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IGNORED

Waffenrecht: Der nächste Saudurchtrieb steht wohl kurz bevor.


Makalu

Empfohlene Beiträge

ein bewaffnetes Volk ist bei den kommenden Unruhen... für die Machthaber höchst hinderlich

Mit welchen nicht vorhandenen Kämpfern willst du diese Unruhen denn herbeiführen ? Wo sind denn die ganzen überzähligen Söhne dafür ? In Berlin Neukölln sind sie und DIESE bekommen ihre Kanonen trotzdem, nämlich von Cousin Ali an der Ecke, bezahlt vom Hartz das ihnen der verhasste deutsche Staat monatlich pünktlich überweisst.

Der bewaffnete Bürger wäre letztlich also der, der die Unruhen beenden würde, siehe London. Dort hätte es keinen einzigen Bobby gebraucht, hätten die Briten frei nach Gottfried Keller: "Nicht Battaillone und Regimenter können die Freiheit verteidigen, wo der Bürger nicht in der Lage, selbst vor die Türe zu treten und nachzuschauen was es gibt..." (Zitat aus: "Das Fähnlein der 7 Aufrechten.") handeln können, wäre das ganz schnell Geschichte gewesen. Daher ist bewaffnete SV das einzige Argument und Mittel, die Massen des Volkes zu mobilisieren.

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Ob´s zum Thema passt....

Das Recht der Bürger, gegen Entscheidungen von Behörden Widerspruch einzulegen, wird in Thüringen eingeschränkt. Die Landesregierung will dadurch den Verwaltungsaufwand senken.
Allerdings betrifft die Streichung des Widerspruchs nur einige Rechtsbereiche. Darunter das allgemeine Polizeirecht, das Waffen-, Melde-, Versammlungs- und das Bestattungsrecht.

So kann man die Unliebsamen auch gängeln und Bürgerrechte einschränken :peinlich:

Quelle: www.otz.de/web/zgt/politik/detail/-/specific/Moeglichkeit-des-Widerspruchs-fuer-Buerger-gestrichen-2006156598

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Bei der damaligen "Filbinger-Affäre" sprachen die Leute, die uns jetzt gängeln, von den "furchtbaren Juristen", mit denen man jede undemokratische Maßnahme in Paragraphen gießen und "rechtmäßig" machen konnte.

Jetzt, wo sie an der Macht sind, sind sie selbst die furchtbaren Juristen! Beispiel gefällig? Aber gerne! "Umkehr der Beweislast"! Man muß hieb- und stichfest beweisen, daß man unberechtigt verdächtigt wurde, wenn man angezeigt wurde, sonst wird man verknackt! (z.B.Antidiskriminierungsgesetz)

Oder "Nichtanwendungserlaß" (Ein steuerzahlerfreundliches Urteil eines Finanzgerichts wird zur Einzelfallentscheidung erklärt, und wenn das nichts hilft, wird per Ministerialerlaß, natürlich völlig "rechtmäßig", dessen Anwendung beim Steuervolk untersagt!)

So, liebe Politiker und Ministerialbeamte, Ihr bracht euch nicht zu wundern, wenn Euch immer mehr Leute, die bisher diesen Staat mitgetragen haben, den Rücken kehren. Ihr habt unsere Demokratie und unser Rechtssystem hinter unserem Rücken und über unseren Kopf hinweg zur Beute von Stimmungsmache, Beliebigkeit und Ideologie gemacht.

DAS IST EURE FURCHTBARE SCHULD!

Oha, ich merke, daß ich langsam ein zorniger, alter Mann werde!

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Makalu, wenn Stuttgart21 den Bach runter geht, dann haben die mit Mißerfolg doch schon Übung.

Der Ministerpräsident ist dazu noch Sportschütze; zwar nur mit der Luftpistole aber immerhin hat er mal geschossen.

Also lasse den Kopf bitte nicht hängen sondern suche nach Auswegen. Die gibt es, man muß sie nur finden.

