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IGNORED

Parteieintritt bei den Grünen


jba

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Ich möchte an dieser Stelle auch nochmal einen Vorschlag von mir kund tun der sich mit dem stetig wachsenden Drucks hinsichtlich eines drohenden Waffenverbotes beschäftigt.

Die Partei der Grünen hat aktuell etwa 58.000 Mitglieder die über die Ortsverbände Deligierte entsenden, die wiederum die Parteispitze wählen.

Wenn nun von den etwa zwei Millionen LWB in diesem Land nur jeder zweite bei den Grünen eintritt wäre das Kräfteverhältnis bei 20:1, im besten Fall 40:1, für die LWB und damit innerhalb kürzester Zeit eine Änderung der politischen Ausrichtung dieser Partei zu erreichen.

Statt sich in wenig zielführenden Grabenkämpfen der einzelnen Dachverbände aufzureiben sollte man vielmehr versuchen die Politik dort zu verändern wo sie entsteht, in der Partei selbst und vor allem von jedem selbst.

Ich bin fest davon überzeugt das auch wir Schützen UND Jäger führende Köpfe hervorbringen können die sich politisch engagieren und somit eine Neuorientierung der Partei der Grünen, einhergehend mit einem endgültigen aus für das stehts geforderte Waffenverbot, erreichen können und werden.

Weiter ist mir keine Parteiverordnung der Grünen bekannt die Waffenbesitz und Mitgliedschaft bei den Grünen ausschließt, siehe Ministerpräsident Kretschmann BW. Viele Jäger und Sportschützen teilen zudem auch einen realistischen(!) Ökologiegedanken, nur das dieser eben derzeit bei den Grünen geradezu radikalisiert und Prostituiert wird um politisches Gewicht zu erhaschen.

Was wäre wenn 1,5 Millionen Schützen und Jäger organisiert und vor allem Konzentriert in der Partei der Grünen eintreten würden um die Politik da zu verändern wo Sie entsteht, in der Partei selbst ?

Wie steht Ihr hierzu ?

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Ich möchte an dieser Stelle auch nochmal einen Vorschlag von mir kund tun der sich mit dem stetig wachsenden Drucks hinsichtlich eines drohenden Waffenverbotes beschäftigt.

Die Partei der Grünen hat aktuell etwa 58.000 Mitglieder die über die Ortsverbände Deligierte entsenden, die wiederum die Parteispitze wählen.

Wenn nun von den etwa zwei Millionen LWB in diesem Land nur jeder zweite bei den Grünen eintritt wäre das Kräfteverhältnis bei 20:1, im besten Fall 40:1, für die LWB und damit innerhalb kürzester Zeit eine Änderung der politischen Ausrichtung dieser Partei zu erreichen.

Statt sich in wenig zielführenden Grabenkämpfen der einzelnen Dachverbände aufzureiben sollte man vielmehr versuchen die Politik dort zu verändern wo sie entsteht, in der Partei selbst und vor allem von jedem selbst.

Ich bin fest davon überzeugt das auch wir Schützen UND Jäger führende Köpfe hervorbringen können die sich politisch engagieren und somit eine Neuorientierung der Partei der Grünen, einhergehend mit einem endgültigen aus für das stehts geforderte Waffenverbot, erreichen können und werden.

Wie steht Ihr hierzu ?

Kann nicht mal jemand einen Mitgliedsantrag für die Grünen als PDF einstellen-

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Wie steht Ihr hierzu ?

Gude....

Das würde ja Sinn machen, und das würde Ich sofort befürworten!!! Aber: Du mußt es erst mal schaffen die LWB gemeinsam zu so einer Aktion zu bewegen! Und darin sehe Ich das größte Hindernis, da man sich ja nicht einmal untereinander grün ist!

Gruß

Turrican

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Um hier gezielt, konzentriert und vor allem schlagkräftig aufzutreten sind wir alle auf die Unterstützung der Landes- und Dachverbände angewiesen.

Nur so werden wir die politischen Entscheidungen beeinflussen und Steuern können anstatt uns mit Gutachten und Grabengefechten selbst aufzureiben.

