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Neumitglieder unerwünscht?


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Warum wird es Neumitgliedern im Schießsport immer unnötig schwer gemacht. Man hat den Eindruck viele Vereine wollen keine neuen Mitglieder.

Das fängt am häufigsten mit hohen Aufnahmegebühren an. Mit hoch meine ich alles, was über den Verwaltungsaufwand der Neuaufnahme hinausgeht. Oftmals ist die Gebühr über 100€ und deutlich mehr als der Mitgliedsbeitrag für ein ganzes Jahr, ohne das auch nur ein Wort fällt, warum die Neuaufnahme solche Kosten erzeugen soll.

In keiner anderen Sportart ist mir sowas untergekommen.

Das geht weiter mit dem Zwang ersteinmal Lutfpistole zu schießen order erstmal ein Jahr als Gastschütze zu schießen bevor man überhaupt an eine Vereinsaufnahme denken kann.

Letzteres wird dann damit begründet, dass Waffen gefährlich sind und man niemandem hinter den Kopf schauen kann. Es dient also vorranging den Erwerb eigener Waffen um ein weiters Jahr zu verzögern.

Dabei sollten doch die Vereine an möglichst vielen Mitgliedern intressiert sein, schon allein aus lobbyistischen überlegungen.

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Bei einem Verein in Bonn ging es mir genau so.... nur da war der Grund ganz einfach das ich ein kleines Gewerbe betreibe und ein Sponsor von denen ein Waffengeschäft hat. Die hatten Angst das ich dem Sponsor die Geschäfte kaputt mache. Ich hätte es einfach mal darauf anlegen sollen.;-)

Mit der Aufnahmegebühr mußt Du leben , ein Jahr Wartezeit ist auch normal. Aber mit einer Lupi schießen ist echt fürn Arsch...

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...

Dabei sollten doch die Vereine an möglichst vielen Mitgliedern intressiert sein, schon allein aus lobbyistischen überlegungen.

Leider sind manche Vereine mehr an ihrer Meierei interessiert. :closedeyes:

Natürlich lassen sich für die Zahlungen und LuPi-Gängelung Gründe finden. Solange sie für den jeweiligen Verein zielführend sind, sollen's halt machen. Es gibt noch mehr Vereine. :rolleyes:

Dein

Mausebaer

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Mitunter "kauft man sich" mit den hohen Aufnahmegebühren "in den Verein ein" , so wie man Anteile an einer Genossenschaft erwirbt. Der Vergleich hinkt zwar, da man das Geld beim Ausscheiden nicht wiederbekommt. Aber diejenigen, die die Immobilie (Schießstand, Vereinshaus...) mit Geld und Schweiß aufgebaut haben, möchten in den Fällen meist, daß ihre Arbeit nicht ganz umsonst war. Das kann ich schon verstehen.

Wesentlich billiger sind meist die Vereine ohne eigene Immobilien.

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Nicht alle Vereine sind so.

Die Aufnahmegebühr ist bei uns 350,00 Euro und bedingt dadurch, dass damit die Vereinswaffen finanziert werden und die Aufnahmegebühr beim BDS. Deren Anschaffung und die Instandhaltung etc. Das muss irgendwo herkommen. Aus den laufenden Beiträgen werden dann die Standgebühren, BDS Gebühren und alle laufenden Kosten getragen.

Das sich Verein in einem so sensiblen Bereich Deine Person erst einmal genauer anschauen wollen kannst Du denen nicht verübeln. Allerdings dauert das bei uns bis zur Entscheidung über die Aufnahme um die einen Monat wenn der Interessierte dann auch jede Woche zum Training kommt. Bis zum Ablauf des einen Jahres hat man die Möglichkeit sich die Leute noch einmal genauer anzuschauen.

Schießen kannst Du bei uns was Du möchtest. Da gibt es keine Begrenzungen. Vereinsmeierei gibt es bei uns nicht (mehr), ich arbeite immer weiter daran die abzuschaffen. Bei uns ist der Vositzende kein Halbgott den es anzubeten gilt.

