Zum Inhalt springen
IGNORED

Der Riese DSB regt sich noch


Tyr13

Empfohlene Beiträge

Die Schützen sollten sich wieder auf diese Tradition und die Idee der Gründergeneration besinnen. Das wäre gerade in einer Zeit, in der die allgemeine Wehrpflicht abgeschafft ist, nötiger denn je. Da müssen wir wieder hinkommen, dann braucht sich der Verband nämlich auch über ein Ausbleiben des schießsportlichen Nachwuchses keine Sorgen mehr zu machen.

so ein Blödsinn!

Wir leben nicht mehr im Mittelalter.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Eigentlich müssen wir wieder da hin, dass eine Waffe als das gesehen wird was sie ist. Ein Werkzeug das erst dann funktioniert wenn der Mensch es bedient. Eine Waffe ist nicht böse, sie hat keinen eigenen Willen, keine Gefühle, kein eigenes Bewusstsein. Also genau das Gegenteil von dem was HartzIV - TV und Hetzpresse der zu berieselnden Masse einreden will.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wir leben nicht mehr im Mittelalter.

Stimmt, aber die Bundeswehr (als Nachfolger der großen Armeen) gibt es immer noch. Richte Deinen Appell mal an die Nationalstaaten, zumindest an die europäischen. Da wir nicht mehr im Mittelalter leben, uns also endlich zivilisiert benehmen können, warum dann noch das Militär? Und das ist jetzt keine rhetorische Frage. :rolleyes:

Eigentlich müssen wir wieder da hin, dass eine Waffe als das gesehen wird was sie ist. Ein Werkzeug das erst dann funktioniert wenn der Mensch es bedient. Eine Waffe ist nicht böse, sie hat keinen eigenen Willen, keine Gefühle, kein eigenes Bewusstsein.

Stimmt ebenso - allerdings wollen uns manche das Recht absprechen, ein solches Werkzeug benutzen zu dürfen. Die argumentieren nicht nur damit, daß Waffen gefährlich sind, sondern auch, daß unser Grund, sie zu benutzen (Schießsport) ein unnützer sei. Jäger, Militär und Behörden sind von den Bestrebungen der Antis interessanterweise ausgenommen - woraus man folgern darf, daß es tatsächlich mehr um den Sinn des Schießsportes geht als um die Waffen selber! Ein Waffengegner ist nicht notwendigerweise auch Pazifist oder Jagdgegner, vielmehr ist er ein Gegner der Schützen und des Schießsportes.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

so ein Blödsinn!

Wir leben nicht mehr im Mittelalter.

Ich wusste gar nicht, dass der DSB im Mittelalter geründet wurde! :rotfl2:

Gut, Spaß beiseite, es war natürlich das 19. Jhdt., das Jahrhundert, in dem sich das Bürgertum im Staat durchsetzte, selbstbewusst wurde und auf Freiheitsrechte pochte.

Das ist natürlich etwas antiquiert oder besser gesagt komplett veraltet und überholt. Heutzutage sind wir über diesen Zustand lange hinaus und die Vorstellung vom bevormundenden Obrigkeitsstaat gewinnt nach den vorübergehenden Irrungen der Vergangenheit wieder an Raum. Solche bescheuerten Ideen von vorgestern wie Freiheit, Bürgerrechte und Demokratie werden glücklicherweise endlich so langsam BRDigt!

Da könnte ja jeder kommen, wo kämen wir da hin! :00000733:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

so ein Blödsinn!

Wir leben nicht mehr im Mittelalter.

Genau! Oder wie Hardy Schober es in der Sendung "Zur Sache Baden-Württemberg" vom 10. Februar 2011 auf seine unnachahmlich charmant-schwäääbische Art ausdrückte:

"Wir läääben im einundzwanzigschte Jahrhundert! Wir brauchen keine Waffen määähr!"

