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IGNORED

Petition gegen Einführung einer Waffensteuer in Bremen


Stiely

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Schon traurig das es bisher immer noch so wenige Zeichnungen sind, zwar ist die 2k Marke geknackt, aber in anbetracht der großen Zahl an LWB lächerlich!

Nach dem Motto: "Ist ja nur da oben in Bremen was interessiert mich das...!

Leute, es geht hier nicht nur um Bremen, wenn das Schule macht haben wir bald überall in der BRD Trittbrettfahrer!!!!

Schon traurig das es bisher immer noch so wenige Zeichnungen sind, zwar ist die 2k Marke geknackt, aber in anbetracht der großen Zahl an LWB lächerlich!

Nach dem Motto: "Ist ja nur da oben in Bremen was interessiert mich das...!

Leute, es geht hier nicht nur um Bremen, wenn das Schule macht haben wir bald überall in der BRD Trittbrettfahrer!!!!

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Leute, es geht hier nicht nur um Bremen, wenn das Schule macht haben wir bald überall in der BRD Trittbrettfahrer!!!!

Ähmmm.... wenn ich es richtig verstanden habe, besteht grundsätzlich - wenn überhaupt - nur Aussicht auf Erfolg der Einführung einer Waffensteuer, weil es sich um einen Stadtstaat handelt. Also wird es nicht automatisch Trittbrettfahrer geben, weil die Anzahl der Stadtstaaten nun einmal natürlich begrenzt ist.

Aber ansonsten hast Du Recht und ich habe selbstverständlich auch mitgezeichnet.

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Ich oute mich mal als einer derjenigen, die an einer "einheimischen" Bremer Petition mitgearbeitet haben.

Ich werde die Petition mitzeichnen, weil zwei Petitionen zum selben Thema tatsächlich wenig Sinn ergeben würden. Insgesamt bin ich aber absolut nicht begeistert von dieser Aktion. Und nicht etwa deswegen, weil ich geil darauf gewesen wäre, mich mit unserem "eigenen" Produkt zu verewigen, sondern weil ich die veröffentlichte Petition für ziemlich suboptimal halte. Das Ding hat jede Menge Rechtschreib- und Grammatikfehler, die Formulierung ist bescheiden, die Argumentationsweise teilweise unsauber und wesentliche stadtstaatspezifische Besonderheiten der Bremer Situation sind nicht angesprochen worden. Das Ding ist in meinen Augen eine WO-typische Kopfgeburt, bei der mal wieder außer Acht gelassen worden ist, daß die Argumentationsweisen, derer wir uns bedienen müssen, um öffentlich unter Nicht-Waffenbesitzern um Sympathien für unsere Sache zu werben, nunmal anders aussehen als die andauernde gegenseitige politische Bestätigung, die ständig hier im Forum abläuft.

Kurz gesagt, es ist (genau wie bei der Bundestags-Petition gegen das Halbautomatenverbot) mal wieder ein unausgegorener, wenig überzeugender Schnellschuß eines Einzelnen gewesen... noch dazu von jemandem, der gar nicht aus dem betroffenen Bundesland kommt. Ich kenne Leute (sogar Schützen und Waffenbesitzer), die die Bundes-Petition eben aus diesem Grund nicht mitgezeichnet haben.

Hier in Bremen hätten wir die Chance gehabt, eine "runde Sache" an die Öffentlichkeit zu bringen, und das sogar in enger Zusammenarbeit und öffentlicher Unterstützung aus der politischen Landschaft. Diese Chance ist nun leider vertan.

Der Petent hätte weitaus besser daran getan, die Füße stillzuhalten oder zumindest vorher mal über die einschlägigen Kommunikationswege in Erfahrung zu bringen, ob da nicht schon etwas in Arbeit ist. Wie gesagt, ich werde die Petition (notgedrungen) mitzeichnen, weil es nunmehr die einzige sinnvolle Möglichkeit für uns ist. Aber das war eine ziemlich ungünstige Nummer, von dem ich eigentlich gehofft hatte, daß die LWB-Community sie nach dem Erlebnis mit der vorangegangenen Bundes-Petition nicht mehr produzieren würde.

So, jetzt habe ich meiner Verärgerung Luft gemacht und werde das Ding mitzeichnen... in der Hoffnung, daß es zumindest beim nächsten Anlaß mal etwas organisierter, vernetzter und überlegter läuft.

