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IGNORED

Waffenrecht: Der nächste Saudurchtrieb steht wohl kurz bevor.


Makalu

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Und die Wehrpflicht wurde nur deshalb abgeschafft, dass die jungen Kerls auch dort keine Waffen im Besitz halten dürfen. Die Privatleute sind als nächstes dran und dann...

Nicht nur aber vielleicht auch deshalb, wer weiss. Die Idee, dass ein Normalbürger gewisse militärische Kenntnisse und u. U. auch einen kriegerischen Geist pflegt ist eben nicht mehr in Mode. Leute die das Militär gut kennen und mit Waffen umgehen können, sind im Zweifelsfall wesentlich gefährlicher als solche, die zwar eine Waffe zu Hause haben, damit aber nicht umgehen können. Es kann deshalb schon sein, dass gewisse Leute darin ein Sicherheitsrisiko sehen, gerade jetzt, wo sie "die Feinde" mehr im Inneren suchen als außerhalb.

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Nicht nur aber vielleicht auch deshalb, wer weiss. Die Idee, dass ein Normalbürger gewisse militärische Kenntnisse und u. U. auch einen kriegerischen Geist pflegt ist eben nicht mehr in Mode.

Es ist mit Sicherheit so, nur etwas differenzierter, ich will es mal neutral formulieren, der Anteil derjenigen die man eigentlich nicht in der Bundeswehr haben will wächst, einige davon will man schon deshalb nicht haben, weil sie die Befehle nicht richtig verstehen, rein sprachlich, dadurch wird aber auch das Problem Wehrgerechtigkeit um eine zusätzliche politisch brisante Problematik bereichert, weil diejenigen die die Befehle verstehen nicht mehr einsehen wollen, dass sie im Gegensatz zur erstgenannten Gruppe Wehrdienst leisten sollen, während...

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Ist denn in Hinblick auf den Fredstart schon was passiert ???

Sonst könnte man das Schreibpulver vielleicht lieber aufsparen bis dahin und dann zielgerichtet mit Aussenwirkung agieren.

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  • 2 Wochen später...

Hallo

Hier die Stellungnahme der Grünenpolitikerin Roth , Z I T A T aus dem D W J:

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Ein Leser hatte die Grünen-Politikern mit den Daten aus der Polizeilichen Kriminalstatistik konfrontiert, der zufolge der Missbrauch von legal besessenen Schusswaffen bei Gewalttaten verschwindend gering sei.

Die Antwort spricht für sich:

„Auch Ihre Auslegung der Polizeilichen Kriminalitätsstatistik beruht auf einer windschiefen und abwegigen Logik. Sie können doch nicht wirklich das Ausmaß von solchen Verbrechen wie in Erfurt, Winnenden und anderen Amokläufen mit Millionen Kriminalitätsfällen vergleichen, bei denen kein Mensch sein Leben verloren hat. Die Amokläufe dieses Ausmaßes gehen in die Statistik als Einzelfall ein, können aber in ihrer zerstörerischen Wirkung schwerwiegender sein als hunderttausend weitere Fälle der Statistik. Auch eine vereinfachte Übertragung des geschätzten Verhältnisses von illegalen und legalen Waffen spiegelt die reale Rolle von Waffen im legalen Besitz bei großen Verbrechendelikten nicht wider.

Ein Verbot von großkalibrigen Schusswaffen ist keine Einschränkung von Freiheiten und Möglichkeiten, vielfältige und verschiedene Schießsportarten zu betreiben.

Das Verbot von tödlichen Waffen im Privatbesitz bedeutet nicht, dass illegale Waffen geduldet werden müssen. Der Kampf gegen illegale Waffen ist wie jeder Kampf gegen etwas Illegales, nämlich dauerhaft.

