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IGNORED

Süddeutsche Zeitung - Waffenmissbrauch und Waffenrecht Die Macht der Sportschützen


Freebird1966

Empfohlene Beiträge

Hier gibt es wieder reihenweise Lügen und Unterstellungen der linksgrünen Antiwaffenmafia:

http://www.sueddeutsche.de/politik/waffenmissbrauch-und-waffenrecht-die-macht-der-sportschuetzen-1.1366408

Die Kommentarfunktion scheint noch offen zu sein (ungewöhnlich zu dieser Uhrzeit)!

... und wie immer keine Direktlinks bitte. Das ist nachvollziehbar woher die kommen und schon lautet die Schlagzeile des nächsten Artikels "Waffenarren manipulieren Abstimmung".

Gruß

R.K.

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Zitat:

Aber die schweren Waffen machen eben am meisten Spaß. Und Spaß muss sein, scheint die Lobby zu finden.
Demnach darf Schiessen insbesondere das Schiessen von GK-Waffen also keinen Spass machen! :o Was für eine verquere Logik. :contra:
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Schon bei einer solchen Schlagzeile: "... Missbrauch schwerer Waffen in Deutschland schon mehr Opfer gefordert hat als der Terror der RAF, scheuen sich Politiker, das Waffengesetz zu verschärfen." hört es doch auf, die RAF hat wie viele Leute auf dem Gewissen und hat die RAF das WaffG von 78 davon abgehalten, ihr Treiben einzuschränken ? Was macht man mit solchen Leuten, ist die Frage ?

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Was macht man mit solchen Leuten, ist die Frage ?

Man hält höflich, aber deutlich degegen.

Natürlich ausschliesslich verbal, man ist ja zivilisiert.

Pickett

(wenn die den Kommentar bringen den ich eben da abgelassen habe, :respekt: )

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"schwere Waffen" ... wie geil ist dass denn ... KPz LEOPARD2 ??? PzH2000???

Das sind ANSCHEINSJOURNALISTEN - DIE WISSEN GARNICHT, WAS SIE DA SCHREIBEN

Lasst Euch doch nicht auf die schwachsinnige GK/KK Diskussion der Laien ein.

Zwingt die Anscheinsjournalisten zu richtigen Kaliberangaben.

Zwigt sie zu Fachwissen.

Dann machen die nämlich Fehler.

Dann machen sie sich läcerlich und unglaubwürdig.

International ist alles unter 20mm (!) (BMK SPzMARDER) Kleinkaliber.

Großkaliber alles über 105mm (KPz LEOPARD1)

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(wenn die den Kommentar bringen den ich eben da abgelassen habe, :respekt: )

Meine Kommentare von gestern abend und heute morgen wollen sie in der SZ wohl nicht veröffentlichen.

Kennt eigentlich jemand diesen Schreiberling Käppner?

Es soll ja ein angeblicher Spezialist für "militärhistorische" Angelegenheiten sein.

Da hätte ich einen derartig geistlosen und indoktrinierten Beitrag nicht erwartet.

Bekommen die vom Chefredakteur nur Urlaub genehmigt, wenn sie mindestens einmal im Jahr die Sportschützen diffamieren und auf bayrisch gesagt "ordentlich herbeleidigen"?

Freebird

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renomierten Zeitung wie der SÜDDEUTSCHEN

Na diese Zeiten sind aber schon länger vorbei. Dieses Blatt ist nichts weiter als ein hochtendenziöses Propaganda-Blättchen, nicht mehr. Die ultralinke Denke der MacherInnen dort trieft bei jeder Zeile aus dem Papier. Und wie anspruchsvoll die Themen bzw. die Texte dort sind, kann man schon erahnen, wenn man hier in dem Zusammenhang von "schweren Waffen" liest. Seriös-informierend ist eben doch anders.

Da lese ich lieber die Mickey Mouse.

Jens

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Die Zeiten sind vorbei, darum schrieb ich ja -ehemals renomiert-. Vielleicht veranlasst das ja auch die MacherInnen

dazu ins Archiv zu gehen, ja bis ganz hinten wo schon der Staub liegt, und ein Exemplar auszugraben, damit sie mal

sehen wie das funktioniert hat, als es noch richtigen Journalismus gab.

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Servus zusammen!

Ich bitte alle Vorredner mich nicht zu steinigen, aber langsam nervt mich die ewige Aufregung um derartige Journalistenschmiererei.

Es geht hier weder um gut recherchierte, objektive und realitätsnahe Berichterstattung noch um den präventiven Schutz von Menschenleben.

Zuweilen habe ich daran gedacht, daß sich eventuell der Eine oder Andere in bestimmten politischen Kreisen und zweifelhaften Interessensverbänden geärgert hat, daß es keinen Toten oder wenigstens einen Verletzten bei der Aktion gab, vielleicht einen armen Polizisten-Familienvater oder so. Denn nur so ließe es sich noch besser verwerten.

Hier geht es um eine Wertung, das gezielte Vorgeben einer bestimmten Meinung und den Anspruch, daß sich dieser Meinung alle Anderen bedingungslos unterwerfen.

(z.B. "Herr/Frau XYZ, Sie sind doch auch der Meinung daß..., oder etwa nicht?")

Es geht, wie immer in der jüngeren Vergangenheit, um Meinungsmache bei Informationskonsumenten ohne eigenes Hirn und Interesse an Fakten(deshalb verkauft sich auch die BILD so gut). Das Volk muss entwaffnet werden, keiner weiß warum, aber es muss sein.