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Aufnahmegebühren sind in den meisten Sportarten mittlerweile Gang und Gäbe! Die einen begründen sie damt, "die erhsthaftigkeit der Bewerber" zu testen, die anderen benötigen sie zur vinanzierung der Vereinsangebote! Und natürlich wollen einigen Vereine "den Pöbel vernhalten" ist mir mal wörtlich so gesagt worden!

In meinem Heimatort giebt es 3 Tennis - Vereine! Aufnahmegebühren haben alle 3! Aber in der höhe sind sie äußerst unterschiedlich! Genau wie ihr Klientel und dem Angebot und den Beiträgen.

Wartezeiten vor der Aufnahme dienen dazu, den Neuen erst mal kennen zu lernen und hat für beide seiten den sinn, die Verbindung ohne weitere gründe nennen zu müssen, wieder beenden zu können. Das sich dadurch die Gesetzliche Wartezeit verlängert... nun ja; das ist dann halt so!

Und das Anfangen mit "Luft" war bei mir schon von mittlerweile 35 Jahren so! Ob das sinn macht? Machen karierte Hoesn beim Golf Sinn?

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Aufnahmegebühren sind in den meisten Sportarten mittlerweile Gang und Gäbe!

Und das Anfangen mit "Luft" war bei mir schon von mittlerweile 35 Jahren so! Ob das sinn macht? Machen karierte Hoesn beim Golf Sinn?

Wenn ich mit "Luft" anfangen müßte, wäre ich nicht einem Schützenverein beigetreten.

In meinem Verein zahlen Studenten und Schüler 25,- €, Rentner und Azubis 100,- € Aufnahmegebühr.

Wenn einem Verein die Mitglieder ausbleiben, könnte man sich doch in den Jahreshauptversammlungen Gedanken machen, dass man die Gebühren für "Probeanfänger" für 1 Jahr mit einem geringerem Beitrag erhebt, das würde weniger Leute abschrecken (nach meiner Meinung).

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Auch Schützen/Schießvereine stehen im Wettbewerb. Falls Du oder irgendjemand das Gefühl hat, er sei im Verein unerwünscht, dann scheint das nicht der richtige Verein zu sein. Versuche doch mal in einen Golf- oder Tennisclub aufgenommen zu werden, da gibt es mitunter Vorschriften zu Bürgen, Verfahren der Ballotagen, finanzielle und soziale Selbstauskünfte usw. Von den Aufnahme-Gebühren mag ich da gar nicht reden, Was beim Schießen "viel" ist, wäre in dem Bereich lachhaft.

Eine Aufnahmegebühr verlangt von dem Mitglied, daß er seine Ernsthaftigkeit demonstriert. Bei gestandenen Leuten ist das OK, es wäre sicherlich ein feiner Zug, diese Gebühren für Jugendliche, Studenten und Frauen zu reduzieren. Andererseits sind die laufenden Kosten im Schießsport ohnehin recht hoch, wie soll denn das zusammenpassen, wenn schon eine Aufnahmegebühr zu hoch ist, die Beiträge zu bezahlen und zusätzlich Munitionskosten zu stemmen.

Der Verein macht normalerweise keinen Profit (oder es läuft etwas falsch) also werden von den eingenommenen Geldern Munition, Gebühren, Startgelder, Vereinswaffen, Standmieten, Vereinsausflüge, Grillfeste usw. bezahlt. Das Geld geht also nicht verloren, sondern kommt dem gesamten Verein zu Gute.

Ich kann also an einer Aufnahmegebühr nicht sofort etwas Negatives erkennen. Die Andere Sache, die Du schilderst, ist allerding das Zeichen einer ungesunden "Gängelungs-Einstellung". Solche "Karrieren" von LuPi, über KK hin zu den "höheren Weihen" des GK oder der "eigenen" Waffe sind doch kontraproduktiv und zeugen von einer kleinkarierten, hierarchie-geilen Vereins-Meierei in der Einstellung der Funktioner. Da wird das unterwürfige Buckeln doch geradezu gefordert, ähnlich ist der Zwang, sich die Schützentracht zuzulegen einzuordnen. Das sind auch Dinge, die für mich gegen die Mitgliedschaft in einem Verein sprächen.