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Es wäre zweckmässig, wenn jeder vorab eine kurze Notiz einstellt. Auch die Leute, die an einer abgestimmten Aktion arbeiten. Dann wäre solche Pannen vermeidbar.

Man hat die Chance, dass die eigenen Themen ausserhalb des traditionellen Bedürfniskreises wahrgenommen werden.

Was für die Waffenbesitzer sonnenklar ist muss für den Unkundigen anders dargestellt werden um einen Solidarisierungseffekt zu erreichen.

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Es wäre zweckmässig, wenn jeder vorab eine kurze Notiz einstellt. Auch die Leute, die an einer abgestimmten Aktion arbeiten. Dann wäre solche Pannen vermeidbar.

...

Was für die Waffenbesitzer sonnenklar ist muss für den Unkundigen anders dargestellt werden um einen Solidarisierungseffekt zu erreichen.

  1. ist das keine "Panne" und
  2. hatten wir dieses "Vorbereitungsproblem" schon vor Längerem hier in WO (SuFu nutzen!) - erst breittreten ermöglicht Antis mit völlig schrottigen Petitionen
    • dass alle ähnlichen Petitionen zusammengefast werden und
    • dass selbst deren Schrott-Petition nicht veröffentlicht wird

Dein

Mausebaer

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Hallo Trooper,

als Bremer muss ich Dir da recht geben! Stelle doch Deinen Text inhaltlich in den Diskussionsbereich dazu ein.

Das wird vom Ausschuß gelesen!

Torsten

Ich oute mich mal als einer derjenigen, die an einer "einheimischen" Bremer Petition mitgearbeitet haben.
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Der Petent hätte weitaus besser daran getan, die Füße stillzuhalten oder zumindest vorher mal über die einschlägigen Kommunikationswege in Erfahrung zu bringen, ob da nicht schon etwas in Arbeit ist. Wie gesagt, ich werde die Petition (notgedrungen) mitzeichnen, weil es nunmehr die einzige sinnvolle Möglichkeit für uns ist. Aber das war eine ziemlich ungünstige Nummer, von dem ich eigentlich gehofft hatte, daß die LWB-Community sie nach dem Erlebnis mit der vorangegangenen Bundes-Petition nicht mehr produzieren würde.

Wen muß man als Einzelperson denn vorher um Erlaubnis fragen, bevor man aktiv wird? Und über welche "einschlägigen Kommunikationswege"?

Wenn du möchtest, daß andere die Füße stillhalten, solltest DU das entsprechend kommunizieren. Dazu gehört meiner Meinung nach:

- WER will aktiv werden

- WAS ist geplant

- WANN ist es geplant

@ bremer: guter Vorschlag

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Jetzt hört aber mal sofort auf !

Zunächst muss man bei beiden Petitionen, sowoh die Bundes-Petition als auch die Bremer Eingabe als vollen Erfolg für die "amorphe Waffenlobby" sehen, sicher auch dank WO (mM). Ohne allumfassenden Dach-Verband mit Werbeprofis, FührungsFunktionärsPersönlichkeit und Beitragsatzung sind trotzdem ausreichend Menschen bereit, sich zu engagieren.

Klar kann man sich immer wieder verbessern. Aber speziell beim Mittel der Petition ist es wichtig, die eigene Position schnell zu besetzen, damit die von @Mausebär angeführten Gegenmittel nicht wirken.

Das birgt sicher das Risiko, daß es leider nur der "erste" Enwurf schafft, nicht der "beste"... Ist nicht schlimm. Wenn wir uns jedoch in einer Diskussion verzettlen, in der die Leistung madig gemacht wird, dann wird das alle Nacheiferer entmutigen und jeden Mitzeichner innerlich frustrieren.

Feiern wir mal diesen Erfolg ! Die Waffenlobby besetzt zur Zeit moderne Kommunikationsmedien für ein bundesweites Engagement. Statt DEMO machen wir Petition, Steinewerfen liegt uns nicht, wir sammeln Unterschriften. Merkt's Euch: Wir sind die Guten und langsam haben wir Erfolg. Trommelt Euch lieber auf der Brust rum, statt Euch verbal zu zerfleischen, denn damit erledigt Ihr mal wieder die Arbeit des politischen Gegners.

Wer jetzt unzufrieden ist, daß die Bundes-Petition es nicht geschafft hat, der werbe doch damit, das es knapp war, immerhin sind jetzt schon eine Latte von Leuten registriert, da entfällt diese Hürde. Die Bremer Petition wird für die Hansestadt die Rekorde brechen, da ist es Sch..egal ob bundesweit abgestimmt wurde. Lasst die Bremer Bürgerschaft durchaus aufmerken, daß die Guten ihr auf die Finger schauen.