Und da der Schein der Freiheit aufrecht erhalten werden muss, wird das über den gesellschaftlichen Druck versucht, frei nach dem Motto:

" Waaaaas? Du bist auch einer von denen? Wie kannst Du das mit Deinem Gewissen vereinbaren, wo Du doch selber Kinder hast???"

(Mein Sohn jedenfalls kommt mit Kummer jeglicher Art zu mir oder meiner Frau!)

Wer weiß, was uns in näherer Zukunft bevorsteht, bei dem eine freiheitliche demokratische Bürger-Gesellschaft mit dem Recht auf Waffenbesitz so eine große Gefahr für den Staat(?) darstellt.

Massenarmut? Anarchie?

Anders lässt sich, aus meiner Sicht, der ganze Zauber nicht erklären, denn offensichtlich geht es nicht um Fakten, ging es nie!

Was macht "uns" so gefährlich, daß man uns als imaginäre und allmächtige Waffenlobby darstellt und uns, nach meiner Auffassung, fast schon mafiaähnliche Strukturen unterstellt?

Es wird nie aufhören, egal wie wir uns mühen! Trotzdem dürfen wir in unserem Widerstand nicht schwach werden!!!

Niemand darf aufhören selbstständig zu denken und muss sich sein eigenes Bild machen!(Auch der BILD-Zeitungs-lesende Nachbar)

An dieser Stelle sollten wir ansetzen, glaubt nicht alles, was ihr hört oder lest! Hinterfragt warum!

Schade eigentlich, alles könnte so schön sein...

R :traurig_16: MAK

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aber langsam nervt mich die ewige Aufregung um derartige Journalistenschmiererei.

Denke, alle hier wissen, wie das Business dort funktioniert, du hast es ja richtig beschrieben. Sensantionsnarren eben, nichts anderes.

Trotzdem denke ich, sollte man auch nicht aufhören, solche Hetze zu verurteilen und dazu gehört auch, dass man sich darüber öffentlich äußert. Dass man sich nun dabei auch etwa "aufregt", ist eigentlich völlig normal, schließlich will ich diesen Stuss auch irgendwie bewerten. Und ich denke schon, dass man auch zeigen sollte, was man von solchen Menschen hält, die vor allem auf Kosten von Opfern ihr sog. "Geschäft" gestalten. Im Grunde sind die besonders reißerisch berichtenden JournalistInnen, die bei dem Wort AMOK schon ganz nasse Unterwäsche haben und sich wahrscheinlich insgeheim möglichst viele Tote wünschen, ganz verachtenswerte Subjekte.

Die Aufregung über solche Art von Presse ist kein Zeichen dafür, dass man den Ablauf nicht verstanden hat.

Jens

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Und weiter gehts...........

http://www.sueddeutsche.de/panorama/zwei-tote-nach-schuessen-in-finnland-heckenschuetze-feuert-auf-passanten-1.1367589

"Er lag in Kampfuniform auf einem Hausdach auf der Lauer......."

Wenngleich das auch wohl den Tatsachen entspricht,

die Meldung so zu eröffnen hat in etwa das Niveau eines Sechzehnjährigen.

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Und weiter gehts...........

http://www.sueddeutsche.de/panorama/zwei-tote-nach-schuessen-in-finnland-heckenschuetze-feuert-auf-passanten-1.1367589

"Er lag in Kampfuniform auf einem Hausdach auf der Lauer......."

Wenngleich das auch wohl den Tatsachen entspricht,

die Meldung so zu eröffnen hat in etwa das Niveau eines Sechzehnjährigen.

Die Süddeutsche muss solche Schlagzeilen schreiben um ihre Leserschaft deutlich zu erhöhen.Der Süddeutschen geht es wirtschaftlich nicht gerade rosig da sie den Onlineeinstieg vollkommen verpennt hat.

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Die Süddeutsche muss solche Schlagzeilen schreiben um ihre Leserschaft deutlich zu erhöhen.

Dann weiter so.

Der derzeit inflationäre Gebrauch des Wortes Amok wird selbst der geneigtesten Leserschaft sehr bald zum Hals raus hängen.

Amok-Alarm, Amok-Schüler, jetzt Amok-Finne, Amokschütze, Amok hier und Amok da, Amok überall ! :bad: :bad: :bad:

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Amok-Look

Nicht von der Hand zu weisen.

Da mittlerweile so ziemlich jeder Vorfall, bei dem physische Gewalt oder Waffengebrauch im Spiel ist als Amoklauf bezeichnet wird

ist davon auszugehen daß sich das Wort im täglichen Sprachgebrauch Einzug halten wird.

Ein gutes Beispiel ist das Wort "geil", noch in den siebziger Jahren ein Wort mit ausschliesslich sexuellem Inhalt ist es heute ein Synonym für "klasse"

Es hat nichteinmal zwanzig Jahre gebraucht dafür.

Wahrscheinlich sagt man in zwanzig Jahren zu jedem Vorgang der irgendwie vom gewohnten Alltagsverhalten abweicht, Amok.

Da kommt der Briefträger mal eine halbe Stunde früher als üblich: "Na, der läuft heute wohl Amok" :tramp4:

Wie geil ist das denn ?

Die Qualitätspresse nutzt das Wort förmlich ab, und das ist gut so !

Es wird schon bald niemand mehr Artikel lesen in denen das Wort als Überschrift vorkommt, es ist einfach zu alltäglich geworden.

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