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Und?? Thread tot??
Sicher nicht. Also nutzen wir ihn für interessante Mitteilungen.

Erinnert Ihr Euch an diesen Beitrag?

Im Fall einer vorliegenden Schwangerschaft würde ich zu einer 6,35 raten. Die wird es in den allermeisten Fällen tun und die Auswirkungen auf das ungeborene Kind sind im Zweifel durch die geringere Lärmwirkung schwächer. Die Frauen sollten das wissen und im Falle eines Schocks oder unvorhergesehenen Ereignisses vielleicht auf die Idee kommen, sich mit ihren ungeborenen Kind "zu unterhalten", um es zu beruhigen.

Etwas Kaltblütigkeit mit der 6,35 und es gibt immer Gesichtstreffer. Die meisten Banditen flüchten, wenn die eine Waffe sehen.

Wie es so kommt, war ich vor ein paar Tagen bei einem Jägerstammtisch eingeladen. Da praktisch alle Teilnehmer noch Auto fahren mußten, war die Unterhaltung angeregt, aber der Alkoholkomsum stand auf Sparflamme.

Was hat da einer der Teilnehmer berichtet? Sein Kind hat in der Schwangerschaft getreten! Das kommt vor. Dann war er mit seiner hochschwangeren Frau auf dem Tontaubenstand und das Kind war RUHIG!! Noch Fragen?????

Es ist also offensichtlich richtig, daß ungeborene Kinder auf Lärm reagieren. Nicht nur auf Schußlärm, auf praktisch jedes Geräusch, soweit das das Kind erreicht.

Es ist in der Zwischenzeit arbeitsmedizinisch nachgewiesen, daß Lärm krank macht! Sollen wir damit wirklich im Mutterleib anfangen?

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tar, der Ansatz ist mir zu mechanisch. Menschen sind keine Maschinen sondern Lebewesen.

Ich würde das anders machen.

Du wirst mich nicht dazu bekommen, zu behaupten, daß jedes Kind im Mutterleib soundso viel Lärm vertragen muß. Das ist zu einfach.

Ich würde mich mit Frauen unterhalten, welche Reaktionen sie bei ihren ungeborenen Kindern spüren, wenn es mal wieder zu lauten Geräuschen gekommen ist.

Ich glaube, die Frauen spüren das schon ganz deutlich.

Geräusche lassen sich nicht vermeiden. Wenn die Menschen zu empfindlich wären, dann gäbe es uns nicht mehr.

Es gibt aber Geräusche, die sind in der Lage, auch erwachsene Menschen in Panik zu versetzen. Im Urwald könnte das z.B. ein brüllender, hungriger Löwe sein. Wenn man dann nicht rechtzeitig auf einen Baum klettern oder weglaufen kann, wird man leicht zum Löwenfutter, jedenfalls wenn man die 458 oder die 375 zuhause gelassen hat.

Nun haben wir mitten in Europa wenig freilaufende Löwen. Es gibt aber auch hier Lärm, der uns in Panik versetzen kann. Jeder Mensch reagiert da anders. Bei einem Menschen kann es ein bestimmtes Musikstück sein, bei einem anderen Menschen kann es ein plötzliches lautes Geräusch sein.

Diese Panik kann sich auf das ungeborene Kind übertragen und dann kann es Probleme geben.

Es gibt z.B. eine Behauptung, daß ungeborene Kinder das Geräusch von Kreissägen nicht von dem Gebrüll von Löwen unterscheiden können. Wenn Löwen in der Nähe sind, und nicht verschwinden (welche Kreissäge verschwindet schon?), dann ist in die Menschen Todesangst einprogrammiert. Dieses Programm ist uralt und ist einfach in uns drin.

Diese Todesangst kann bei dem ungeborenen Kind "etwas" auslösen. Egal was es ist, es kann nichts Gutes sein. Todesangst verbraucht Potential solange diese Angst anhält.

Magst Du Kinder? Willst Du, das ein von Dir mitgezeugtes Kind im Mutterleib Todesangst hat und aus dieser Todesangst vielleicht nicht rauskommt?

Ach ja, auf dem Land wurde früher viel Holz mit der Kreissäge gemacht. Es gibt die Behauptung, daß der Lärm von Kreissägen, in bestimmten Schwangerschaftswochen, zu einem Klumpfuß führt.

Es bringt jetzt auch nichts zu behaupten, daß Du keine Angst vor dem Lärm von Kreissägen hast. Du bist erwachsen; Dein Gehirn kann das rational verarbeiten. Kann ein ungeborenes Kind das auch?

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  • 3 Wochen später...

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