Siehe:

(ca. 3min 19sec)
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Beim Rest wäre mir aber nicht so sicher. Das mit dem "Entkoppeln" funktioniert nicht.

Die Schützen sollten sich wieder auf diese Tradition und die Idee der Gründergeneration besinnen. Das wäre gerade in einer Zeit, in der die allgemeine Wehrpflicht abgeschafft ist, nötiger denn je. Da müssen wir wieder hinkommen, dann braucht sich der Verband nämlich auch über ein Ausbleiben des schießsportlichen Nachwuchses keine Sorgen mehr zu machen.

Zu Teil 1: Doch es funktioniert, und ich kenne einige andere Fälle als nur mich selbst, bei denen es GENAU so funktioniert hat. Natürlich ist das nicht der einzig mögliche Weg, aber definitiv einer, der getan hat und auch weiterhin tun wird.

Zum zweiten Teil Deiner Nachricht: Das ist genau der richtige Gedankengang, auch angesichts der allgemeinen Politikverdrossenheit und Nicht-Identifikation mit dem Staat/ Gemeinwesen. Die Leute fühlen sich ohnmächtig ausgeliefert und kaum zugehörig, eben WEIL sie keine Machtmittel in der Hand haben. Und die Regierenden wissen, dass sie im Prinzip allen möglichen Blödsinn verzapfen können...wer sollte es Ihnen denn verbieten?

Carsten

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Naja, bevor wir jetzt den Sturm der Bastille propagieren, auf Grundlage von GG §20(4), lasst uns mal lieber den Ball flach halten und die Fakten im Auge behalten.

Ja die politische Tendenz geht Richtung "Nanny-State", Toleranz bis zur Unkenntlichkeit und dem Sozialisieren wirtschaftlichen Fehlverhaltens. Das hat aber nur ganz, ganz peripher etwas mit privatem Waffenbesitz zu tun. Die amtliche Praxis, daß der Erwerb von Waffen aufgrund eines Bedürfnisses "Selbstschutz" nur privilegierten, staatsnahen "Kasten" vorbehalten bleibt ist aber nunmal Fakt, könnte aber in diesem Thread zu sehr OT werden.

Wichtig ist mir, daß die sportliche Herausforderung des GK-Schießens nicht in Vergessenheit gerät. Es macht den Sport einfach attraktiver und vielseitiger, wenn eben neben dem geradezu meditativen statischen Schießen auch die Facetten Zeitdruck, reaktive Ziele, weite Entfernungen mit außen-ballistischen Herausforderungen und nach wie vor: Schussknall und Rückstoß ein Teil des Schießsports bleiben. Ein GK-Verbot, egal über welchen hebel, sei es Waffensteuer, zentrale Aufbewahrung oder andere Beschränkungen würde einen schönen Sport, der einfach Spaß macht, vermiesen. Das ist dann eben wie: Fußball ja, aber nur per Tipp-Kick.

Es gibt aber gerade im Schießsport schöne Nebeneffekte. Es wird Verantwortungsgefühl verlangt, für Sicherheit ist eben jeder SELBST zuständig, das kann auch auf niemand Anderen abgewälzt werden. Der regelmäßige Umgang mit Waffen lässt den Mythos verfliegen, die Faszination liegt ja eben schon sehr bald gar nicht mehr im Gerät, der Waffe, sondern in den Vorgängen im Schützen selbst, wie kriegt man eben das Loch in der Mitte ? Die Waffe kann es, nur der Schütze kann es noch verhindern. Die mentalen Trainingseffekte sind für mich am wertvollsten geworden, der ständige Rückkoppelungskreislauf zwischen Fehler-Erkennen und Trainingsarbeit ist der faszinierendste Effekt beim Schießen. (Für mich) Das hilft mir auch im sonstigen Leben ein Stück weiter. Und last but not least: Es ist ein Stück Freiheit, daß der unbescholtene Bürger den Umgang mit Waffen friedlich erlernen kann, ohne zwingenden Grund, einfach aus freien Stücken und Spaß an der Freud. Das demonstriert nämlich die Innere Stärke einer Gesellschaft, daß niemand Angst vor seinem (schießenden ?) Mitbürger haben muss.