Unabhängig davon, mit welchen Relativierungen Sie die Rolle von legalen Waffen in der Kriminalitätsstatistik und der Gefahr für Leib und Leben in der Gesellschaft versuchen kleinzureden, steht für uns außer Frage, dass das jetzige Waffenrecht radikal überarbeitet werden muss, um die Wahrscheinlichkeit von Amokläufen à la Winnenden und Erfurt auf ein Minimum reduzieren zu können. Genau in diesem Sinne sind wir weiterhin für eine weitestgehende Verschärfung des Waffenrechts.“

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Wer nun noch nachlesen will wie schnell die Richter den grünen Wendehals machen kann dies ebenfalls auf der D W J Seite unter dem TOP-Thema Gebühren für verdachtunabhängige Kontrollen

nachlesen.

Wer diesen Artikel gelesen hat wird sicher den letzten Funken Hoffnung an Rechststaatlichkeit in diesem Land zu Grabe tragen.

Ein Auszug dieses Artikels zeigt wohin die Reise geht. Diese Partei wird auch nicht davor zurückschrecken das Grundgesetz nach ihrer "grünen" Idiologie zu vergewaltigen oder gar ausserkraft zu setzen.

Wer jetzt noch auf Entschädigung bei der zu erwartenden Enteignung bei GK hofft wird vergeblich hoffen. Wer noch auf ein erträgliches Maß an Veränderungen betreffend unseres Sportes hofft wird ebenfalls vergeblich hoffen.

In der nahen Zukunft wird man möglicherweise nur noch in den Geschichtsbüchern nachlesen können wer den der DSB, BDS, BDMP etc. war.

Letztlich wird man genug Ordnungswidrigkeiten und Konstellationen erfinden die zu einem sofortigen Verlust der Zuverlässigkeit führen werden.

Hier hilft dann auch keine Rechstschutzversicherung mehr. Der einzelne wird hier absolut nichts mehr erreichen können.

Der einzige Weg wäre eine hier schon oft angemahnte gemeinsame Aktion der Interessensverbände. Hier wird man dann auch die finanziellen Mittel erbringen können um durch alle Instanzen zu gehen.

Hier sollte es dann auch möglich sein durch Spenden die Streitkasse weiter aufzufüllen.!! Leider sind wir hier noch meilenweit entfernt, wenn es nicht sogar schon zu spät ist.!!

Zitat auszugsweise aus dem D W J:

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.................Doch der VGH Baden-Württemberg geht in seiner aufrüttelnden Antipathie noch ein ganzes Stück weiter und stößt dabei in bisher nicht gekannte Dimensionen deutscher Rechtsprechung vor. Bisher ist es zwar zumindest in der grauen Theorie von Gesetzeswegen her allen Waffenbesitzern erlaubt, innerhalb des so genannten befriedeten Besitztums (das sind im Allgemeinen alle Bereiche, die normalerweise nachvollziehbar nicht der Öffentlichkeit zugänglich sind, weil sie der ständigen und ausschließlichen Kontrolle des Inhabers unterliegen) eine geladene Waffe mit sich zu führen oder zugriffsbereit zu halten. Dies gilt aber nur, so lange der Betroffene mit dieser keinen Meter weit öffentlichen Boden betreten muss und sicher ausschließen kann, dass eine andere unberechtigte Person (und dazu zählen nun mal auch die engsten Familienangehörigen) an eben diese Waffe herankommt und so die tatsächliche Gewalt, also den (unkontrollierten) Umgang nach freiem Willen, darüber ausübt. Diese strengen Vorgaben scheinen dem VGH nicht mehr auszureichen, denn der fährt eine neue Linie und erwartet von allen berechtigten Personen, die von diesem „Hausrecht“ Gebrauch machen, dass sie ihre Waffen wegschließen, sobald es an der Tür klingelt, weil man ja nicht wissen könne, wer da Einlass begehrt und es deshalb zu Konfrontationen kommen könnte. Und hier liegt die Krux, denn sollte diese realitätsfremde, überzogene „Erwartungshaltung“ rechtsverbindliche Allgemeingültigkeit erlangen, würde damit auch das bisher verfassungsmäßig garantierte Recht auf Unverletzlichkeit der Wohnung (Artikel 13 GG) sowie die gesetzlich erlaubte Verteidigung von Gut und Leben innerhalb der eigenen vier Wände quasi über die Hintertür wieder außer Kraft gesetzt werden. Und das wäre eine weitere Beschneidung der ohnehin schon rapide abnehmenden Rechte aller legalen Waffenbesitzer.

