wunschdenken.

Die Bürger die Waffen auch illegal haben aber sonst keine typischen Kriminellen sind, haben meist andere Gründe.

Meist steht die SV im Vordergrund mit diesen Waffen passiert so gut wie gar nichts.

Und unfallverhütung? Dürften wir dem Bürger auch keine Ketten und kreissägen gestatten damit passieren viel

mehr Unfälle oder erst im Strassenverkehr, Gefahrenabwehr ne Bombe lässt sich auch aus einer Propangasflasche

mit ensprechenden Kentnissen bauen und ist um einiges effektiver als die alte verrostete irgendwo vergessene kleine

6,35er taschenpistole, vielleicht einfach den Straftatsbestand illegaler Waffenbesitz abschaffen und nur noch auf Kriegs-

waffen Sprengstoffe Handgranaten u.ä. belassen würde auch unsere Polizei und Gerichte massiv entlasten.

Ich muss nicht jemanden wegen zB. ner 4mmM20er Pistole die noch vor einigen Jahrzehnten frei erhältlich war zum

Vorbestraften machen, daß macht weder die Perso noch die Gesellschaft besser, es ist nur lächerlich und zeugt von entgleisten Obrigkeitswahn.

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Der Politiker wusste natürlich nichts von der illegalen Waffe im Tresor seiner Ehefrau. Zu dem ja NUR sie die Schlüssel hatte.

genau die FRAU hat eine Illegale Schusswaffe (im Safe natürlich) und er wusste nichts davon....... :peinlich:

und ich bin der Kaiser von China ... !!!!!

Gruß

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Richtig! Denn wenn einer sich bisher von seiner nicht eingetragenen Waffe straffrei trennen wollte, .... gab es tiefen Seen ... Flüsse ... keine weiteren Fragen und Aufnahme der Personendaten, etc.

Und das wird auch weiterhin so bleiben.Welch normal denkender Mensch(keiner der vor sich selbst und seinem Staat Angst hat)wird sich der Gefahr aussetzen als illegal Waffenbesitzender registriert zu sein.Oder glaubt hier irgendeiner das,das was dieser Staat verspricht (Amnestie ohne Probleme) tatsächlich so ist?Jeder Polizist wird sich bei einem Einsatz in der Nähe eines solchen illegal besitzenden auf Knopfdruck informieren können das da mal was war.

Und er wird auch sehen können was das war.Versprechen das nichts registriert wird sind nur Augenwischereien und nicht die reale Welt.Es wird seitens der Obrigkeit sehr viel getan was vom Gesetz her verboten wäre.Und trotzdem wird es getan.Wo kein Kläger,da kein Richter.Wer könnte es beweisen?Wenn Staatsanwälte und Richter auch in ihrer Freizeit mit Polizisten zu tun haben und sie persönlich kennen kann man viel machen wo ein Auge zugedrückt wird.

Und sollte doch mal einer klagen?Na und das kriegen die schon geregelt.

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Genauso gut könnte man die Dinger zersägen und an verschiedenen Tagen in verschiedene Altmetalltonnen werfen. Dann ist "umweltschonend" entsorgt und es kann nicht mehr in falsche Hände geraten.

Wozu also eine Amnestie? Bei der letzten sind ahnungslose Altbesitzer angezeigt worden, weil sie das Zeug ungesichert zur Polizei brachten. Danke an die schlauen Politiker, sowas braucht kein Mensch. Ich hätte auch Bedenken, dass ein halbes Jahr nach der legalen Abgabe noch das SEK in aller Frühe anklopft, ob nicht noch mehr zu holen ist. Mein Rat an alle, die noch "was vom Opa" haben --> weg damit, aber anonym!

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noch das SEK in aller Frühe anklopft,

Die sind mittlerweile eine größere Plage als paar uralte illegale Waffen, wenn ich so an Meldungen denke wie SEK

stürmte die falsche Wohnung da werden dann sogar Kleinkinder mit vorgehaltener MP5 bedroht von Männern

die zuviel Testosteron intus haben, schon lange keine "Ausnahmen" mehr alleine 2011 habe ich das mindestens

12x und mehr gelesen, der Staat dreht langsam selbst durch! :peinlich:

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Jeder Polizist wird sich bei einem Einsatz in der Nähe eines solchen illegal besitzenden auf Knopfdruck informieren können

Zumal der Datenschutz hier auch nur noch zu einem Papiertiger verkommen ist.

Und nicht nur Gerichte und Polizei größere Zugriffe auf personenbez. Daten haben.

Es war der Zoll! der einen Trojaner auf dem Laptop eines Reisenden installierte.

Wenn ich daran denke das dies solche übergewichtigen Tanten dort machen dürfen die weder vom Datenschutz

noch jurist.Kentnisse haben noch nicht mal einen echten Revolver von ner Dekowaffe unterscheiden können

wird mir sehr,sehr schlecht das erinnert mich total an den DDR Staatsapparat wo auch viele unkompetente

Personen bei Behörden wichtige Entscheidungen treffen durften.

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