Zum Inhalt springen
IGNORED

TAZ und DWJ


pippo

Empfohlene Beiträge

Sagen wir so, Schulz schießt ganz gerne mal übers Ziel hinaus. Dabei sollte ihm eigentlich klar sein, daß man sich so gerade unter den neutralen Beobachtern keine Freunde macht. Die Grünen sind sowieso nicht zu überzeugen - warum also an denen Energie verschwenden? Besser wäre es doch, die Fettnäpfchen den anderen zu überlassen.

Ich kann mir das nur so erklären, daß er sich (zu) sehr in seiner Rolle gefällt. Als Held im politischen Endkampf gegen die Mächte des Bösen - oder so. :rolleyes:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nur wenn er dich persönlich und direkt angeht. Es spricht allerdings nichts dagegen ihn überall dort wo es passt als Demagogen zu bezeichnen. Lügen, betrügen, verleumden gehört bei dieser Sorte Mensch zum Handwerkszeug. Du kannst auch selbst aktiv werden (Auszug aus unserer letzten Infomail):

1. Etablierte Berichterstattung hinterfragen

Viele Menschen in Deutschland informieren sich heute zunehmend über das Internet, unter anderem auch um an andere als von den etablierten Massenmedien verbreitete "Informationen" zu erhalten. Wie "Berichterstattung" heute abläuft, haben wir Waffenbesitzer seit 2009 immer wieder schmerzhaft erfahren müssen. In letzter Zeit erschienen wieder vermehrt Beiträge, die den legalen Waffenbesitz in ein negatives Licht stellen. Auffällig ist die emotionale Ausrichtung der Berichte, schon fast inflationäre Nutzung abwertender Begriffe und der weitestgehende Verzicht auf nachprüfbare Fakten. Der Grund dafür ist ebenso klar ersichtlich. Diese würden das Ansinnen nach weiteren Einschränkungen des legalen Waffenbesitzes nicht stützen, sondern die wiederkehrenden Forderungen der Waffengegner als bloße Effektheischerei entlarven.

Ähnlich wie über den Waffenbesitz wird auch über andere Themen zunehmend kampagnenhaft berichtet. Deshalb ist es heute zunehmend wichtiger sich auch mit Informationen aus anderen Quellen als den großen Medienunternehmen zu informieren. Z.B. in Fachforen oder Blogs, die sich mit dem jeweiligen Themengebiet beschäftigen.

Darüber hinaus bietet das Internet auch die Möglichkeit sich selbst an der Meinungsbildung aktiv zu beteiligen, z.B. durch Online-Kommentare oder Leserbriefe zu tendenziösen Sendungen oder Artikeln. Die Möglichkeiten zur Kommentierung bieten heute eigentlich jede Internetpräsenz der Medienunternehmen, auf der auch die Artikel und Sendungen zur Verfügung gestellt werden. Tragen auch Sie mit Ihrem Fachwissen dazu bei eine Art "Gegenöffentlichkeit" zu bilden.

Wer noch weiter gehen möchte kann auch eine eigene Website mit Informationen betreiben; z.B. kostenlos und recht einfach mit WordPress (http://de.wordpress.com)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kann man diesen Roman Grafe denn nicht irgendwie für Rufmord oder übler Nachrede verklagen???

Ich habe es satt mich als Geisteskranken Waffennarr und Mörder bezeichen zu lassen! :angry2:

Ich glaub der Schuss geht nach hinten los, sowas versteht man bei uns unter "Pressefreiheit".... :angry2:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wir können nicht gemeint sein, denn wenn wir tatsächlich die gestörten Psychopathen und rechten potentiellen Mörder wären, zu denen uns einige "Journalisten" herunterschreiben, hätten sie soviel Angst vor uns, daß sie sowas nicht schreiben würden! Also sind wir exkulpiert!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kann man diesen Roman Grafe denn nicht irgendwie für Rufmord oder übler Nachrede verklagen???

Ich habe es satt mich als Geisteskranken Waffennarr und Mörder bezeichen zu lassen!

