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IGNORED

Es gibt keine "Sportwaffen" in Deutschland


Beere

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Sportgeräteonline :rotfl2: sorry das hört sich so lustig komisch an.

Hallo mühli, wenn du den Fred etwas aufmerksamer gelesen hättest, dann hättest Du nun geschrieben:

" Schießsportonline " - was ist daran so schlimm?

Allerdings würde es die Sache nicht ganz treffen, weil es hier nicht nur um Schießsport geht sondern auch um Jagd, (Jäger haben Jagdwaffen), und es geht auch um Behörden und Militärwaffen, insofern ist der Name Waffenonline zwar nicht werbewirksam aber treffend.

@ demonic : Wenn ich mir dein Profilbild so ansehe musst Du keine Angst vor dem bösen Wort Schießsport haben, da du diesen Sport offensichtlich gar nicht betreibst sondern hier nur Trittbrettfahrer bist.

Das Video fand ich doppelplusgeil :eclipsee_gold_cup:

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" Schießsportonline " - was ist daran so schlimm?

Allerdings würde es die Sache nicht ganz treffen, weil es hier nicht nur um Schießsport geht sondern auch um Jagd, (Jäger haben Jagdwaffen), und es geht auch um Behörden und Militärwaffen, insofern ist der Name Waffenonline zwar nicht werbewirksam aber treffend.

Richtig es geht ja in WO nicht zu 100 Prozent ausschliesslich um den Schiesssport. Waffenonline und man weiss um was es geht. Der Begriff Waffen dient auch als Oberbegriff von "Schiesssportgeräten" bzw. Waffen und co. welcher man eben nicht einfach so ersetzen kann. Vielleicht kommt ja auch jemand auf die glorreiche Idee anstatt Schiesssportgerät einfach nur noch Schiesssportprügel dazu zu sagen? :rolleyes: Da ist mir der Begriff (Schuss)Waffe dann doch wirklich lieber.

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Nun ja. Manche Dinge, die man im Schießsport verwendet, sind klar keine Waffen im eigentlichen Sinn, z.B. Luftpumpen oder wohl auch gewisser sportliche KK-Einzellader. Andererseits sind viele der Sportgeräte im Schießsport dann doch recht nahe an Waffen dran, auch wenn ein konkretes Exemplar für die sportliche Verwendung speziell konstruiert oder umgearbeitet wurde. Eine 1911 mit gefühlvollerem Abzug und neuer Feder für Sportmuni ist doch immer noch ziemlich nahe an ihrem Vorbild, das eben eine Waffe war, dran.

Es gibt natürlich Leute, die den Schießsport aus rein sportlichen Interesse betreiben und an der einer Schußwaffe innewohnenden Zerstörungskraft überhaupt kein Interesse haben. Andererseits gibt es auch Sportschützen, die den sportlichen Aspekt eher locker sehen und aus irgendwelchen persönlichen Motivationen heraus ein Interesse eben an Waffen und dem korrekten Umgang mit ihnen haben. Das ist genauso legitim wie ein rein sportliches Interesse. Der Gesetzgeber verlangt, daß jemand um als Sportschütze zu gelten gewisse Voraussetzungen erfüllen muß. Er verlangt nicht eine bestimmte Geisteshaltung, z.B. daß es jemandem nur auf den sportlichen Aspekt ankommt. Wenn jemand Sportschütze ist, weil sich eine Waffe in seiner Hand einfach irgendwie gut anfühlt, weil er der Meinung ist, ein freier Bürger sei bewaffnet, weil der seine Familie schützen können will, weil er sich nicht von der hoffentlich nicht kommenden nächsten deutschen Diktatur ermorden lassen will, oder auch welchen nichtkriminellen Gründen auch immer, dann ist das genauso legitim, wie wenn jemand sein ganzes Sinnen und Trachten auf den Weg nach Olympia richtet.

