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IGNORED

Die Antiwaffen-Narren wollen es nicht hören, aber ....


diana13

Empfohlene Beiträge

"....Immer wieder zeigt sich, dass jene Bundesstaaten mit der niedrigsten Gewaltkriminalität auch jene mit den liberalsten Waffengesetzen sind. ..."

http://www.unzensuriert.at/content/006679-...esst-Einbrecher

Besonders nett die Formulierung:

Die Bundesregierung (gemeint ist Österreich) ­– ebenso wie die Europäische Union – würden daran arbeiten, den anständigen Bürger zu entwaffnen. Waffenbesitz werde zum Privileg Krimineller.

Auch noch gefunden:

Aggressive Kinderspiele nicht unterbinden

Bargteheide (dapd). Ob Schwertkampf oder wilde Schießerei: Wenn Kinder spielen, ist längst nicht alles friedlich und nett. Wenn der Nachwuchs zu den imaginären Waffen greift, sollten Eltern entspannt bleiben, rät der Erziehungsexperte Jan-Uwe Rogge: "Aggressionen gehören zum Leben, und man muss lernen, sie zu kultivieren", betont er. Es sei normal, dass Kinder im Spiel auch mit aggressiven Persönlichkeitsanteilen experimentierten und ihre Grenzen austesten.

Der Autor des Ratgebers "Kinder dürfen aggressiv sein" empfiehlt Eltern, diese Spielarten zuzulassen. Einschreiten sollte man nur dann, wenn die Kleinen die spielerischen Grenzen überschreiten und beispielsweise die Erwachsenen "attackieren". "Dann sollte man dem Kind in einem ruhigen Moment erklären, dass man das nicht möchte", sagt der Experte.

http://www.themenportal.de/nachrichten/agg...terbinden-31988

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Die USA ist nicht Deutschland, was soll der Vergleich. :peinlich:

Na ja, da in den USA ebenso wie in Deutschland Menschen leben, denke ich mal, dass gewisse menschliche Charaktereigenschaften und Verhaltensmuster schon vergleichbar sind.

Natürlich kann man nicht alles 1 zu 1 übertragen, aber wir vergleichen ja sonst auch allerhand mit den USA oder nehmen diese zum Vorbild, sei es in der Wirtschafts- oder Bildungspolitik oder in anderen Bereichen. Warum sollen wir in jenen Fällen vergleichbar sein, in diesen aber nicht?

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Die USA ist nicht Deutschland, was soll der Vergleich. :peinlich:

Aber Österreich liegt in Europa wie auch Deutschland. Ich denke der

verlinkte Artikel ist hier als maßgeblich für die keinesfalls peinliche

Threaderöffnung anzusehen und durchaus sinnvoll.

Über Vergleiche zu den USA kann man in der Tat geteilter Meinung sein.

Da aber viele Hoplophoben und Waffenhasser gerne auf die USA

verweisen und die schlimmen Zustände, die vermeintlich in der dortigen

Waffengesetzgebung Ihre Ursachen haben sollen, als Grund für eine

verschärfung des Deutschen Waffenrechts ansehen, kann das in meinen

Augen auch gerne so stehen lassen. Sorry für den Bandwurmsatz...

Martin

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Die USA ist nicht Deutschland, was soll der Vergleich.

:peinlich:

Gude....

Vielleicht wird es endlich mal Zeit umzudenken! Laßt uns doch mal "texansiche Verhältnisse" haben! Einfach zum ausprobieren! DANN ERST können wir uns wirklich ein Urteil bilden! :unknw:

Gruß

Turrican

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Laßt uns doch mal "texansiche Verhältnisse" haben!

Ehrlich gesagt, so ein sozial zerrüttete und Gesellschaft wie in Texas (oder USA) wünschen wir uns doch garnicht. Wir wünschen uns, im Prinzip, nicht solche Kriminalität oder Waffengesetze.

Was aber eben wichtig ist - in dieser Gesellschaft sind viele Waffen eben doch kriminalitätshemmend, und NICHT umgekehrt, wie der ausgestreckte zeigefinger der Antiwaffen-Narren uns immer glauben machen will.