Gruß

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Der einzige Weg wäre eine hier schon oft angemahnte gemeinsame Aktion der Interessensverbände. Hier wird man dann auch die finanziellen Mittel erbringen können um durch alle Instanzen zu gehen.

Hier sollte es dann auch möglich sein durch Spenden die Streitkasse weiter aufzufüllen.!! Leider sind wir hier noch meilenweit entfernt, wenn es nicht sogar schon zu spät ist.!!

Wie wahr!

Die Verbotswünsche von Rot & Grün sind lang. Wenn in absehbarer Zeit kein Ruck durch die Reihen der

Waffenbesitzer geht, dann geht es gross bergab. Leider hat man es versäumt, eine publikumswirksame

Lobby einzurichten. Die könnte dazu führen, das der ganze Schützenwesen wieder auf dem Stand vor

BDMP und BDS rückgeführt wird.

Das ganze ist eine angkündigte Katastrophe. Auch die Anscheinsproblematik steht auf der Wunschliste.

Müssen die AR15 mit Tuningteile erst wieder IKEA Schäftungen weichen um Aktiitäten zu generieren?

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Sorry, aber nur Jammern bringt nix.

Wir (meine Frau und ich) hatten dieses Jahr bereits 15 Leute die nichts mit Waffen am Hut hatten mit zum Schießen genommen.

Und ohne jetzt protzen zu wollen wird von den 15 Leuten keiner mehr eine Pettition dagegen unterschreiben bzw. ein Verbot fordern.

Wenn´s jeder machen würde 1,5 Mio legaler Waffenbesitzer * 15 Leute an das Thema herangeführt = 22500000 Überzeugter Befürworter pro Jahr.

Das geht nur wenn alle Mitmachen und zu Ihrem Hobby offen stehen.

Der Schießsport & die Jäger müssen sich öffnen und offen Handeln.

Ich habe noch kein Mydays Angebot gesehen 1 Tag mit Waffen oder Ähnliches... (wollt ich machen stellt der Verein sich aber bissle an, abgesehen das unsre Anlage bislle gruschtelig ist)

Ich habe noch keinen Verein (bei mir im Umkreis) der Werbung für offenes GK Schießen für jedermann macht...

Ich habe bisher wenig Leute offen sagen hören ich schieße zum Spaß weil ich heute "nur" bissle Ballern will... was ist dabei nicht jeder will zu Olympia!

Ich habe noch keinen von den anderen Vereinsmitgliedern gesehen der Leute mitgebracht hat (im gegenteil die schauen immer bloß komisch...)...

Zusätzlich habe ich keinen nach Selbstverteidigung schreien hören, wenn wieder jemand in der U-Bahn zusammen geschlagen wurde oder Autos angezündet wurden.

Auch hier müssen wir hinstehen und sagen können der junge Mann wäre nicht Überfahren worden wenn jemand eine Waffe zur Selbstverteidigung gehabt hätte!

Hug habe fertig.

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Sorry, aber nur Jammern bringt nix.

Wir (meine Frau und ich) hatten dieses Jahr bereits 15 Leute die nichts mit Waffen am Hut hatten mit zum Schießen genommen.

Und ohne jetzt protzen zu wollen wird von den 15 Leuten keiner mehr eine Pettition dagegen unterschreiben bzw. ein Verbot fordern.

Wenn´s jeder machen würde 1,5 Mio legaler Waffenbesitzer * 15 Leute an das Thema herangeführt = 22500000 Überzeugter Befürworter pro Jahr.