Wir haben nur eine einzige wahre Stärke, unsere Anzahl.

WIR sind viele, wir sind Legion !

Und nur in der Einigkeit und konkretem Einsatz dort wo er nützlich ist werden wir unsere Ziele erreichen.

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Darf man in mehreren Parteien Mitglied sein?

Hintergrund: Ich erwäge stark, in die Partei der Vernuft einzutreten. Aber nicht weil die doof sind und ich die verbessern will, wie es bei den Grünen wäre. Sondern weil die libertär sind und auch sonst Thesen vertreten, die für das Volk sehr vernünftig sind.

Unterwanderung ist ja ein alter Trick, der aber bisher wohl immer gegen die Freiheit eingesetzt wurde. Für die Freiheit wäre mal was neues.

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Mehrere Parteimitgliedschaften sind meines Wissens nicht Möglich. Hier ist aber bestimmt ein im Parteirecht versierter Jurist hier vertreten der diesbezüglich eine klare Aussagen machen kann.

Und "Unterwandern" würde ich es nicht nennen, eher eine engagierte Teilnahme an der politischen Neuausrichtung, oder besser gesagt politische und freiheitliche Entwicklungshilfe an einer Partei.

Man muss nicht jeden Feind besiegen um seine Ziele zu erreichen, manchmal ist es hilfreicher seinen "Gegner" weiter zu entwickeln.

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Die Partei der Grünen hat aktuell etwa 58.000 Mitglieder die über die Ortsverbände Deligierte entsenden, die wiederum die Parteispitze wählen.

Wenn nun von den etwa zwei Millionen LWB in diesem Land nur jeder zweite bei den Grünen eintritt wäre das Kräfteverhältnis bei 20:1, im besten Fall 40:1, für die LWB und damit innerhalb kürzester Zeit eine Änderung der politischen Ausrichtung dieser Partei zu erreichen.

... und die derzeitigen Wähler der "Grünen" würden weiterhin bei kommenden Wahlen ihr Votum für diese dann "übernommene" Partei abgeben? Eher nicht. Nicht die Masse der Parteimitglieder ist entscheidend, sondern die Masse der diese Paratei unterstützenden Wähler. 3.000.000 LWB bundsweit sind da eher ein Tropfen auf dem heißen Stein - zumal es auch unter diesen viele gibt, für die das Thema Waffenbesitz zwar wichtig, aber nicht ausschließlich wahlentscheidend ist.

Der typische "Grünenwähler" ist grundsätzlich gegen Atomkraft viele gegen die Jagd (die armen Tierchen) und sicher nicht waffenbegeistert.

Manfred

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@Manfred Breidbach

Richtig was Sie schreiben, und genau da setzt mein Vorschlag an- aber wenn die Grünen Ihre Wählerschaft verlieren dann wäre das ebenso ein Sieg für unsere Interessen.

Welcher Wähler würde die Grünen Wählen wenn deren Parteiprogramm von freiheitlichen Waffenbesitz und der Jagdausübung geprägt ist ?

Egal was passiert, WIR würden gewinnen.

Wenn die bisherigen Wähler den Grünen davonlaufen ist das gut, wenn andere, dem Waffenbesitz aufgeschlossen gegenüberstehende Wähler dann diese (unsere) Partei wählen, dann haben wir auch gewonnen.

Oder sehen Sie dies anders ?

Nach meiner Meinung können wir nur gewinnen, und vor allem auf politisch korrektem Wege der Demokratie. Da ja ein WBK-Besitz nicht die Mitgliedschaft ausschliesst und somit kein Grund besteht wieder aus der Partei ausgeschlossen zu werden.

Wir müssen unsere größte Stärke (unsere Anzahl) gegen deren größte Schwäche (deren Mitgliederzahl) einsetzen anstatt ständig sinnlos von außen dagegen anzurennen.

NUR SO WIRD AUF DAUER DEM SPUK EIN ENDE ZU SETZEN SEIN.