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Hallo,

ich spreche aus eigener Erfahrung im Umgang mit Freunden und Bekannten zu diesem Thema, und gerade dieser Personenkreis weiß, das ich Waffen besitze und damit umzugehen weiß.

Niemand von ihnen sieht mich als Bedrohung oder als potentiellen Amokläufer an.

Vielmehr sind diese Personen sehr neugierig und fragen mir zum privaten Waffenbesitz Löcher in den Bauch.

Auch ich weiß, das ich meinem Sohn das Cowboy und Indianer spielen nicht ausreden kann und soll, denn ich war ja mal selber mal jung und habe viel Freude daran gehabt.

Wir hatten ja auch damals die Revolver und Gewehre vom Spielzeugladen und schossen drauflos was das Zeug hielt ( es wurde auch niemals nachhgeladen, genauso wie in den Western damals ).

Da ich mich durch diese Spielerei nicht negativ in meiner Persönlichkeit entwickelt habe, gehe ich davon aus, das es bei meinem Sohn ( er ist fast 7 jahre alt ) auch nicht anders sein wird.

Es liegt an mir ihn richtig zu erziehen und ihm den Unterschied zwischen Recht und Unrecht begreiflich zu machen.

Er hat nun seit einiger Zeit ein Holzgewehr ( damit werden Gummiringe verschossen ) und er ist ganz stolz, wenn er es mit zu seinen Freunden nehmen kann um sich dort ins wildeste Piratengetümmel zu stürzen.

Interessanterweise spielen die Jungs mit viel Eifer aber sie schlagen sich nicht und es gibt keine Agressionen untereinander.

Er war auch schon mit im Schützenverein, testete die Scheibenzuganlage für LuPi un LG bis zur Belastungsgrenze ( und noch darüber hinaus !!!), interessierte sich auch sehr wie die Diabolos in das Luftgewehr geladen werden, und schoss selbst mit Begeisterung mit dem Lichtgewehr auf die Biathlonziele.

Ich denke man sollte als Waffenbesitzer sich nicht einigeln, sondern offen zu seinem Hobby stehen, die Reaktionen aus meinem Umfeld bestärken mich immer wieder dazu.

Gruß

Michael

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Ehrlich gesagt, so ein sozial zerrüttete und Gesellschaft wie in Texas (oder USA) wünschen wir uns doch garnicht. Wir wünschen uns, im Prinzip, nicht solche Kriminalität oder Waffengesetze.

Ach ja ?

Ist die Gesellschaft in Texas wirklich sozial zerrütteter als in Mitteleuropa, und die Kriminalität höher ?

Oder plapperst Du grad mal nur Linke Medienberichte nach ?

Zum hinter die Ohren schreiben: "An armed society is a polite one"

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Ehrlich gesagt, so ein sozial zerrüttete und Gesellschaft wie in Texas (oder USA) wünschen wir uns doch garnicht.

Warst Du schonmal dort? Wahrscheinlich nicht... ich kenne einige Amis, war auch mehrmals drüben, habe aber keine zerrüttete Gesellschaft vorgefunden. Im Gegenteil, in den USA ist der Grundgedanke der Solidarität viel stärker ausgeprägt als hier, unter anderem weil man eben nicht automatisch in den weichen Schoß der gütigen Mutter Staat fällt.

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Ach ja ?

Ist die Gesellschaft in Texas wirklich sozial zerrütteter als in Mitteleuropa, und die Kriminalität höher ?

Oder plapperst Du grad mal nur Linke Medienberichte nach ?

Zum hinter die Ohren schreiben: "An armed society is a polite one"

Nein, ich plappere keine Medienberichte nach.

Es laufen in USA (gebietsabhängig) mehrere "Spannungslinien" durch die Gesellschaft, und ich mag nur die Stichworte Religion, Indianer,Schwarz-Weiss, Rechts-und Gerichtssystem, Wahlprinzip, Armut und die Inhalte der Unabhängigkeitserklärung nennen.

Zumindest diese gibt es in Europa nicht. (Ich habe auch nicht gesagt, dass Europa garnicht zerrüttet ist - unser Partei- und Politikersystem ist als schlechtes Beispiel zerrüttet genug.)