Aber wie sagt man's hier: "Watt dem Ene sing Uhl, is dem Andere sing Nachtijall" Auch andere Mütter haben hübsche Töchter.

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Die Vereine sind vorsichtig geworden wen sie sich ins Boot holen, was ich auch nachvollziehen kann. Die Aufnahmegebühren muss man in Kauf nehmen denn das ist bei sehr vielen Vereinen anderer Sportarten auch nicht anders. Nur manche übertreiben es wirklich, selber schon erlebt. Ganz kleiner Laden aber 400€ Beitrittsgebühren. Das höchste was ich jemals hätte waren knapp 300€ Audnahmegebühr und knapp 300€ Jahresbeitrag, das wären im ersten jahr fast 600€ geworden. Dass man zuerst mit LP und LG anfangen soll ist auch nicht gerade mitgliederfördernd und wird auch nicht viele anlocken. Bei meinem Verein war ich erstmal Gastschütze und bin dann eingetreten, für mich eine gute Möglichkeit den Verein und die Leute kennenzulernen und einen guten Eindruck zu interlassen. Ich durfte auch gleich an die großen Sachen ran, meine erste scharfe Waffe überhaupt war ein 98k M48(aua :rolleyes: ) Wir brauchen aber auch unbedingt neue Mitglieder, unser Altersdurchschnitt liegt bei knapp unter 60.

Gruß MG34

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Mein alter Verein hatte auch relativ hohe Aufnahmegebühren. Da war aber auch ein eigener Stand vorhanden. Gewinn wurde nicht gemacht. Das Geld kam allen wieder zugute.

Da dort ein Jahr "Probezeit" mit Lupi, anschließend KK usus war, konnte man ein Jahr dafür sparen.

Wer das nicht konnte, hätte hinterher auch nicht den Beitrag und die Munition zahlen können.

Für das Jahr Lupi bin ich dankbar, sehe ich doch relativ häufig Schützen, die es offensichtlich nie richtig gelernt haben.

Angst vorm Schuß, falsche Atemtechnik etc. Manche werden ihre Ergebnisse dadurch nie über ein Level im unteren Drittel/Viertel steigern können.

Wer das Jahr nicht durchhält, meint es mit dem Hobby nicht ernst, wird argumentiert.

Wenn man sich sonst in dem Verein wohlfühlt, was solls?

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Eine Aufnahmegebühr verlangt von dem Mitglied, daß er seine Ernsthaftigkeit demonstriert. Bei gestandenen Leuten ist das OK, es wäre sicherlich ein feiner Zug, diese Gebühren für Jugendliche, Studenten und Frauen :00000733: zu reduzieren.

Guude,

den Satz solltest Du so weder Deiner Frau, noch einer Gleichstellungsbeauftragten vorlesen. :ridiculous: :ridiculous: :ridiculous:

Ich grinse immer noch!!

Und der Rest Deines Postings triffts genau. Wenns wem wo nicht gefällt, einfach nicht hingehen!!

Ciao

Weissblau

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Hallo,

ich halte Luftpistole/-gewehr absolut für sinnvoll als Einstieg. Damit werden die Grundlagen geschaffen. Ich profitiere extrem von meinem jahrelangen Training mit Luftdruckwaffen.

Zu den Beiträgen...wir wurden vom DSB mehr oder minder gezwungen unsere Beiträge vor einigen Jahren zu erhöhen. Ich zahle im Moment 45.-€ im Jahr. Das...ist wirklich nicht viel...und unser Verein steht sehr gut da.