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Ein interessantes Projekt. Versuche dieser Art gab es schon bei anderen Parteien, meist geht es da aber nicht um politische Ziele sondern ein Kandidat will unbedingt nominiert werden und einige Freunde und Familienmitglieder treten dann kurzfristig in eine Partei ein.

Man könnte ja mal einen Versuch in einem Stadtverband machen. Um da seine Forderungen und Kandidaten durchzusetzen genügen ein paar dutzend Neumitglieder. Nur sollte man nicht auf einen Schlag eintreten sondern über 2, 3 Jahre verteilt "einsickern".

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@Jan Reiter

Nein, nicht über 2-3 Jahre einsickern, das hat den Charakter eines gezielten und "hinterhältigen" Unterwanderns.

Vielmehr absolut Öffentlichkeitswirksam und Konzentriert, aber vor allem ORGANISIERT, der Partei beitreten.

Anschliessen und ab dem ersten Tag mit einer Stimme sprechen ! Gegen weiteres kriminalisieren von LWB.

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NUR SO WIRD AUF DAUER DEM SPUK EIN ENDE ZU SETZEN SEIN.

Genausogut könnte der Fall eintreten daß wir die entsprechenden Wähler dann radikalisieren und sie gehen zu den Linken. Wo sie eh hingehören wenn man mal ehrlich ist. Und da können sie dann richtig Gas geben, ist dann eh egal.

Das mit den Grünen ist doch irgendwie nur Anscheinspolitik... Vielleicht sollten wir sie einfach machen lassen, die wollen bestimmt nur spielen...

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@Greyman

40 Mitglieder ?

Wieviele Mitglieder hat dein Verein, der ortsansässige Jagdverband und die RK und RAG´s in deinem Ort ?

Dann sollte ganz schnell einen freundliche Übernahme der Ortsgruppe möglich sein oder ?

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@TelliPirelli

und wer hindert uns dann daran bei den Grünen aus zutreten uns auch den Linken anzuschliessen ?

Die haben Bundesweit auch gerademal 73.000 Mitglieder.

Selbst wenn wir unsere Kräfte aufsplitten können wir jede Partei aus unseren Reihen bedienen.

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Ihr werdet euch ganz schnell zu einer Sondersitzung zum Parteiaustritt wiederfinden, wenn sich herausstellt, das es zu einem "Green Occupy" kommen sollte. Ein Einschleichen ginge nur ganz langsam, doch dafür müsste man sich einiges über sich ergehen lassen, sowie die Punkte der "Grünen Parteipolitik" Gemeinsamkeiten finden. Ich sehe das kritisch; zumal, wer will schon in eine Partei bei der die Parteiführung sich von Zeit zu Zeit unwirklich kritisch und sogar antidemokratisch ausdrückt?? Also ich würde das nie machen, eher das Gegenteil. Eine Initiative für ein Parteiverbot der Grünen in die Wege leiten, wenn die Dinge verbieten wollen, dann können wir das auch.^^

grüße,

zykez

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Ich hoff aber, dass ich verhindert bin, wenn der Castor wieder mal vor meiner Haustür vorbeirollt.....

Wäre auch besser so,

sonst kommt noch wer daher daß auch linke Aktivisten keine Waffen besitzen sollten und "schwupp" weg sind sie.

Mal ernsthaft,

wer hat schon Lust/Zeit sich in einer (solchen) Partei zu engagieren ?

Um wirklich etwas zu bewegen, müsste man sich schon ins Zeug legen und bei wichtigen "grüne Themen" auch deren Position übernehmen.

Sonst wird man in keiner Partei was.

Eintreten und auf Revoluzzer machen ist nicht.

Es sei denn man schafft es von vornherein einen Ortsverband im Handstreich zu übernehmen w.o. schon angeführt.

Und selbst dann gilt es noch vorsichtig zu sein.

Um nicht, noch bevor man die Möglichkeit zur Einflussnahme auf höherer Ebene hat,

ein Parteiausschlussverfahren am Hals zu haben.

Den Grünen kann man siche vieles vorwerfen, aber blöd sind die nicht alle.