Meiner Kenntnis nach ist die Kriminalitätsrate in USA um einiges höher als in D, dafür gibts ausreichen und genügend Qellen für eine Analyse der Ursachen, die ich hier nicht zu wiederholen brauche.

Warst Du schonmal dort? Wahrscheinlich nicht... ich kenne einige Amis, war auch mehrmals drüben, habe aber keine zerrüttete Gesellschaft vorgefunden. Im Gegenteil, in den USA ist der Grundgedanke der Solidarität viel stärker ausgeprägt als hier, unter anderem weil man eben nicht automatisch in den weichen Schoß der gütigen Mutter Staat fällt.

Pech gehaubt, ich war schon häufiger dort, dienstlich und privat, im Osten und Westen, im Norden und Süden, in Mittelamerika. In Großstädten und ländlichen Gebieten.

Ich kenne aus eigener Erfahrung und aus Bereichten anderer, die selbst dort waren und zum Teil Jahre dort gelebt haben, das unterschiedlicher Gefährdungsgefühl von Amerikanern (verschiedener Gegenden) gegenüber unserem, und ich kenne aus eigener Erfahrung die Probleme von Amerikanern, sich an UNSER Gefährdungsgefühl in D anzupassen....

Das ganze hat z.B. mit der Solidarität, die du beschreibst (und die richtig ist) überhaupt nichts zu tun.

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Wir wünschen uns, im Prinzip, nicht solche Kriminalität oder Waffengesetze.

Och naja, wenn du mich fragst... doch. ;)

Aber du wünscht dir nicht die Ursachen bzw. deren Kosequenzen, wegen derer die Waffengesetze dort so sind, wie sie sind...

und das meinte ich auch.

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Obacht beim Vergleich von Kriminalitaetsstatistiken !!

Der Vergleich von Kriminatlitaetssituationen ist deutlich komplexer als der Vergleich von 2 Zahlen fuer den gleichen Zeitraum. Die Unterschiede in den Methodiken, die den Erhebungen zugrundeliegen, macht einem schnell einen Strich durch die Rechnung. Das ist noch viel schlimmer als bei den verschiedenen Arbeitslosigkeitsstatistiken.

Ich habe mir das vor vielen Jahren beruflich mal angeguckt und wir sind damals zu dem Ergebnis gekommen, dass man, wenn man unbedingt Vergleiche machen will, lediglich Trendvergleiche zwischen beide Laendern machen kann. Also die Zahlen in beiden Laendern zu einem bestimmten Stichtag normalisieren und von dieser Basis aus lediglich die prozentualen Veraenderungen zu dieser Basis vergleichen.

Wenn man sich solche Trendvergleiche anschaut, schneiden die USA insbesondere seit den fruehen 90er Jahren vergleichsweise gut ab.

Die Missstaende, die man gerade in den US-amerikanischen Grossstaedten in Bezug auf die Kriminalitaet hat, haben ursaechlich sicherlich sehr viel mehr mit deren verfehlter Drogen- und Familienpolitik zu tun als mit den Waffengesetzen. Auch in den USA werden die meisten Verbrechen, die mit Hilfe von Schusswaffen begangen werden, mit illegalen Waffen begangen. Und das trotz der hoeheren Verfuegbarkeit von Legalwaffen.

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Obacht beim Vergleich von Kriminalitaetsstatistiken !!

Der Vergleich von Kriminatlitaetssituationen ist deutlich komplexer als der Vergleich von 2 Zahlen fuer den gleichen Zeitraum. Die Unterschiede in den Methodiken, die den Erhebungen zugrundeliegen, macht einem schnell einen Strich durch die Rechnung. Das ist noch viel schlimmer als bei den verschiedenen Arbeitslosigkeitsstatistiken.

Ich habe mir das vor vielen Jahren beruflich mal angeguckt und wir sind damals zu dem Ergebnis gekommen, dass man, wenn man unbedingt Vergleiche machen will, lediglich Trendvergleiche zwischen beide Laendern machen kann. Also die Zahlen in beiden Laendern zu einem bestimmten Stichtag normalisieren und von dieser Basis aus lediglich die prozentualen Veraenderungen zu dieser Basis vergleichen.

Wenn man sich solche Trendvergleiche anschaut, schneiden die USA insbesondere seit den fruehen 90er Jahren vergleichsweise gut ab.