Diese beiden Aktionen beweisen für mich, daß bürgerliches Engagement Erfolg haben kann. Jetzt bloß nicht nachlassen!

Die Ersteller der Petitionen haben sich verdient um unsere Sache gemacht. :eclipsee_gold_cup:

Vielleicht arbeiten sie an der nächsten Aktion wieder mit. Diejenigen, deren Arbeit nun umsonst/vergebens/überflüssig war: Danke auch an Euch! :hi: Beim nächsten Einsatz seid Ihr einfach schneller oder besser vernetzt. :drinks:

Und die Unterstützer: bei der nächsten Aktion motiviert einfach jeder noch einen weiteren Unterstützer, Schneeballsysteme sind für diese Aktionen unschlagbar. Denkt daran: 2 Petitionen: 2x Erfolg gehabt. Lasst die Serie nicht abreißen.

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Das ist alles richtig. Wir werden ja auch ständig stärker und besser. Und beim nächsten Mal werden wir Vieles noch besser machen.

In dem Politik und Medien uns ständig ärgern werden wir immer geschlossener und zwar über alle Interessengruppen hinweg.

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@Trooper:

>Hier in Bremen hätten wir die Chance gehabt, eine "runde Sache" an die Öffentlichkeit zu bringen, und das sogar in enger Zusammenarbeit und öffentlicher Unterstützung aus der politischen Landschaft. Diese Chance ist nun leider vertan.

Das glaube ich dir, aber wieso hat es bei euch so lange gedauert, die Pläne sind ja nicht erst seit gestern da?

Bei jeder Verzögerung besteht die Gefahr, dass man von der Realität und geschaffenen Fakten überholt und unser Bewegungsmoment ausgebremst wird.

Wir müssten jetzt eigentlich anstatt nur zu reagieren und uns beschäftigen zu lassen mit eindeutigen Forderungen auftreten, denn wann will man den Schießsport und legalen Waffenbesitz festigen, wenn nicht unter dieser Regierung?

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Ähmmm.... wenn ich es richtig verstanden habe, besteht grundsätzlich - wenn überhaupt - nur Aussicht auf Erfolg der Einführung einer Waffensteuer, weil es sich um einen Stadtstaat handelt.

Nein, das ist nicht so.

Eine kommunale Waffenbesitzabgabe könnte jede Gemeinde einführen bzw. versuchen, einzuführen. Wie eine Zweitwohnungssteuer, Pferdesteuer etc.

Stuttgart u.a. Kommunen hatten es 2010 ja auch erwogen.

Was die Bremer - oder ein anderer Stadtstaat - allerdings tun können, ist, diese Sache zusätzlich mit spezifischen Formulierungen in ihrem Kommunalabgabengesetz (Landesgesetz)

zu unterstützen. Nur sind damit natürlich elementare Rechtsprobleme, wie sie Prof. Dietlein dargelegt hat, trotzdem nicht auszuräumen.

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Gestern gezeichnet :)

Ich kann Try 13 nur zustimmen.

Das und andere Themen sind ja nicht wirklich neu und jeder wartet darauf das irgendjemand was tut!

Bedauerlich das Aktivität verbal abgestraft wird.

Das ist genau die Methode wie wir hier und in anderen Foren Munition gegen Waffenbesitz liefern!

Dazu passt der Einwurf von tar: Wir müssten jetzt eigentlich anstatt nur zu reagieren und uns beschäftigen zu lassen mit eindeutigen Forderungen auftreten, ...........

Man beachte: müssten - eigentlich - reagieren - eindeutige Forderungen.

Dazu passt wieder: zeb Carter :

- WER will aktiv werden

- WAS ist geplant

- WANN ist es geplant

Reagiert, stellt Forderungen, liefert Fakten, ohne Emotionen,

Nehmt Kontakt mit der Bremer Arbeitsgruppe auf. z.b. via Vorsitzenden

SV Borgfeld Ingo Buchenau und

Oberneuland Stefan Martin

stimmt Euch ab bzw. macht aktiv mit damit "WIR" unseren Sport weiter ausüben können.

Der Förmchendieb

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Jetzt hört aber mal sofort auf !

...