Das geht nur wenn alle Mitmachen und zu Ihrem Hobby offen stehen.

Der Schießsport & die Jäger müssen sich öffnen und offen Handeln.

.....

Genau so sehe ich das auch und fordere in meinem kleinen Verein mehr Nachwuchsförderung!

Mit Geheimniskrämerei ist bei den Nichtschützen nichts zu gewinnen außer Argwohn und Angst!

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Sorry, aber nur Jammern bringt nix.

Wir (meine Frau und ich) hatten dieses Jahr bereits 15 Leute die nichts mit Waffen am Hut hatten mit zum Schießen genommen.

Und ohne jetzt protzen zu wollen wird von den 15 Leuten keiner mehr eine Pettition dagegen unterschreiben bzw. ein Verbot fordern.

Wenn´s jeder machen würde 1,5 Mio legaler Waffenbesitzer * 15 Leute an das Thema herangeführt = 22500000 Überzeugter Befürworter pro Jahr.

Das geht nur wenn alle Mitmachen und zu Ihrem Hobby offen stehen.

Der Schießsport & die Jäger müssen sich öffnen und offen Handeln.

:appl:

Völlig Richtig! Ich halte es genau so!

Aber solange auf jeder Party jeder Anhänger des "Etruskische Nackttöpferns" offen zu seinem Hobby steht, der LWB aber schön schweigt.......

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Vielleicht handelt es sich auch nur um alte Säue, die mal wieder durchs Dorf getrieben werden. :unsure:

Politik will schärfere Kontrollen von Waffenbesitzern im Norden

In Lübeck ist die Anzahl von Pistolen und Gewehren deutlich zurückgegangen.

Lübeck/Kiel – In Lübeck ist die Anzahl von Pistolen und Gewehren deutlich zurückgegangen.

Zu viele Waffen, zu wenig Kontrollen: Der Südschleswigschen Wählerverband (SSW) fordert von der Kieler Landesregierung, sich für eine Waffensteuer zur Finanzierung von Kontrollen der Besitzer einzusetzen. „Statistisch besitzt fast jeder zehnte Schleswig-Holsteiner eine Waffe“, sagt SSW-Fraktionsvorsitzende Anke Spoorendonk. Zu viele, sagt die Politikerin und findet Zustimmung bei Linken, Grünen und der Gewerkschaft der Polizei.

Die SPD spricht sich zwar ebenfalls für schärfere Kontrollen aus,...

Quelle: http://www.ln-online.de/lokales/luebeck/32...tzern-im-norden
Zu viele Waffen im Land: Politik will neue Steuer

Lübeck/Kiel – SSW klagt: Fast jeder zehnte Schleswig-Holsteiner ist bewaffnet. Kommunen fehlt das Personal für Kontrollen.

Waffenbesitzer müssen möglicherweise bald Steuern für ihre Pistolen, Revolver und Gewehre zahlen. „Im Norden gibt es zu viele Waffen. Statistisch besitzt fast jeder zehnte Schleswig-Holsteiner eine scharfe Waffe“, sagt Anke Spoorendonk vom Südschleswigschen Wählerverband. In einem Landtagsantrag fordert der SSW die schwarz-gelbe Landesregierung jetzt auf, sich für die Einführung einer bundesweiten Waffensteuer einzusetzen. „Mit den Einnahmen könnten engmaschigere Kontrollen finanziert werden“, so die Fraktionsvorsitzende. Unterstützung kommt nicht nur aus Reihen der Landespolitik: Auch die Gewerkschaft der Polizei (GdP) spricht sich klar für eine Waffensteuer aus. ...