Ich stehe recht offen dazu, daß es mir Spaß macht, wenn es laut knallt und ich als Schütze die Energie des Schuß' beherrsche, Breites Grinsen nach Flinte oder Supermagnum sind eben Nebeneffekte bei meinem Sport. Das Loch in der Mitte ist aber immer noch das wesentliche Ziel. Warum sollte ich mir das verbieten lassen müssen, nur weil jemand Anderes unbegründet Angst vor Gegenständen hat, oder geradezu paranoides Mißtrauen gegen mich und alle anderen Mitmenschen hegt. Deshalb ist die Hetze in den Medien ja auch so schwer zu ertragen, darum ist das Wehren gegen diese Hexenjagd ja auch so notwendig und richtig.

Und genau in diese Kerbe schlägt nun auch der Große Verband der Schützen, deshalb hatte ich den Thread ja auch gestartet.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

... die Fakten im Auge behalten.

Ja die politische Tendenz geht Richtung "Nanny-State", ................... Die amtliche Praxis, daß der Erwerb von Waffen aufgrund eines Bedürfnisses "Selbstschutz" nur privilegierten, staatsnahen "Kasten" vorbehalten bleibt ist aber nunmal Fakt,.....

Während in der Schweiz das Schützenwesen noch im Volke fortlebt und leicht nutzbar für das Wehrwesen überhaupt gemacht werden kann, ist das Schützenwesen der deutschen Städte völlig dahin gesunken, im- Grunde bloße Spielerei, und es ist weder anzunehmen, daß es sich selbstständig aus seinem Verfalle erheben könne, noch ist ein Nutzen davon einzusehn, so lange in Deutschland die gegenwärtigen Heereseinrichtungen bestehen, welche die Tendenz haben, Bürger und Soldaten immer mehr von einander zu trennen, während doch jeder Heereseinrichtung das Streben zu Grunde liegen sollte, das Bürgerthum zu stärken, indem man den Bürger zum Soldaten bildet, und die Heereskraft zu stärken, indem man den Soldaten stets daran erinnert, daß er es nur ist, um seine bürgerlichen Rechte, den Bestand seines Vaterlandes zu vertheidigen oder zu mehren.
"Untersuchungen ueber die Organisation der Heere"

von Wilhelm Ruestow , Basel 1855 http://books.google.de/books?id=taHdaqA62d...and&f=false

Spielerei geht auch mit Lichtgewehr. Und die Bürgerlichen Rechte sollen nach Möglichkeit ja gar nicht verteidigt oder gar vermehrt werden, schon gar nicht mit scharfen privaten Waffen. Lichtgewehr reicht daher für das heutige Deutsche Schützenwesen völlig, basta.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gut, Spaß beiseite, es war natürlich das 19. Jhdt., das Jahrhundert, in dem sich das Bürgertum im Staat durchsetzte, selbstbewusst wurde und auf Freiheitsrechte pochte.

Leider falsch, wie du der Oben von mir zitierten Literatur entnehmen kannst, ging es mit dem Schützenwesen schon im 19. Jahrhundert bergab.

Der DSB und die angeschlossenen Vereine haben wohl leider vergessen, weshalb sie einst gegründet wurden, nämlich zur Pflege der Wehrhaftigkeit und kriegerischen Tradition des freien Bürgers! Wenn die Gründungsväter sehen könnten, was daraus geworden ist, sie würden sich im Grabe umdrehen.

Die Schützen sollten sich wieder auf diese Tradition und die Idee der Gründergeneration besinnen. Das wäre gerade in einer Zeit, in der die allgemeine Wehrpflicht abgeschafft ist, nötiger denn je. Da müssen wir wieder hinkommen, dann braucht sich der Verband nämlich auch über ein Ausbleiben des schießsportlichen Nachwuchses keine Sorgen mehr zu machen.

