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IGNORED

Freigabe des Waffenrechtes für Freiheit und Sicherheit des gesetzestreuen Bürgers


derausdemwald

Empfohlene Beiträge

Dieses Dialogthema könnte aber auch von einem Waffengegner erstellt worden sein.

Um uns aus der Reserve zu locken.

Der Ersteller hat sich verheimlicht, sein Nick als Urzeitmensch spricht aber Bände.

Die Diskussion dort soll uns als Urzeitmenschen dastehen lassen.

Ich empfehle, dort nicht zu voten und auf keinen Fall zu diskutieren!

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Seid mal nicht paranoid. Was ist verwerflich an der Forderung nach Freiheit und Sicherheit des gesetzestreuen Bürgers? Die politisch korrekte Umerziehung hat offenbar Früchte getragen.

... oder seid mal so richtig konsequent paranoid!

Was ist, wenn diese Abstimmung wenig bzw. deutlich weniger Stimmen bekommt als die Abstimmung zu den Fakten? :teu38:

"DIE WAFFENBESITZER WOLLEN DOCH GAR KEIN LIBERALERES WAFFENRECHT. DIE SIND GLÜCKLICH DAMIT, WIE ES IST. ABER WENN SELBST DIE BEREITS DAMIT GLÜCKLICH SIND, DANN LÄSST DAS WAFFENRECHT NOCH VIEL SPIELRAUM ZUM VERSCHÄRFEN." ... und nun! :huh:

Euer

Mausebaer

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Ich habe mich dann auch mal am Zukunftsdialog beteiligt...

Mal sehen:

"Sehr geehrte frau Bundeskanzlerin,

als legaler, rechtstreuer Waffenbesitzer in diesem Land rege ich mit Nachdruck an, dem Grundsatz aus Artikel 13 des Grundgesetzes wieder uneingeschränkt für die Gruppe der legalen Waffenbesitzer Gültigkeit zu verschaffen.

Es kann nicht sein, das für Waffenbesitzer NICHT gilt, was für jeden anderen Bürger Gültigkeit hat und eines der höchsten Rechtsgüter in diesem Staat ist. Für jeden Bürger, also auch Verbrecher, Mörder, Diebe, Kinderschänder...benötigt die Staatsanwaltschaft und deren Organe einen richterlichen Beschluss zum Betreten oder zur Durchsuchung einer Räumlichkeit. Der Waffenbesitzer jedoch muss zu jedem Zeitpunkt der Behörde Zutritt zu seinen Räumlichkeiten gewähren, um die Verwahrung von Waffen und Munition kontrollieren zu lassen. Hier steht sich also der legale, überprüfte und rechtstreue Waffenbesitzer selbst gegenüber Kriminellen vor dem Gesetz schlechter. Diese Einschränkung des Art. 13 GG. für Waffenbesitzer ist nicht tragbar und wiederspricht nach meiner bescheidenen Ansicht dem Gleichheitsgrundsatz.

Ich rege daher an, den Art. 13 GG. schnellstmöglich wieder in seiner ursprünglichen Form, also vor der Einschränkung durch das Waffengesetz, in Kraft zu setzen."

BFP

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Kommt mir auch so vor wenn ich die Kommentare lese sieht doch sehr inszeniert aus.

Denke ich mittlerweile auch, nachdem sich nun meine anfängliche Euphorie gelegt hat.<

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Zitat: "Gute Idee, auf das noch mehr durchgeknallte hier rumlaufen und unkontrolliert durch die Gegend ballern oder Amok laufen, weil ihnen einer blöd kam. Sowas kann man nicht unterstützen. Oder ist nicht schon genug passiert mit gefährlichen Waffen in den falschen Händen...??? wir sind hier schließlich nicht im wilden Westen, und bei der Aggressionsquote unter der Bevölkerung gäbe das Mord und Totschlag!!!"

Da weiss man doch, welche Art Mensch hier angesprochen werden soll. ;) Steilvorlage für alle Ideologischen und Hoplophoben und Psychisch wenig gefestigten: http://www.kc3.com/editorial/rage.htm

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Bin da auch vorsichtig.

Wer das Verfasst hat, hat keine Ahnung von den Waffengesetzen in den USA und damit bestimmt keinen wirklichen Bezug zu uns.

Könnte wirklich inzeniert sein, um uns aus der Reserve zu locken oder in die rechte Ecke zu drängen ("Militia"), weil der ursprüngliche Dialog zum WaffG dort evtl. etwas zu erfolgreich verläuft...

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... und genau deshalb sollten wir uns nicht vorführen lassen, sondern dort die Meinungsführerschaft übernehmen. :bud:

Euer

Mausebaer

Done, schaunmermal ob das freigeschaltet wird:

Ich unterstelle dem Vorschlagenden: jeder nicht vorbestrafte, zuverlässige Bürger soll das Recht auf Waffenbesitz haben.

Unter dieser Annahme, sind die Ängste vor meuchelmordenden Parkplatzsuchern und Schiessereien bei Nachbarschaftsstreitigkeiten unbegründet.

Denn diese gibt es in den Nachbarländern nicht, wo die Waffengesetze sehr locker sind:

- Österreich: die Angabe "ich möchte mein Haus verteidigen" reicht um eine Pistole genehmigt zu bekommen, Schrotflinten sind eh ab 18 frei verkäuflich

- Schweiz: sehr einfacher Zugang, und Leute die gedient haben, können ihr Sturmgewehr zuhause aufbewahren

- Tschechei: auf Antrag darf man Waffen in der Öffentlichkeit tragen, eine besondere Gefährdung ist nicht nötig

Keines dieser Länder (wie auch Deutschland, es gibt ca. 10Mio legale Waffen) ragt in den Kriminalitätsstatistiken was den Schusswaffenmissbrauch angeht heraus.

Womit man den Bogen Richtung USA schlagen kann: dort ragen die Städte mit dem restriktivsten Waffenrecht (wesentlich strenger als in D) deutlich in der Mordrate heraus: Washington, Chicago, New York.

Ob sich daraus eine Kausalität ableiten lässt, ich weiß es nicht. Es lässt sich aber auf jeden Fall eine Nichtkausalität ableiten: es ist nicht die Waffe die tötet, es ist der Mensch.

Und noch ein statistisches Spielchen: Länder mit einem restriktiven Waffenrecht sind idR totalitär, Länder mit einem lockeren Waffenrecht idR nicht. Machen Sie mal die Fingernagelprobe, und sagen dann ehrlich wo Sie leben möchten.

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Done, schaunmermal ob das freigeschaltet wird:

...

Das Freischalten hat bei mir zwei Tage gedauert, aber nun ist der Kommentar da. Auch der Gesamttenor ist bei Weitem nicht mehr so negativ und unqualifiziert wie bei der scheinbar reflexartigen Beißreaktion der Antis ganz zu Beginn. :)

WEITER SO! :bud:

Dein

Mausebaer

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Ist doch klasse! :dirol:

Wären Anti-KKW- und sog. "Friedens"-Bewegung von den Medien totgeschwiegen worden, gäbe es Heute noch den KBW, keine Grünen und der Kretschmann bräuchte seine KBW-Zeit auch nicht als „fundamentalen politischen Irrtum“ bezeichen. ;)

Euer

Mausebaer

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