Die Missstaende, die man gerade in den US-amerikanischen Grossstaedten in Bezug auf die Kriminalitaet hat, haben ursaechlich sicherlich sehr viel mehr mit deren verfehlter Drogen- und Familienpolitik zu tun als mit den Waffengesetzen. Auch in den USA werden die meisten Verbrechen, die mit Hilfe von Schusswaffen begangen werden, mit illegalen Waffen begangen. Und das trotz der hoeheren Verfuegbarkeit von Legalwaffen.

Natürlich habe ich nicht einfach Statistiken "vergliechen, deswegen habe ich auch keine Utnerscieds-Prozentzahlen genant. Trotzdem ist der Trend klar.

Der Hinweis, dass auch in USA die Verbrechenswaffen (zum (größeren) Teil ) illegal sind, ist allerdings wichtig und interessant.

Mehr den je ist meine Aussage richtig, dass sich die Antiwaffen-Narren erstmal richtig informieren sollen.....

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...Rechts-und Gerichtssystem, Wahlprinzip, Armut und die Inhalte der Unabhängigkeitserklärung nennen.

Zumindest diese gibt es in Europa nicht.

Ja leider, sonst sähe die Welt hierzulande sicher um einiges anders aus. :traurig_16: Aber damit müssen wir jetzt leben, umwerfen werden wir es vermutlich nicht mehr. :confused: PS: Welche Armut ?

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deren Konsequenzen, wegen derer die Waffengesetze dort so sind, wie sie sind...

und das meinte ich auch.

Das meinte ich aber ganz und gar nicht. ;) Die Waffengesetze in den USA sind heute so, weil vor 220 Jahren die Gründerväter salomonische Weisheit mit ihrer Bill Of Rights bewiesen haben. Die wussten nichts von etwaiger Kriminalität und welchen Konsequenzen auch immer 220 Jahre später und haben das nicht deswegen so gestaltet. ;)

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Das meinte ich aber ganz und gar nicht. ;) Die Waffengesetze in den USA sind heute so, weil vor 220 Jahren die Gründerväter salomonische Weisheit mit ihrer Bill Of Rights bewiesen haben. Die wussten nichts von etwaiger Kriminalität und welchen Konsequenzen auch immer 220 Jahre später und haben das nicht deswegen so gestaltet. ;)

So ist es, und ich würde mal behaupten, unsere Waffengesetze haben mit einer irgendwie befürchteten Zunahme der Gewaltkriminalität in der Zukunft auch nichts zu tun. Wenn man mal die Debatte von Anfang der 70er-Jahre verfolgt, als es um die Verschärfung des Waffenrechts ging, kann man klar sehen, dass die Befürworter recht offen zugaben, dass dadurch wohl kein Krimineller von seinen Taten abgehalten werden würde und auch nicht davon sich zu bewaffnen, dass es aber darum ginge den Normalbürger zu entwaffnen weil ihm nicht zu trauen sei!

Das haben die ein Bisschen anders formuliert aber im Grunde genau diese Aussage gemacht, ganz klar und offen!

Das Traurige an der Sache ist aber, dass das dumme deutsche Wahlvolk (oder die Masse davon) dann sagt: " Ja ihr habt Recht, uns ist nicht zu trauen, mir vielleicht schon aber meinen Nachbarn natürlich auf keinen Fall. Dashalb ist es gut wenn Ihr uns überwacht und bevormundet."

Im Übrigen wage ich zu behaupten, dass wenn die Gründerväter der USA damals den privaten Waffenbesitz verboten hätten, es noch lange nicht sicher wäre, dass man in dem Land heute weniger Kriminalität und weniger Gewalt verzeichnen würde. Die Liste von Ländern mit restriktivem Waffenrecht und hoher Gewaltkriminalität ist mindestens ebenso lang wie die von Ländern mit liberalen Waffengesetzen und ebenso hoher oder geringerer Gewaltkriminalität. Der Einfluss des Ordnungsrechts auf die Entwicklung der Kriminalität ist nun mal ziemlich gering. Außerdem sind alle Verbote zum Scheitern verurteilt, die von einem mehr oder weniger großen Teil der Bevölkerung nicht akzeptiert werden. Darüber sollten wir uns keine Illusionen machen.