Nach der Wahl wurde die Gegend beschrieben, wo der Herr Ministerpräsident herkommt. Als Norddeutscher konnte ich gar nicht verstehen, was da beschrieben wurde, so bodenständig sind die Leute dort. SO INORDNUNG IST DIE WELT DA NOCH!!!!! Da schickt man dem Herrn Ministerpräsidenten einfach mal seine Wähler, die ihn höflich bitten, die Kirche im Dorf zu lassen und die Sau nicht durchs Dorf zu treiben. Der Herrr Ministerpräsident möchte doch wieder gewählt werden! Wo gibt es da ein Problem? Ich habe kurz nach der Wahl schon nicht verstanden, warum das Geschreie sofort losging.

Was meinst Du, was passiert, wenn eine Waffenrechtsverschärfung nicht mal im Land des Amoklaufes von Winnenden durchgesetzt werden kann.

Das einzige, was die können, ist Weisung an die Waffenbehörden zu geben, völlig überzogene Forderungen zu stellen. Da gibt es "leider" Ermessen und da hat man dann Zeit auf die nächste Landtagswahl zu hoffen.

Wenn die CDU "da unten" so doof ist wie seinerzeit die SPD in Hamburg, dann ist einfach mal ein Wechsel angesagt. In Hamburg hat es ca. neun Jahre gedauert. Jetzt hast Du eine Vorstellung davon, was "da unten" anstehen kann.

Wenn Du "nur" in Panik bist und "nur" rumschreist, dann hast Du keine Chance, Deine Rechte zu wahren.

Die wollen "daoben" gern machen, was die wollen, das können die aber nicht. Lasse uns unsere Chance suchen; wir werden sie finden.

Schaue Dich in der Welt um, das Waffenrecht ist nur ein Teilproblem des "großen Problems". Wir müssen alle Probleme lösen. Eine andere Chance haben wir nicht. Dazu müssen wir so stark sein, daß wir die Fakten ertragen und verarbeiten können. Mit Milchbubies werden wir NICHTS werden.

Gewöhne Dich an die teilweise doooofen Beiträge hier im Forum. Das ist nicht zu verhindern.

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:ridiculous::00000733::ridiculous:

ps: das ist eine Kommentierung und kein Sachargument. ;)

Ich nehme das als Lob. Trotzdem hätte ich Interesse an der Entwicklung einer Warnleuchte, die anfängt zu blinken, wenn Foristi dabei sind Unsinn ins Forum zu stellen.

Wenn der/ die Foristi dann den Unsinn gefunden und berichtigt haben, dann sollte die Lampe aufhören zu blinken, damit der Beitrag eingestellt werden kann.

Wäre schon sehr nützlich, nur wird es ein Wunschtraum bleiben. Wenn "die Leute" auf Hormonschub umgeschaltet haben, dann kommt meist eine Reaktion, die in der Steinzeit angesagt gewesen wäre.

Werden wir den Übergang in die Jetztzeit schaffen? Ich bin dafür!!!

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...Was meinst Du, was passiert, wenn eine Waffenrechtsverschärfung nicht mal im Land des Amoklaufes von Winnenden durchgesetzt werden kann.

Das einzige, was die können, ist Weisung an die Waffenbehörden zu geben, völlig überzogene Forderungen zu stellen. ...

So ist es. Wobei noch anzumerken wäre, dass sie auf Bundesebene bei entsprechenden Mehrheitsverhältnissen zwar weitere Verschärfungen beschließen könnten, bis hin zu einem generellen Waffenbesitzverbot, Durchsetzen ist aber eine ganz andere Geschichte, wie man an den berüchtigten Beispielen GB, Kanada und Australien sehen kann. Dort hat sich weder die Zahl der in Privathand befindlichen Waffen, noch die Gewaltkriminalität nach den Gesetzesverschärfungen verringert, ganz im Gegenteil!

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Und was juckt das unsere Politiker ?

Im Moment juckt es sie gar nicht. Das einzige was die juckt, ist wenn ihr Pöstchen in Gefahr ist. Ansonsten wissen die sowieso nicht was sie tun.

Ich wollte damit nur ausdrücken, dass es mit der Durchsetzung nicht funktionieren wird und selbst unter einem Totalverbot nicht viel weniger Menschen (und die wirklich gefährlichen schon gar nicht) Zugang zu Schusswaffen haben werden als derzeit, zwar illegal dafür aber ohne Belästigungen durch staatliche Kontrolle.