Quelle: http://www.ln-online.de/nachrichten/324573...ill-neue-steuer

Noch sind die Kommentarfunktionen nicht ausgeschaltet. ;)

Euer

Mausebaer :bud:

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.................Doch der VGH Baden-Württemberg geht in seiner aufrüttelnden Antipathie noch ein ganzes Stück weiter und stößt dabei in bisher nicht gekannte Dimensionen deutscher Rechtsprechung vor. Bisher ist es zwar zumindest in der grauen Theorie von Gesetzeswegen her allen Waffenbesitzern erlaubt, innerhalb des so genannten befriedeten Besitztums (das sind im Allgemeinen alle Bereiche, die normalerweise nachvollziehbar nicht der Öffentlichkeit zugänglich sind, weil sie der ständigen und ausschließlichen Kontrolle des Inhabers unterliegen) eine geladene Waffe mit sich zu führen oder zugriffsbereit zu halten. Dies gilt aber nur, so lange der Betroffene mit dieser keinen Meter weit öffentlichen Boden betreten muss und sicher ausschließen kann, dass eine andere unberechtigte Person (und dazu zählen nun mal auch die engsten Familienangehörigen) an eben diese Waffe herankommt und so die tatsächliche Gewalt, also den (unkontrollierten) Umgang nach freiem Willen, darüber ausübt. Diese strengen Vorgaben scheinen dem VGH nicht mehr auszureichen, denn der fährt eine neue Linie und erwartet von allen berechtigten Personen, die von diesem „Hausrecht“ Gebrauch machen, dass sie ihre Waffen wegschließen, sobald es an der Tür klingelt, weil man ja nicht wissen könne, wer da Einlass begehrt und es deshalb zu Konfrontationen kommen könnte. Und hier liegt die Krux, denn sollte diese realitätsfremde, überzogene „Erwartungshaltung“ rechtsverbindliche Allgemeingültigkeit erlangen, würde damit auch das bisher verfassungsmäßig garantierte Recht auf Unverletzlichkeit der Wohnung (Artikel 13 GG) sowie die gesetzlich erlaubte Verteidigung von Gut und Leben innerhalb der eigenen vier Wände quasi über die Hintertür wieder außer Kraft gesetzt werden. Und das wäre eine weitere Beschneidung der ohnehin schon rapide abnehmenden Rechte aller legalen Waffenbesitzer.

sorry - aber der Text ist mir zu hoch, vielleicht kanns mir jemand erklären.

Wenns bei uns an der Türe klingelt gehe ich in der Regel an die Sprechanlage und frag wer da ist und was er will. Danach entscheide ich ob in die Tür öffne oder nicht. Es ist bei uns ehr unüblich das man zuerst die 45. er aus dem Schrank holt und dann zur Tür geht. Gut bei uns auf dem Lande ist der Umgeng mit seinen Mitmenschen vielleicht noch ein anderer, aber man kann auch übertreiben ...

Jetzt mal ersthaft, wer läuft zu Hause präventiv mit ner geladenen Waffe rum? und warum?

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...

Quelle: http://www.ln-online.de/lokales/luebeck/32...tzern-im-norden

Quelle: http://www.ln-online.de/nachrichten/324573...ill-neue-steuer

Noch sind die Kommentarfunktionen nicht ausgeschaltet. ;)

Euer

Mausebaer :bud:

Aber freigeschaltet werden die Kommentare wohl auch nicht. :pissed:

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Jetzt mal ersthaft, wer läuft zu Hause präventiv mit ner geladenen Waffe rum? und warum?

Viele der Leute, die in der bekannten Fernsehserie unfreiwillig zu einer Hauptrolle gekommen sind, könnten heute noch leben. Ist zwar rein statistisch gesehen selten, nutzt aber den Betroffenen nichts.

http://aktenzeichenxy.zdf.de/ZDFde/inhalt/...8315825,00.html

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@low-ready: Ja, das hätte ich schon erwartet. Das hat nix mit "negative Einstellung" zu tun, ich hab seit 19 Jahren ne WBK, kam aber in der Zeit noch nie auf die Idee mit ner geladenen Waffe zu Hause rumzulaufen. War wirklich ernsthalft gemeint - wer macht das und warum? Würde mich einfach mal interessieren.

@reini: wenn mans abstakt sieht, hast Du recht ...