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Der Vergleich der bekannten, deutschen Statistiken hinkt nach meiner Meinung deshalb so gewaltig, da es im prinzip keine einzige legale Waffe in Deutschland gibt, die jemals zu einem Verbrechen benutzt wurde...

Das ist nach meiner Meinung deshalb so, da jede legale Waffe, die zu einem Verbrechen benutzt wird, in der Sekunde illegal wird, in der sie anders verwendet wird, als ihre ursprüngliche, genehmigte Zwechverwendung zulässt.

Es gibt keine legale Waffe in Deutschland, deren Bedürfnis zum Erwerb zum Zweck der Verwendung für eine ungesetzliche Handlung genehmigt wurde.

Sobald also eine Waffe anders verwendet wird als das Bedürfnis zu deren Erwerb aussagt, ist sie bereits illegal.

Ist doch klar, oder ?

Wo ist jetzt das Problem bei legalen Waffen ???

BFP

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Es gibt keine legale Waffe in Deutschland, deren Bedürfnis zum Erwerb zum Zweck der Verwendung für eine ungesetzliche Handlung genehmigt wurde.

Heeerlich, YMMD!!!

Man stelle sich mal vor, aufm Amt beim SB...

"ach, die 7.65 haben sie nur für SV, die geht nicht für Räubern und plündern..."

Aber im Grunde wahr, es gibt keine. Und ich wäre für ein Gesetz wie in CH oder A, warum kommt das nicht mal in die EU?

HJ

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Ja leider, sonst sähe die Welt hierzulande sicher um einiges anders aus. :traurig_16: Aber damit müssen wir jetzt leben, umwerfen werden wir es vermutlich nicht mehr. :confused: PS: Welche Armut ?

Auch wenn dus nicht gern hörst, auch bei uns gibts Obdachlose, gibts Hartz4, es gibt auch eine Armutsdefinition, die sich am Durchschnitssverdienst orientiert (das ist leider schlecht brauchbar), und es gibt auch nicht nur D, sondern auch andere Staaten.

Beschaff dir mal Zahlen, wieviel Menschen in (Groß)Städten von Tafeln und sozialen Einrichtungen abhängig sind.

Die arm-reich-Schere läuft auch bei uns auseinander, und wird zunehmend Probleme bereiten. Damit meine ich - vorläufig - noch keine Waffenprobleme.

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Der Vergleich der bekannten, deutschen Statistiken hinkt nach meiner Meinung deshalb so gewaltig, da es im prinzip keine einzige legale Waffe in Deutschland gibt, die jemals zu einem Verbrechen benutzt wurde...

Wo ist jetzt das Problem bei legalen Waffen ???

Leute, Diskussionen über die Frage "legal-illegal" sind müßig und interessieren, von den Inhabern waffenrechtlicher Dokumente, die sich deshalb irgendwie privillegiert vorkommen mal abgesehen, keine Sau, nicht hier und auch in keinem anderen Land. Und das ist eigentlich auch verständlich. Bei den ganzen Diskussionen geht es letztlich doch immer nur darum, ob privater Waffenbesitz geduldet sein soll oder nicht oder wenn ja mit welchen Einschränkungen. Vielleicht geht es auch manchmal noch darum, ob von Waffen in der Hand von Privatpersonen eine Gefahr für die Gesellschaft ausgeht oder nicht, wobei aber auch wieder die Frage "legal-illegal" keine Rolle spielt.

Die Registrierung von durch Privatpersonen besessenen Waffen ist letztlich nur ein Instrument, welches der Staatsmacht die Möglichkeit verschafft, auf diese Waffen zuzugreifen, wenn ihr danach ist.

Und da setzen die Verbotsbefürworter eben an. Auf die registrierten Waffen hat man Zugriff, die anderen sind uninteressant weil sie sich dem Zugriff entziehen. Man nimmt eben was man kriegen kann, und jede Waffe weniger in privater Hand erhöht das Sicherheitsgefühl paranoider und naiver Menschen.

Das ist doch eigentlich ganz einfach und aus der Sicht der Waffengegner betrachtet auch logisch und nachvollziehbar, oder nicht?

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