Stimmt absolut, letztlich waren es die Bürgerwehren der USA die sich auf das Second Amendment gestütz haben die für eine freiheitliche Waffenkultur in den USA verantwortlich sind und in der Schweiz ist es ähnlich.

Aber dafür sind wir die friedlicheren und besseren Menschen. Und statt freier Waffenbesitz für freie Bürger haben wir dafür immerhin freie Fahrt für freie Bürger, während die Schweizer mit maximal 120 Km/h dahinzuckeln müssen von den meisten Amerikanern ganz zu schweigen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Spielerei geht auch mit Lichtgewehr.

Es giebt schon seit zig Jahren Schießbuden auf Jahrmärkten und in Freizeitparks, bei denen nur mit Lichtg..... (schüttelfrost) gesch..... geleuchtet wird! Ist immer was los bei denen! Leider!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

so ein Blödsinn!

Wir leben nicht mehr im Mittelalter.

Leben die Amerikaner und Schweizer im Mittelalter?

Sagen wir mal so, ich kenne einige die sind dieser Meinung, für die reicht ein Lichtgewehr natürlich völlig.

Für die anderen sei gesagt, dass es weder in den USA noch in der Schweiz jemals eine Diktatur gab.

.... letztlich waren es die Bürgerwehren der USA die sich auf das Second Amendment gestütz haben die für eine freiheitliche Waffenkultur in den USA verantwortlich sind und in der Schweiz ist es ähnlich.

One aspect of the gun control debate is the conflict between gun control laws and the right to rebel against unjust governments. http://en.wikipedia.org/wiki/Second_Amendm...es_Constitution

Das gilt für a l l e Zeiten.

Für Deutsche ist das natürlich ein ganz und gar fremder Gedanke, deshalb hatten wir ja auch in einem einzigen Jahrhundert 1 Monarchie und zwei ziemlich gewalttätige Diktaturen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

.... Und die Bürgerlichen Rechte sollen nach Möglichkeit ja gar nicht verteidigt oder gar vermehrt werden, schon gar nicht mit scharfen privaten Waffen. Lichtgewehr reicht daher für das heutige Deutsche Schützenwesen völlig, basta.

Waffen sind ja für was ganz anderes da:

"Waffen sind Gegenstände, die ihrem Wesen nach dazu bestimmt sind, zur Befolgung der Gesetze gegen Bürger eingesetzt zu werden und daher in der Hand von Bürgern kaum geduldet werden können."

(aus der ersten Begründung zum neuen WaffG aus dem Jahr 2001)

Und wohin die Reise geht zeigte ja schon Bosbachs Vorhaben, die LWB in der Anti-Terror-Datei zu speichern...

Gruß

Erik

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lichtblinker werden als eins der Heilmittel angesehen und der Riese DSB verteilt diese leihweise an seine Vereine.

(Beim BSSB kostenlos, auf Anfrage).

Nach der Erprobung sollen diese für die Nachwuchswerbung und weil das alles so schön ist mit Dringlichkeit beschafft werden.

Die Presse wird über den modernisierten Schützen-Verein informiert und ein zentraler DSB-Schießsport-Werbetag arrangiert.

Nach der "Aha-Phase" werden aber weiterhin DSB-zertifizierte Bespassungskünstler (Kinder- und Jugendtrainer) benötigt die "den Übergang zum richtigen Schiessen" schaffen -sollen- .

Schon vor Jahren hatte man auf der IWA Lichtblinker in Gewehrform gezeigt welche "Alles können was man auch mit der Maus oder dem Joystick (welche Kongruenz!) in einem PC Game machen kann" :ridiculous:

Ja glaubt ihr denn im Ernst daß die hoplophoben Müslitaliban den Lichtblinker/Joystick nicht in Verbindung mit Egoshooter ect und damit in Verbindung mit oberböse und menschenverachtendem Mordtraining bringen.