Feiern wir mal diesen Erfolg ! Die Waffenlobby besetzt zur Zeit moderne Kommunikationsmedien für ein bundesweites Engagement. Statt DEMO machen wir Petition, Steinewerfen liegt uns nicht, wir sammeln Unterschriften. Merkt's Euch: Wir sind die Guten und langsam haben wir Erfolg. Trommelt Euch lieber auf der Brust rum, statt Euch verbal zu zerfleischen, denn damit erledigt Ihr mal wieder die Arbeit des politischen Gegners.

Wer jetzt unzufrieden ist, daß die Bundes-Petition es nicht geschafft hat, der werbe doch damit, das es knapp war, ...

Die Ersteller der Petitionen haben sich verdient um unsere Sache gemacht. :eclipsee_gold_cup:

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Und die Unterstützer: bei der nächsten Aktion motiviert einfach jeder noch einen weiteren Unterstützer, Schneeballsysteme sind für diese Aktionen unschlagbar. Denkt daran: 2 Petitionen: 2x Erfolg gehabt. Lasst die Serie nicht abreißen.

Hi Tyr,

ich bin ja der Typ, der auch bei einem kahlköpfigen Koch noch ein Haar in der Suppe findet. Aber Deinem Post hätte ich beinahe vollständig zu stimmen können. ;) Ich bin der Ansicht, dass es die Bundespetition sehr wohl geschafft hat. Die 50k-Grenze bedeutet nur, das der (Haupt)Petent eingeladen wird, seine Petition persönlich dem Petitionsausschuß vorzutragen. Angesichts der "Schwächen" bei der Abfassung des Petitionstextes scheint die Petition im für mich optimalen Beteiligungsbereich gelandet zu sein - groß genug um politisch Aua und Aha zu machen, aber zu klein, um mit einem möglicherweise schlechten persönlichen Auftritt diesen Erfolg zu relativieren. Bei der gegebenen Situation das perfekte Outcome. :eclipsee_gold_cup:

Ansonsten bin ich wirklich 100% bei Dir. :icon14:

Dein

Mausebaer

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Mir ist nicht bekannt das zu einem Thema nur eine Petition zulässig wäre.

Wenn also jemand eine sachlich ausgearbeitete und "bessere" Petition zu dieser Thematik in Bremen oder auch im Bundestag einbringt

dann steht dem nichts im Wege.

In keinster Weise sind hier irgendwelche Wege "verbaut".

Es steht nirgends das es nur eine Petition zu einem Thema geben darf oder soll, das ist absoluter Quatsch.

Unsere "Gegner" kommen auch nicht nur mit einem einzigen Vorstoß sondern immer und immer wieder. Und genau dadurch wird es irgendwann gefährlich, wir sollten es ebenso machen.

Falls Ihr Kollegen in Bremen etwas vorbereitet habt dann macht es jetzt auch, gebt die Petition ein.

Es geht hier nicht darum wer was irgendwann mal geplant hätte sondern das man das dann auch macht.

Ich bin an konstruktiver Kritik durchaus interessiert, aber wenn eure Petition jetzt noch nicht "Fertig" ist dann frage ich mich schon was Ihr die ganzen Monate seit bekannt werden des Themas getan habt ?

Gebt die Petition endlich ab und alle werden Sie noch mehr unterstützen als die vorhergegangenen.

Grüsse aus Bayern

P.S. Ja wir in Bayern sind manchmal einfach impulsiver und machen anstatt lange zu überlegen. Mag manchmal ein Fehler sein, manchmal aber auch nicht.

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Mir ist nicht bekannt das zu einem Thema nur eine Petition zulässig wäre.

Wenn also jemand eine sachlich ausgearbeitete und "bessere" Petition zu dieser Thematik in Bremen oder auch im Bundestag einbringt

dann steht dem nichts im Wege.

In keinster Weise sind hier irgendwelche Wege "verbaut"....

Gleiche bzw. inhaltlich ähnliche Petitionen werden zusammengefast und der zeitlich ersten, laufenden Petition zugeordnet. Ist die erste Petition schlecht formuliert oder hat der Petent nicht deren Veröffentlichung im Internet gewünscht ... PECH GEHABT! :sad:

Das hat vor Jahren der Rainer Assmann hier in WO durchgemacht. Er hatte alles versucht, aber da hing halt schon eine andere, nicht öffentliche Petition mit ählichen Inhalt im Verfahren. Deswegen können bei eher öffentlichen Planungen Antis hier gemütlich mitlesen, eine völlig schrottige, nicht zuveröffentliche Petiton zuerst einreichen und die hier abgestimmte, genial formulierte Superpetition ist für'n (_._). Ob die damalige Blockade-Petition von einem Anti war oder von jemanden der mehr beherzt als befähigt war, wurde zumindest hier in WO nicht deutlich. Aber die Lehre daraus war: Petitionsvorhaben tritt man in der Planung nicht in öffentlichen Foren breit. Petitionen macht man gut und schnell und vorallem bevor sie einer macht, der die Petition weniger gut macht.