Das den sogenannten Experten in der Politik und den Verwaltungs- und Polzeibehörden mal so richtig klar zu machen (manchen ist das durchaus bewusst, aber eben nicht allen) würde vielleicht dann doch zu einer gewissen Ernüchterung führen. Und wenn selbst die Polizeivertreter und die Vertreter der Verwaltungsbehörden eine weitere Verschärfung ablehnen weil sie sie für völlig unnütz und sogar kontraproduktiv halten, wird es selbst für hartgesottene Verbotsbefürworter in der Politk schwer ihre Position zu halten. Das Schreckgespenst des zivilen Ungehorsams wirkt besser als jedes Sachargument.

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Außerdem wenn ich mein teuer erworbenes Eigentum faktisch über Nacht vernichten lassen muß bzw. abgeben muß - ist das Enteignung, da muß halt der Klageweg beschritten werden, jeder andere Mist hier in Dt. wird auch durchgeklagt, warum nicht das hier.

das Problem ist nur, dass es im Waffenrecht kein Eigentum gibt sondern lediglich den Besitz... hab mir damals auch alle Mühe gegeben und an zig Stellen und Ausschüsse geschrieben wegen meiner PSM und vielen von Euch wird es ähnlich gegangen sein. Mein Anwalt fragte nur "Wozu das alles? Sie verschwenden da nur ihre Zeit und Geld!". Wenigstens war er ehrlich...

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Natürlich ist man der Eigentümer seiner Waffen, wenn alle zvilrechtlichen Voraussetzungen dazu vorhanden sind.

Das hat er doch gar nicht bestritten. Aber das Eigentum an Waffen wird im WaffG in keiner Weise reglementiert - nur der BESITZ! Darum geht es, und das wollte Barkmann wohl SAR-M1 erklären.

Bei einer WaffG-Änderung wird Dir nur der Besitz verboten - nicht das Eigentum. Somit ist es keine Enteignung, und es gibt keine Entschädigung. Eine Klage wäre sinnlos, denn die betroffene Waffe gehört Dir weiterhin - Du darfst sie nur nicht mehr besitzen.

Du kannst sie dann immer noch an einen Berechtigten veräußern (dumm nur, wenn es keinen Berechtigten mehr gibt), bei einem Waffenhändler lagern, ins Ausland schaffen, zerstören lassen .. was auch immer. Tolle Alternativen, nicht wahr?

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Natürlich ist man der Eigentümer seiner Waffen, wenn alle zvilrechtlichen Voraussetzungen dazu vorhanden sind.

ich schreib nur dass hin, was damals in meinem Ablehnungsbescheid für die Ausnahmegenehmigung stand... wenn es sich dabei wirklich um dein Eigentum handeln würde, dann wären auch 2008 oder wann das war Entschädigungsgelder geflossen.

Schließlich heisst es auch WaffenBESITZkarte und in keinem Schreiben was man von seinem SB bekommt steht was von Eigentümer sondern lediglich immer Besitzer. Sorry is nunmal so, ich wünschte auch es wäre anders.

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hab mir damals auch alle Mühe gegeben und an zig Stellen und Ausschüsse

geschrieben wegen meiner PSM und vielen von Euch wird es ähnlich gegangen sein.

Hhm,

ich habe nur einmal eine Stelle angeschrieben und bekam eine Ausnahmegenehmigung.

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@ Olt d.R.: du bist Sammler kann das sein? Ich wollte es seinerzeit mit der Fallenjagd begründen aber da war nix zu machen. Ist jetzt ohnehin Geschichte, nur das Teil haben die sowieso nich verschrottet - in irgendeinem Dritte-Welt-Land wird sie sicherlich herumgereicht :rolleyes:

@frafe: also zumindest aus meinem Landkreis ist mir da nix bekannt denn außer mir waren noch vier Sportschützen betroffen. Die Behörden haben damals ziemlich Druck gemacht weil sie die Fristen einhalten mussten, das BKA hat immer ewig gebraucht um zu antworten und da die Gefahr bestand als unzuverlässig eingestuft zu werden und damit alle anderen Waffen abgeben zu müssen, haben wohl die meisten nachgegeben.

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