Die riechen sehr früh, wenn da ein untergeordneter Verband ihre Fressnäpfe gefährdet.

Was hat denn eine ehemalige Parteivorsitzende mit,

nun sagen wir mal, wenig beeindruckender CV denn schon für berufliche Alternativen ?

Börek machen ?

Pickett

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@Zykez

Parteiausschlussverfahren werden von den Mitgliedern abgestimmt.

Wenn es 40:1 für Mitglieder unserer Interressen steht, wer Bitte will uns dann aus der Partei werfen ? Darum auch das Konzentrierte Eintreten möglichst vieler Mitglieder zu einem definierten Zeitpunkt.

Weiter wäre dies Demokratisch fragwürdig weil es bedeuten würde das nur "Linientreue" Mitglieder erwünscht sind und alle anderen Diktatorisch abgeurteilt werden.

Die Grünen schreiben immer das sie eine freiheitliche und Demokratische Partei sind, und genau DA setzen wir an.

Ein Ausschlussverfahren für 95% der Mitglieder auf einmal wird es niemals geben. Und einige Punkte der Grünen sind auch nicht soo verwerflich, nach entsprechender Zielmodifikation natürlich. Somit wäre bestimmt auch einige Parteipunkte gefunden die es gilt mitzutragen um einem "occupy"-Gedanken entgegenzuwirken. Wer sagt weiter das das Kapern einer Partei nicht zulässig ist ? Nach meinen oberflächlichen Studien des Parteirechts gibt es kein deratiges Verbot.

Und selbst wenn es eine rechtliche Handhabe für ein Massenausschlussverfahren geben würde dann wäre dem Imageschaden für die Partei vernichtend, unsererseits wäre die Argumentation das wir uns ja politisch engagieren möchten aber Öffentlichkeitswirksam behindert werden.

Sei es wie es sei, WIR würden gewinnen. Wir sind Legion, wir sind viele.

Nochmal für alle, nur wenn wir deren Schwächen erkennen und dort ansetzen werden wir etwas politisch Verändern können. Durch Reden, Meckern, und stumpfe verbale Attacken von außen bewegt man nichts.

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Der Mitgliedsbeitrag beträgt mindestens 1 % des Netto-Einkommens (nach eigener Einschätzung). Mit dem zuständigen Kreis- bzw. Ortsverband können ggf. Ausnahmen vereinbart werden (Sozialklausel).

Aber da war schon mal dabei sind, hier auch die Mitgliedsbeiträge der anderen Parteien -> Occupy Politics <- :ridiculous:

CDU:

bis 1000 € Einkommen: 5 €

bis 1500 € Einkommen: 5-10 €

bis 2000 € Einkommen: 10 - 15 €

usw...

ab 5000 €: mind. 50 €

SPD:

Mindestbeitrag: 2,50 €

bis 1000 € Einkommen: 5-8 €

bis 1500 € Einkommen: 8-25 €

bis 2000 € Einkommen: 25-55 €

usw...

ab 4100 € : mind. 245 €

FDP:

0,5% des Bruttoeinkommens, mind. 8 € (Studentenermäßigung möglich)

Linke:

bis 400 € netto: 1,50

bis 500 € netto: 3,--

usw...

über 2500 €: 4% des Nettoeinkommens

grüße,

zykez

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Ich würde darum Bitten diesen Vorschlag als das zu sehen was er ist, eine Möglichkeit unsere grundsätzliche freiheitliche Lebensart effektiv zu verteidigen ohne den Rahmen der Gesetze zu übertreten.

Für manche mag es die Idee eines "Spinners" sein, für mich ist es der derzeitig einzig erkennbare Weg bis 2013 auf die andauernden Anfeindungen und Kriminalisierungen von Millionen rechtstreuen Bürgern adäquat zu reagieren.

Vielleicht könnte jemand dies an die Vertreter der Dachverbände leiten um die Machbarkeit und die Unterstützungswürdigkeit auszuloten.

Wir haben zu viel Zeit mit Reden, Gutachten usw. vergeudet.

Wir müssen die Dinge dort verändern wo sie entstehen.

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