Es bringt auch nichts, dieses Interesse vieler Sportschützen an Waffen als Waffen zu bestreiten, denn wenn man zugibt, daß Waffen so gefährlich und die Bürger so wenig vertrauenswürdig sind, daß Nicht-Sportler keine Waffen haben sollten, dann kann man schlecht für Sportler eine Ausnahme verlangen oder sich jedenfalls nicht beschweren, wenn's nur mehr Luftpumpe und KK gibt. Mit denen kann man sehr schön eine große Zahl anspruchsvoller Disziplinen schießen, und neue dynamische Disziplinen könnte man z.B. kreieren indem man Sprintelemente oder Mindestgewichte für die Sportgeräte vorgibt.

Dann ist es auch so, daß man auch anderswo von Waffen spricht, wo man lediglich Sportgeräte hat, die an Waffen erinnern. Wenn ich einen Fechter frage, welche Waffe er ficht, dann ist das eine Kurzform, mit der ich eigentlich wissen will, welcher Unterdisziplin dieses Sports er nachgeht. Trotzdem sagen alle 'Waffe' und jeder versteht's.

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Wenn ich auch nur die geringste Chance sehen würde etwas zur Imageaufwertung des Schießsportes tun zu können indem ich mich auf diese Wortspielchen einlassen würde, dann würde ich es womöglich sogar tun.

Leider sehe ich da nicht den Hauch einer Chance.

Wenn ich jemanden mitnehme zum Schießstand, dann verdeutliche ich ihm auch die Gefährlichkeit einer Waffe (Schießsport ist nunmal kein Schach, auch wenn man für beides Grips und Konzentration braucht) und verwende nicht den "verharmlosenden" Begriff Schießsportgerät lang/kurz. Ich erzähle dazu auch was über den Schießsport und die dabei verwendete Vielfalt der Waffen. Dabei fallen natürlich auch Begriffe wie Sportpistole o.ä. Aber schlußendlich sind alle dies Waffen und werden, sofern ich das als Nicht-Jurist richtig sehe, auch durch das Waffen-Gesetz als solche erfasst, egal wie wir sie nennen.

Außerdem, wenn jemand bestimmte Gegenstände verteufeln will, dann tut er das egal wie sie genannt werden!

Von mir aus kann jeder seine Waffen nennen wie er will, er soll nur nicht erwarten dass dadurch ein Paradis geschaffen wird in dem alles gut wird.

Übrigens, noch hat hier jeder in Happy Germany das Recht auf eine eigene Meinung, ohne von einem/einer Foristi auf eine virtuelle schwarze Liste gesetzt zu werden (20)! Wenn er/sie das nicht akzeptieren will hat er/sie ja auch andere Möglichkeiten.

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Ich möchte in diesem Zusammenhang auf folgenden Artikel verweisen: http://dagarser.wordpress.com/2011/12/04/schiesen-ein-sport/

Besonders den letzten Absatz sollten so manche hier verinnerlichen:

Darum sind alle Schützen aufgerufen, ihren Sport nicht nur weiterhin mit Begeisterung auszuüben, sondern auch offensiv und mit Nachdruck irgendwelchen pseudo-zeitgeistigen Strömungen entgegenzuwirken, die diesen Sport schwächen oder gar zerstören könnten. Damit meine ich auch jene Ungeister, die von „Zielsport“ statt von „Schießsport“, von „Sportgeräten“ statt von „Waffen“ sprechen!
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Analyse:

Die zusammengehörenden Begriffen "WAFFE" und "SPORTSCHÜTZE" mit "MÖRDER" und "TERRORIST", ersatzweise "NAZI" assoziieren zu dürfen, gestehe ich in Deutschland -und weltweit- nur einer wirklich sehr geringen Anzahl von Personen zu.

Wer die zusammengehörenden Begriffen "WAFFE" und "SPORTSCHÜTZE" mit "MÖRDER" und "TERRORIST", ersatzweise "NAZI" assoziiert und nicht zu dieser winzigen Personengruppe gehört ist entweder ein uninformierter Trottel, Gutmensch, Mitläufer, Journalist oder Politiker. Oder alles zusammen. Denn ALLE Fakten und Studien sprechen für unsere Zuverlässigkeit, dafür, daß die Waffen der Sportschützen für die Bevölkerung so ungefährlich sind wie ein Eßbesteck.