Die bremer Petition ist daher bisher ganz OK gelaufen. :icon14:

Dein

Mausebaer

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Ich habe gerade mal per Mail Frankonia vorgeschlagen, einen Link auf die Petition auf Ihrer Webseite zu integrieren.

Die haben sicher eine hohe Zugriffsrate von Betroffenen.

Auch alle anderen Händler sollten es auf Ihrer Startseite integrieren!

Nicht zuletzt trifft diese Steuer ja auch die Händler in unserem Bereich.

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...und warum hat es so lange gedauert mit der 'Bremer Petition'?

Wahrscheinlich einfach weil: Es wußte wohl schlicht niemand von dieser Möglichkeit.

Ich jedenfalls habe diese Funktion eher zufällig, beim suchen nach Waffenspezifischen Beitragen, auf der Seite der Bürgerschaft endeckt. Und schwup, haben andere das wohl auch getan, jedenfalls gabs da plötzlich ne' Petition aus dem Süden.

Ich bin froh, dass es jetzt eine Petion gibt, egal woher und besser eine nicht ganz perfekte als keine. Woher hätte der jba auch wissen sollen, dass da was in der mache war.

Es werden Viele aktiv und das ist gut so!

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...

Wahrscheinlich einfach weil: Es wußte wohl schlicht niemand von dieser Möglichkeit.

...

Echt? :confused:

Ich weiß zwar nicht, ob schon alle Petitionsausschüsse online sind, aber dass es das Petitionsrecht gibt, sollte sich doch langsam herum gesprochen haben. :rolleyes:

Dein

Mausebaer

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3.846 Zeichner bisher.

Es entwickelt sich.

Ich möchte in dem Zusammenhang auch auf die ja mittlerweile zur Entscheidung abgelehnte Verfassungsklage hinweisen.

Durch diese fragwürdige Entscheidung unseres "Verfassungsgerichtes" (wobei es den Namen wegen nicht vorhandener Verfassung nicht verdient) wird uns allen einen entscheidender Punkt in unserer Gegenwehr genommen.

Unser Bestreben sollte nicht länger nur im "Ankämpfen" gegen Politik bestehen sondern vielmehr auch im Mitbestimmen derselben.

In diesem Zusammenhang möchte ich euch auch Bitten die Vorgehensweise in meinem Vorschlag hier

http://forum.waffen-online.de/index.php?sh...9238&hl=JBA

zu überdenken.

Es wäre durchaus Hilfreich und Sinnvoll die politischen Entscheidungen dort zu beeinflussen wo sie getroffen werden, anstatt erst hinterher mühevoll versuchen dagegen anzugehen.

Die einzige Stärke die wir LWB in diesem Land noch besitzen ist unsere Stärke und Anzahl. Wenn wir nicht lernen diese möglichst bald gegen diese immer mehr erstarkende Anti-Waffenlobby in den Reihen der Politik einzusetzen dann werden wir unseren Sport in sehr baldiger Zeit zu Grabe tragen können.

Denkt alle nochmal darüber nach, der durchschnittliche Ortsverband bei den Grünen hat etwa nur ein zehntel der im gleichen Gebiet ansässigen LWB. Die Bundesdeligierten der Ortsverbände könnten sich innerhalb sehr kurzer Zeit aus LWB bestehen.

Grüsse aus dem arschkalten Süden

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Echt? :confused:

Ich weiß zwar nicht, ob schon alle Petitionsausschüsse online sind, aber dass es das Petitionsrecht gibt, sollte sich doch langsam herum gesprochen haben. :rolleyes:

Dein

Mausebaer

JETZT wissen zumindest die LWB mit Internetzugang bescheid! :eclipsee_gold_cup:

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Ich bin zwar kein Bremer, aber ich hab mitgemacht!

Gut so!

Es könnte vieleicht auch andere treffen?

Bremen wäre der Anfang, ander Bundelsländer würder sicherlich, dank leerer Kassen, auch ihre Probleme lösen wollen, und das auf Kosten von uns.

Also bitte denkt nicht so Klein Klein!

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