So sind schon heute Politiker und Medien (nicht nur in Bremen und in Erding) präpariert die Jugend vor den Mord und Totschlag vorbereitenden Waffen (Lichtblinkende Joysticks in Anschein eines Kriegs-Gewehrs) verbieten zu müssen. :17:

Es werden auch hier konzertierte Aktionen gestartet... :gaga::wub:

Aber die kann der dann immer noch große Riese DSB hoffentlich auch wieder -für einige Zusagen- hinbiegen.

So und jetzt geh ich .45-70 Schiessen und freu mich am Feuerball und dem Geschmack auf der Zunge...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

So sind schon heute Politiker und Medien (nicht nur in Bremen und in Erding) präpariert die Jugend vor den Mord und Totschlag vorbereitenden Waffen (Lichtblinkende Joysticks in Anschein eines Kriegs-Gewehrs) verbieten zu müssen.

Das letztliche Ziel der Waffengegner ist doch klar:

- kein Schießsport für Kinder und Jugendliche, auch nicht mit "Lichtblinkern", da diese ja negativ "konditionieren" könnten; Punkt.

- für alle Erwachsenen dann noch Lichtblinker, die noch entfernt an (dann) früheres Schießgerät erinnern dürfen; das war's....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das letztliche Ziel der Waffengegner ist doch klar:

- kein Schießsport für Kinder und Jugendliche, auch nicht mit "Lichtblinkern", da diese ja negativ "konditionieren" könnten; Punkt.

- für alle Erwachsenen dann noch Lichtblinker, die noch entfernt an (dann) früheres Schießgerät erinnern dürfen; das war's....

Dann passiert:

Es werden sehr viele (wenn nicht fast alle) aktive Schützen aus den Vereinen austreten, die finden "Blinken" ist kein Sport.

Die Folge: Vereine pleite, Verbände pleite, keine Funktionäre mehr, alles aufgelöst.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die nächste Folge für den Einzelnen: Verlust des Bedürfnisses ohne Vereinszugehörigkeit, Zwang zum Verkauf der Waffen mit Wertverlust usw. usw.

Am Sonntag? im TV: Regenschirm schützt französischen Prasidenten. Gezeigt wurde der Stich mit einem Kampfmesser, der Schuß mit Armbrust und der der Beschuss mit 9mm Pistole. Steinbrocken wurden draufgeworfen.

Im Deutschen Labor wurde das französische Regenschirm-Material (streng geheim!) untersucht: staunen, staunen, grübel,grübel.

Abspann: Nur mit Genehmigung des französischen Innenministerium und für 6800 Euro :rotfl2: zu haben. Muahaaaaaaaa!

Es gibt also noch Lösungen ohne W Affenanschein. :gaga: Ob das Dings auch gegen sauren Regen hält wurde nicht gesacht.

Aber -für die Zeit nach der Entwaffnung- schön medial präsentiert. :17:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die nächste Folge für den Einzelnen:

Gude....

Die nächste Folge für die Allgemeinheit: das verschwinden einiger ehemaliger legaler Waffen und Munition in die Illegalität bzw. dunkle Kanäle! Und die Entstehung eines gigantischen Schwarzmarktes....

Gruß

Turrican

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lichtgehehre sollen nur zum Übergang zu "richtigen" Waffen dienen!?!?

Das Messerverbot soll nur als Handhabe gegen jugentliche Straftäter dienen!?!?

Der Soli ist zeitlich begrenst!?!?

Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen!!!!

Aufwachen!!!!!!!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lichtgehehre sollen nur zum Übergang zu "richtigen" Waffen dienen!?!?

Das Messerverbot soll nur als Handhabe gegen jugentliche Straftäter dienen!?!?

Der Soli ist zeitlich begrenst!?!?

Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen!!!!

Aufwachen!!!!!!!

Nicht zu vergessen: Die Rente ist sicher :ridiculous:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.