Daß die Leute das erkennen, ist unsere Aufgabe. Dazu gehört auch Hilfe zur (evtl. "schmerzhaften") Selbsterkenntnis.

ABER: Unsere Waffen selbst und freiwillig als "Sportgeräte" zu bezeichnen (habe den Fehler früher selbst schon begangen, mea culpa), würde bedeuten, daß wir uns auf das Niveau der Sportschützengegner herablassen. Das wäre ein großer Fehler, denn auf dieser Ebene würden uns diese mit ihrer Erfahrung schlagen. Sie würden einfach behaupten: "Na seht doch, selbst die Sportschützen trauen sich gegenseitig nicht".

Genau das ist aber das Ziel: Subversion, sie wollen, daß wir uns von innen heraus selbst zerstören.

Ein bißchen mehr Selbstbewusstsein in dieser Sache steht uns sicherlich gut. Dazu gehört, daß wir argumentativ gut aufgeklärt sind. Dafür gibt es Seiten wie Legalwaffenbesitzer.de oder mein Blog, wo alles, was benötigt wird, gut aufbereitet und gesammelt ist.

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Hinter "dagraser" steht Richard Temple - Murray, ein Aktivist der IWÖ (Intressengemeinschaft liberales Waffenrecht in Österreich). Im IWÖ Forum hat er folgenden Artikel verfasst:

http://www.iwoe.at/inc/nav.php?id=307

Er tritt dort für eine liberalisierung des Waffenrechts ein und bedauert es das in Deutschland für NPD Mitglieder der legale "Waffenbesitz" verboten werden soll. Das ist für die aktiven Terroristen natürlich eine tolle Sache wenn man dann die MORDWAFFEN und die Munition legal auf grüne WBK kaufen kann!

Zitat: .... Ebenfalls in Baden-Württemberg, aber auch etwa in Bremen, wollen Politiker die Entwaffnung politisch nicht genehmer Legalwaffenbesitzer vorantreiben. Da es sich dabei um Mitglieder der NPD handelt fällt es zwar schwer, da Sympathien zu entwickeln, in einer Demokratie sollten derartige Bestrebungen aber nicht hingenommen werden. Heute ist es die NPD, wer ist morgen dran?..... Zitat Ende

Tolle Einstellung ! Alle (bisher noch nicht erwischten) politischen Kriminelle sollten sich legal bewaffnen können. Warum? Na damit in Zukunft noch deutlich mehr Verbrechen mit Schusswaffen geschehen ???

Was hätten wir in D für eine Diskussion wenn die 3 Terroristen der NSU ihre Waffen LEGAL besessen hätten?????

GENAU SOWAS ist die beste Wahlhilfe für die Gutmenschen.

Was den Blog "dagraser" betrifft: Es intressiert den Wähler in Deutschland nicht ob die urspüngliche Bedeutung des Wortes "Amok" auf der Insel Java einen besonders rücksichtslosen Krieger oder eine besonders ertragreiche Milchkuh bezeichnet.

Hierzulande entscheidet nur was der Wähler denkt wenn er mit diesen Begriffen berieselt wird und sein Denken beeinflußt sein Handeln - erst recht an der WAHL.

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Danke für die freundliche Vorstellung! Es heißt zwar "dagarser" und nicht "dagraser", wenn das aber das einzige wäre wovon "Beere" nichts versteht wäre es besser.

Ich fasse es nicht, auf was für Ideen manche Menschen kommen.

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@Beere

Was schlägst Du also vor, etwa "Gedankenpolizei"?

Solange a) die NPD* keine verbotene Vereinigung und B) der Delinquent zuverlässig und sachkundig ist,

wird's schwierig. Dazu gibt es hier bereits eine ellenlange Diskussion.