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Jetzt mal ersthaft, wer läuft zu Hause präventiv mit ner geladenen Waffe rum? und warum?

Nun, die einfachste Antwort:

Aus dem gleiche Grund, aus dem ich einen dicken Geländewagen fahre, Pfanddosen in den Müll schmeisse und die Heizung beim Lüften anlasse:

weil ich es kann. :heuldoch:

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Nun, die einfachste Antwort:

Aus dem gleiche Grund, aus dem ich einen dicken Geländewagen fahre, Pfanddosen in den Müll schmeisse und die Heizung beim Lüften anlasse:

weil ich es kann. :heuldoch:

Findest deine "Antwort" sehr originell - oder?

Solche Leute wie DU haben es immer noch nicht in ihren geistigen Horizont bekommen. Die Welt spricht nicht mehr vom GG, von der Freiheit eines Jeden - sondern von der Unverletzlichkeit des Lebens und daher müssen die Waffen weichen! Und DU kommst da mit so billigem Gerede? Das geht gar nicht - frag mal die Claudia Fatima Roth! :peinlich:

Am Ende des Weges heißt es dann für dich -> :heuldoch:

Das beschwörst DU gerade! :peinlich:

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Die Welt spricht nicht mehr vom GG, von der Freiheit eines Jeden - sondern von der Unverletzlichkeit des Lebens

Dann has du doch deine Frage gerade selbst beantwortet: Zum Schutz des eigenen Lebens.

Solange es mehr Opfer durch Einbrüche als durch Sportwaffen gibt, solange sehe ich das als gerechtfertigt an.

Sobald hier die Enteignungswelle kommt gebe ich meine Steuern eh woanders ab.

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Genau so sehe ich das auch und fordere in meinem kleinen Verein mehr Nachwuchsförderung!

na dann hoffe ich für dich , dass dem verein neben dir noch mehr aufgeschlossene und weitsichtige mitglieder angehören.

ich drück dir die daumen.

als ich das (aktive Nachwuchswerbung und mehr Nachwuchsförderung) vor nem halben jahr auf der hauptversammlung angeregt habe, wurde dieses ansinnen fast einstimmig abgelehnt!

gruß alzi

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Jetzt mal ersthaft, wer läuft zu Hause präventiv mit ner geladenen Waffe rum? und warum?

Ich habe eine Zeit lang mal in einer Gegend gewohnt, wo ich mir die Moeglichkeit genau dazu oft gewuenscht habe. Da musste man selbst in der eigenen Wohnung manchmal Angst, auch ohne die Tuer aufzumachen.

Damals hatte ich kein Geld fuer eine bessere Gegend. Aber eben auch keine WBK.

Das ist das eigentlich Ungerechte an gruener Politik: Es ist eindeutig Politik fuer die Besserverdienenden. Und sowohl diejenigen, die die Politik machen als auch die, die diese Politik zum grossen Teil waehlen, kommen nie im Leben in die Verlegenheit, die Auswirkungen dieser Politik auch zu erleben.

Ein weitere Punkt: Die Frage nach dem Warum einer Handlung, die niemandem schadet, sollte in einer liberalen Gesellschaft nicht gestellt werden. Ich brauche keinen Grund, um mir einen 76-Zoll-Fernseher in die Bude zu stellen oder um zu Hause den ganzen Tag im Kimono rumzulaufen, wenn mir das Spass macht. Solange niemand Anders davon in irgendeiner Weise Schaden traegt, geht das Niemanden etwas an.

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als ich das (aktive Nachwuchswerbung und mehr Nachwuchsförderung) vor nem halben jahr auf der hauptversammlung angeregt habe,

wurde dieses ansinnen fast einstimmig abgelehnt!

Einem solchen Verein bzw. der Mehrheit seiner (abstimmenden) Mitglieder kann man dann nur noch eine "fröhliche Beerdigung" wünschen.

Mehr fällt mir zu so einer Haltung nicht ein.

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