Ich bin aber auch noch in einem anderen Verein...da zahle ich 100€ im Jahr +130€ Aufnahmegebühr + die Unterschrift von 2 "Bürgen" um in den Verein zu kommen. Ich halte das Verfahren trotzdem nicht für schlecht. Gerade das Thema mit den 2 "Bürgen" ist eine Hürde aber in einem Großkaliberverein nicht so verkehrt...und wenn die Person passt....werden sich immer 2 Bürgen finden.

Ich halte die "Hürden" in den Vereinen in unserer Gegend nicht für höher oder schlimmer als in anderen Sportarten.

Gruß

Carsten

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Niemand wird gezwungen, in solch einen Verein einzutreten.

Nicht immer... Schützenvereine gibt es nicht wie Sand am Meer.

Ich bin auch nicht in den Verein eingetreten der in meiner Nähe liegt, weil dort exorbitante Aufnahmegebühren, Jahresbeiträge über 100,-€ und eine ganze Menge Pflicht-Arbeitsstunden (von denen man sich sehr teuer freikaufen muß) meine Möglichkeiten überschritten haben. Ich fahre nun 80km zum Training (1 Strecke), aber natürlich nicht zweimal die Woche... sondern ein bis zwei mal im Monat.

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Also bei uns gibts keine Aufnahmegebühr und 70eu Jahresbeitrag und wir haben überdachte 25m und 50m. Viele Vereine bauen eben wahnsinns Anlagen und müssen das irgendwie bezahlen. Ist einerseits verständlich, kann aber auch schwer nach hinten losgehen. Mit welchen Waffen der Schießsport begonnen wird, da gibts wohl diverse Meinungen über Sinn und Unsinn. Bei uns kann jeder gerne mit 44mag anfangen, wenn er denn die Muni bezahlen kann. Aufsicht muss sowieso gemacht werden. Auch bei Lupi, denn selbst beibringen ist von wenig Erfolg gekrönt. Es herrscht eben bei vielen, vor allem den alt eingesessenen Schützen ein wenig die Angst, sich einen Rambo in den Verein zu holen, wenn da einer tatsächlich gleich Revolver schiessen will. Und dieses "man fängt mit lupi an" Getue hält sich einfach zu hartnäckig. Also dann, wir haben noch Plätze frei :D

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Gerade das Thema mit den 2 "Bürgen" ist eine Hürde aber in einem Großkaliberverein nicht so verkehrt...und wenn die Person passt....werden sich immer 2 Bürgen finden.

Rechtlich aber in einer ziemliche grauen Zone: Gemeinnützige Vereine müssen jedem offen stehen. Sind die Aufnahmebedingungen zu streng, kann die Gemeinnützigkeit und damit die Steuervorteile aberkannt werden.

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Einfach einen anderen Verein suchen und gut ists.

Um die Aufnahmegebühr wirst du nicht drum herum kommen, weil der Verein davon eben andere Sachen finanziert.

Einzig Schüler und Studenten zahlen bei uns geringere Aufnahmegebühren und einen geringeren Jahresbeitrag.

Und ein Jahr Wartezeit gibt es bei uns auch nicht. Liegt aber wohl auch daran, dass 99% der Neumitglieder durch Bekannte herangeführt werden.

Zu der Lupi Gängelung. Solche Vereine würde ich mit einem großen Bogen meiden. Zum einen weil der Trainingseffekt mit der Lupi einfach nicht vorhanden ist

und zum anderen weil es einfach keinen Spaß macht. Da kann man auch gleich mit Laserpistolen schießen. Aber das ist meine persönliche Meinung.

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Rechtlich aber in einer ziemliche grauen Zone: Gemeinnützige Vereine müssen jedem offen stehen. Sind die Aufnahmebedingungen zu streng, kann die Gemeinnützigkeit und damit die Steuervorteile aberkannt werden.

Es ist aber ja nicht jeder Verein gemeinnützig (erklärt dann auch die hohen Beiträge). Und gemeinnützige Vereine müssen nur grundsätzlich jedem offen stehen. Wenn sachliche Gründe vorliegen kann man eine Aufnahme ablehnen.