Ich werde das nächste mal wenn er das Wort "Waffennarr" oder ähnliches in den Mund nimmt und ich das mitbekomme (bzw. es belegen kann), bekommt er ne Anzeige wegen Beleidigung... und das zur not jedes mal. Auch wenn die Dinger eingestellt werden sie müssen zunächst verfolgt werden und das ist schon recht unangenehm... Vielleicht ändert sich sein Wortschatz weils lästig ist jedemal zig Anzeigen zu bekommen.

Ich habe kein Bock mehr mich so zu bezeichnen zu lassen...

Wär schön wenn hier Leute mitmachen würden und das selbe tun.

Das selbe könnte man auch für diverse Zeitungen anwenden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sagen wir so, Schulz schießt ganz gerne mal übers Ziel hinaus. Dabei sollte ihm eigentlich klar sein, daß man sich so gerade unter den neutralen Beobachtern keine Freunde macht. Die Grünen sind sowieso nicht zu überzeugen - warum also an denen Energie verschwenden? Besser wäre es doch, die Fettnäpfchen den anderen zu überlassen.

Ich kann mir das nur so erklären, daß er sich (zu) sehr in seiner Rolle gefällt. Als Held im politischen Endkampf gegen die Mächte des Bösen - oder so. :rolleyes:

Guude,

der Schulz ist eine Geschichtsklitterungspfeife. Das DWJ ist in seinem "historischen" Teil derart nah an der Geschichtsfälschung das einem übel wird.

Ich habe das Ding mal im Probeabo gehabt, dann habe ich Herrn Schulz einen Brief geschrieben und um Antwort zu nachweislichen "Interpretationen"

und "das wird man ja wohl mal wieder so sagen dürfen" gebeten. Da kam nix mehr, das Abo habe ich nicht verlängert :gutidee: und auch das Abo

des Schützenvereins ist gekündigt.

Das braucht kein Mensch das ausgerechnet die "befreundete" Presse die Schützen vor dem rechten Licht abbildet, das reicht schon wenn das die anderen tun.

Ciao

Weissblau, der so einen rechten Schmutz nicht lesen mag

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

für die TAZ ist alles was nicht Links ist Rechtsradikal....

Ergänzend dazu: Leute die wirklich die taz lesen, sie also nicht nur eben mal im Wartezimmer durchblättern sondern richtig für sich kaufen oder abonnieren, wird man als LWB nicht zum Freund gewinnen, egal was man sagt oder schreibt.

Von daher ist es auch Zeitverschwendung auf diesen Artikel zu reagieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Klar kann man nicht "everybody's darling" sein, besonders, wenn es um ideologisch verfestigte Zeitgenossen geht...

Was ich aber generell übel an der Sache findet, ist, dass der legale Waffenbesitz (und seine Protagonisten) von Teilen der Presse derart in die rechte Ecke geschoben werden.

Dieses Konstruieren eines Feindbildes (aus Einzelkomponenten, die man herausgreift) hat System.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie schrieb der Grafe so schön: "Mobilisierung des Waffen-Mobs"... Und was bitte schön macht er?

Habe mir mal seine Seite Sportmordwaffen.de angeschaut, den Eimer für möglichen Brechreiz neben mir...

Bei seinen Formulierungen wartet man nur noch auf Aufrufe zur Lynchjustiz. Wo hat der sein Handwerk gelernt? Bei Goebbels?

Man gut, dass der sich oft genug bei öffentlichen Auftritten selber diskreditiert, leider gibt es immer noch genug als Gutmenschen bezeichnete Faschisten und Stalinisten, die solchen Demagogen folgen und kein Problem damit haben, ganze Minderheiten zu diskriminieren und ihre Abschaffung zu fordern.

Der Schulz ist bekannt für seine rhetorischen Breitseiten, die aber normalerweise im Vergleich zu den ganzen Demagogen und Hasspredigern auf der Feindseite noch recht harmlos ausfallen.

(Ach ja, ich schreibe Feind und nicht Gegner, weil man mit Gegnern noch verhandeln kann, mit Feinden aber nicht. Da ist Hopfen und Malz verloren.)

Das Unwort des Jahres 2011 war übrigens "Gutmensch". Kann ich irgendwie gut verstehen.

Dass das Kommunistenblatt sich über uns aufregt, war klar. Für die sind die Werte, für die wir einstehen, sowieso subversiv: Freiheit, Demokratie, Menschenrechte. Damit kann der real existierende Commie halt nicht um... :heuldoch:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.