* Hier nur beispielhaft genannt. Ersetze es durch "Die Linken", und der Aufschrei geht durch's Land.

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@ JuergenG: Gedankenpolizei wäre ein tolles Werkzeug für eine Diktatur.

Ich will folgendes sagen: Jemand der als Mitglied einer radikalen, verfassungsfeindlichen Organisation aktenkundlich bekannt ist, darf keine Schußwaffen besitzen, weil die Wahrscheinlichkeit das mit diesen Waffen Straftaten verübt werden ca 130.000 mal höher ist als bei "Nichtextremisten" wie Dir und mir.

Radikale heissen Radikale, weil sie radikale Ansichten auch mit radikalen (extremistischen bis hin zu terroristischen) Mittel zu erreichen suchen, politischer Mord mit Schußwaffen wird dort als legal angesehen.

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Ich habe den Eindruck das manche die Diskussion nicht tverstehen und die Meinugen genauso verhärtet sind wie bei den Waffengegnern. Hier Interessieren auch nicht die Werbewirksamen ansichten.

Die Argumentation das wir ja überprüft werden und Kriminalstatistisch nicht relevant sind.

Das wissen wir aber diese Argumentation können wir bei 90% der Bevölkerung gar nicht anbringen, da bei den 90% bei den Wort Waffe die Rolladen runter gehen und wir in eine Schublade geschoben werden, in die wir nicht reingehören, aber auf Grund des Wortes Waffe weil diese Negativ behaftet ist kommen wir an diese Leute nicht ran.

Gruß Wolfgang

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Wer auf die Bezeichnung abzielt, will einen Kampf um die Köpfe der Menschen führen. Es kommt aber darauf an, ihre Herzen zu erobern.

Warum diffamieren zB gewisse Leute Spitzensportler wie Magdalena Neuner? Frau Neuner wird da bewusst in die Nähe zu verwirrten Amoktätern gerückt und zur potentiellen Mörderin erklärt. Warum? Weil sie zur Sportausübung ein Gewehr besitzt. Das in unserem Land solche Meinungen verbreitet werden, macht mich schon sehr betroffen. Wie groß muss die unbegründete, ja fast schon panische, Angst dieser Menschen sein, um solch einen Haß zu entwickeln? Gern würde ich helfen, aber gegen schwere Angststörungen habe ich leider kein Patentmittel. Vielleicht kann man durch beruhigende Einwirkung da über die Zeit was machen, aber bis dahin dürfen nach meiner Meinung Hass und Angst keine Rechtfertigung sein, so verdiente Sportler wie Frau Neuner der Hetze auszuliefern und sogar sportlich zu behindern. Das gehört sich einfach nicht!

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Vor allem aber solltest Du versuchen, was irgendwo geschrieben steht auch zu verstehen.

Du weisst doch, dass die Disziplin "sinnerfassendes Lesen" bei PISA jedesmal nicht unbedingt die Sternstunde der deutschen Teilnehmer ist. ;) Zum Rest: :icon14:

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Radikale heissen Radikale, weil sie radikale Ansichten auch mit radikalen (extremistischen bis hin zu terroristischen) Mittel zu erreichen suchen

Und wer legt das fest ? Der gerade herrschende Zeitgeist ? Der Staat ? Der Pöbel ? Du ? Zumal ich noch keinen einzigen Fall kenne, bei dem die NPD aktiv an einer terroristischen Aktion mitgewirkt hätte. Bei der SED/PDS/LINKE sieht das schon ganz anders aus, erhielten doch in den 70ern/80ern RAF-Mitglieder in der DDR nicht nur Unterschlupf, sondern mW auch aktive "Nachhilfe" seitens der NVA. Also, wer hat hier radikale Strömungen ? Die NPD mag dir nicht gefallen und du musst sie nicht wählen, aber auch dann haben ihre Mitglieder trotzdem (noch) alle Rechte, wie jeder andere Bundesbürger auch. Und dazu gehört unter den entsprechenden Voraussetzungen auch das Recht auf Zuteilung einer WBK. Und wenn ich dazu zB in der V0 oder der Loyal lese, dass beide Verbände nun aktiv gegen NPD-ler in ihren Reihen vorgehen und diese entfernen wollen, dann wünsche ich beiden Verbänden (in die ich beide Beiträge zahle), dass sie damit mächtig auf ihre grosse Schnauze fallen.