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Am 1. März gab es in der ehemaligen DDR bei der NVA den "Tag der offenen Tür", da durften wir als Schüler mit der KK-Büchse schießen und das ganz zwanglos, ohne in einem Verein zu sein, aber eben unter Aufsicht der Soldaten!

Wir schossen nicht nur auf Scheibe, nein auch auf Blechbüchsen und Stahlhelme, um auch mal das Geräusch von Querschlägern zu hören.

Dann gab es noch die sogenannte "Schnitzeljagd", wo wir als Kinder/Schüler mit einigen Soldaten durch die Wälder streiften und auch mit der Kalschnikow Manöverkartuschen verballern durften, aber den Begriff "Amok" kannten wir nicht und es gab auch keinerlei Verletzte.

P.S.:

Naja, man wollte uns ja auch später für den "Verein" gewinnen, da gab es dann aber keine Aufnahmegebühr und keine Mitgliedsbeiträge. :rolleyes:

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Wenn ich diesen Thread so lese, kann ich nur staunen, was es alles gibt in deutschen Schützenvereinen: Bürgen, Aufnahmegebühren, Luftpumpenpflicht, etc. etc. Ich habe vor knapp 2 Jahren mir dem Schießsport in einem Verein des BSSB begonnen. Ich war zweimal als Gastschütze da und wurde dann Mitglied, natürlich ohne Bürgen. Aufnahmegebühr gab's nicht und der Mitgliedsbeitrag beläuft sich auf ungefähr 80€ pro Jahr inklusive Standgebühr. Luftpistole hab ich nie geschossen und KK auch nur einige Male obwohl diese Fraktionen bei uns BSSB-typisch sehr stark sind. Ich wollte von Anfang an mit den großen Kalibern schießen und keiner hatte was dagegen. Selbstredend hat der Vereinspräsident - ein sehr netter Mann - nach einem Jahr Mitgliedschaft auch meinen Antrag auf eine WBK mit Voreintrag .45 und 9mm unterschrieben. Arbeitseinsätze sind freiwillig und keiner schreibt mit wer wann und wie oft was arbeitet, weil auch immer genügend Leute kommen. Offensichtlich bin ich zufällig im Paradies gelandet.

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Für das Jahr Lupi bin ich dankbar, sehe ich doch relativ häufig Schützen, die es offensichtlich nie richtig gelernt haben.

Angst vorm Schuß, falsche Atemtechnik etc. Manche werden ihre Ergebnisse dadurch nie über ein Level im unteren Drittel/Viertel steigern können.

Hallo,

ich halte Luftpistole/-gewehr absolut für sinnvoll als Einstieg. Damit werden die Grundlagen geschaffen. Ich profitiere extrem von meinem jahrelangen Training mit Luftdruckwaffen.

Zu derartigen Aussagen möchte ich noch anmerken, dass ein Schützenkollege von mir hervorragend mit der Luftpistole schießt und auch schon an bayerischen Meisterschaften teilgenommen hat. Seit einiger Zeit schießt er nun auch 9mm mit seiner eigenen sauteuren Luxuspistole. Seine Trefferbilder sind unter aller Sau und werden auch nicht besser! Armer Kerl...

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ich halte Luftpistole/-gewehr absolut für sinnvoll als Einstieg. Damit werden die Grundlagen geschaffen. Ich profitiere extrem von meinem jahrelangen Training mit Luftdruckwaffen.

Kommt drauf an welche Disziplinen geschosen werden. Wenn jemand überwiegend KK-Spopi schießt ist das Lupischießen siche ein kostengünstiges uund sehr gutes Training.

Ich kann mir nicht vorstellen dass mir ein LUPI Training beim IPSC oder anderen dynamischen Disziplinen so wahnsinnig viel hilft.

Von daher gesehen mus man denke ich schon differenzieren und kann die Aussage (Druckluft sinnvoll für Einstieg in den Schießsport) so einfach nicht stehen lassen.

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