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Ich will folgendes sagen: Jemand der als Mitglied einer radikalen, verfassungsfeindlichen Organisation aktenkundlich bekannt ist, darf keine Schußwaffen besitzen, weil die Wahrscheinlichkeit das mit diesen Waffen Straftaten verübt werden ca 130.000 mal höher ist als bei "Nichtextremisten" wie Dir und mir.

Hervorhebung durch mich.

Als solche sind sie eben noch nicht verboten worden und das ist der größte Knackpunkt.

Sollten sie es werden (wogegen ich nichts habe), wenn sich die Politik nicht wieder so däppsch

anstellt wie beim letzten Mal, dann wird das wohl auch rückwirkend Auswirkungen auf

die ehemaligen Mitglieder haben können.

Das Thema "NPD und Waffen" gehört allerdings in den entsprechenden Thread.

Hast Du Dir den mal zu Gemüte geführt?

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Ich halte es für falsch, hier in eine Radikalen- oder NPD-Diskussion einzutreten. Da können wir uns nur in ein Minenfeld begeben,

aus dem schwer wieder herauszufinden ist...

Im Kern geht es bei der Anregung von Beere um bloße Begrifflichkeiten, man könnte auch sagen, um den Sinn einer "Umetikettierung".

Ich halte letztere für einen hoffnungslosen Ansatz.

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Ich bin der Meinung ob wir jetzt Sportgeräte, Sportwaffen oder Waffen sagen ist denn Waffenantis egal, sie werden uns immer diffarmieren sobald sich dazu Gelegenheit bietet. Wir LWB müssen uns glaube ich nicht verstecken und dürfen ruhig Waffen zu unseren Waffen sagen. Wer damit Probleme hat, der hat auch anderswo Probleme, man kann es ja schliesslich nicht jedem recht machen.

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"Beere" ist in keiner Weise auf den von mir zur Diskussion gestellten Artikel eingegangen, stattdessen hat er ohne jeglichen Zusammenhang einen anderen Artikel von mir thematisiert. Soll sein, das zeigt wes Geistes Kind er ist. Wer wissen will, wie ich zu dieser ganzen NPD-Geschichte stehe kann das gerne unter http://dagarser.wordpress.com nachlesen, die Suchfunktion hilft weiter.

Zum gegenständlichen Thema habe ich weiter oben schon meine Sichtweise dargelegt, eine weitere dahingehende Stellungnahme findet man auch auf der IWÖ-Seite, verfaßt von Generalsekretär Dr. Georg Zakrajsek: http://www.iwoe.at/inc/nav.php?id=177

Wer sich von irgendwelchen selbsternannten Gutmenschen in die Defensive drängen läßt hat schon so gut wie verloren, wer solches Verhalten propagiert mag eine eigene Agenda haben, der legale private Waffenbesitz ist das aber nicht.

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.....Das Thema "NPD und Waffen" gehört allerdings in den entsprechenden Thread.

Hast Du Dir den mal zu Gemüte geführt?.....

Nein, suche den Thread noch :confused:

Dabei bin ich auf folgendes gestoßen:

http://www.bild.de/news/2011/islamischer-d...80144.bild.html

UND

http://www.admin.ch/ch/d/sr/514_541/a12.html

Wenn man davon absieht das "Schein" mit "Karte" verwechselt wurde ein informativer Bericht , wenn man dann die Zustände in Deutschland mit denen in der Schweiz vergleicht, stellt sich einem doch die Frage:

Wird in Deutschland die Waffenrechtliche Erlaubnis zu SCHNELL erteilt oder werden in der Schweiz Minderheiten diskriminiert?

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