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IGNORED

ist die „Die Freiheit“ freiheitlich?


Katja Triebel

Empfohlene Beiträge

@INASPO Danke für die Freischaltung.

Ich habe zwei Statements zum privaten Waffenbesitz losgelassen und mich, nachdem ich das zur Diskussion stehende Grundsatzprogramm angesehen habe, verabschiedet.

Das Wort FREIHEIT bei dieser Partei ist leider rein wahltaktisch gewählt.

Patriotismus, Nationalstolz, Familie sind die vorrangigen Themen.

Als alte Femministin kann ich mich mit keiner Partei anfreunden, die den Schutz des ungeborenen Leben höher stellt als die Persönlichkeitsrechte der schwangeren Frau.

Wer ja sagt zu Abtreibungsverboten, der sagt auch ja zu andern Gutmensch-Verboten wie die zum Waffenbesitz.

Ich bleib bei der FDP, auch wenn sie z.Zt. nicht mal die 5% Hürde schafften würde.

Ich habe Herrn Wolff und Herrn Tören persönlich kennengelernt und sie haben mich überzeugt, dass die FDP zwar keine Waffenlobby-Partei ist, aber für die liberalen Rechte eines jeden Bürgers einsteht.

Herr Westerwelle macht keine gute Figur.

Die Umfragewerte sind auf dem Tiefstand.

Schwarz-Gelb haben zulange gewartet (Mai - NRW-Wahl), bevor sie etwas in Gang gesetzt haben.

Aber wir stehen gerade in Deutschland ganz gut da.

Aber die FDP hat die Evaluation im Koalitionsvertrag durchgekriegt und steht immer noch dazu.

Ich habe mehr Vertrauen zur FDP als zu jeder anderen Partei. Obwohl es mir lieber wäre, Westerwelle würde den Parteivorsitz abgeben. Auf keinen Fall jedoch an Brüderle oder Kubicki, lieber an die Bundesfraktionsvorsitzende Frau Homburger, die die Lörrach-Debatte so schnell im Keim erstickt hatte mit dem tollen Ausspruch: "Es bleibt der Risikofaktor Mensch."

Das ist Freiheit!

Im Gegensatz zu dem, was die Partei, die den Namen führt, vorgibt.

Gruß

Katja Triebel

P.S.

Das ist meine persönliche Meinung, die keinen davon abhalten sollte, an der Debatte teilzunehmen.

Öffentlichkeitsarbeit ist wichtig - egal wie.

Wichtig ist, beide Waffenfreds mit positiven Smiley zu bewerten, damit auch andere Leute sich die Freds anschauen. Denn die Differenz zwischen positiver und negativer Bewertung bringt den Unwissenden zum Anklicken.

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@xxx Danke für die Freischaltung.

Ich habe Ihnen lediglich einen Zugang erstellt. Ich kann nichts freischalten.

Das, was Sie dort geschrieben haben hat meine Erwartungen voll erfüllt.

Ich selber bin nur da, um für ein liberales Waffenrecht zu werben.

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Patriotismus, Nationalstolz, Familie sind die vorrangigen Themen.
Das heißt, wenn die „Gefahr“ besteht, dass diese Partei die 5% Hürde schaffen könnte, wird die mediale Nazikeule sie mit voller Härte treffen.
Als alte Femministin kann ich mich mit keiner Partei anfreunden, die den Schutz des ungeborenen Leben höher stellt als die Persönlichkeitsrechte der schwangeren Frau.
Ich bin ja nun nicht unbedingt eine Feministin. Aber wer das Abtreibungsverbot auf seiner Fahne stehen hat, hat nur seine eigene Freiheit im Sinn, nicht aber die der Anderen. Und das trifft dann sicher auch auf uns LWB zu.

LG

MK

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habe mal die im einen Thread OT – Beiträge hier zusammengeführt.

Hallo Herr Kübel,

ich hatte mich schon gewundert, da ich kein Thema aufgemacht hatte, sondern nur auf einen Beitrag geantwortet hatte.

Bei einem Eingangbetrag hätte ich meine Worte anders gewählt als im Kontext.

Nachtrag zum Feminismus:

Ich hatte nie eine lila Latzhose, nur eine in schrillpink - aber das war mit 14 und ein Modegeck.

Meine feministische Phase begann in den 80er Jahren beim BWL-Studium und Uni-Streik. D.h. kein Flower-Power, sondern Frauenforschung, was erstaunliche Ergebnisse erbrachte. Bis heute bleibt mir die Erkenntnis, dass sich zwar einiges geändert hat, aber von echter Gleichberechtigung noch keine Rede sein kann, sowie dass seit Tausenden von Jahren die Wahrheit manipuliert wird - egal ob in der Bibel, im Lexikon, in Schulbüchern oder in den Medien.

Was heutzutage mit den berechtigten Ansprüchen der LWBs passiert, passiert seit Hunderten von Jahren mit den Ansprüchen von Frauen.

Hättet Ihr gedacht, dass der Satz des Pythagoras eine Gemeinschaftsarbeit mehrerer Mathematiker war, darunter zwei Frauen?

Hättet Ihr gedacht, dass zur Zeit Shakespeares jede Woche mindestens ein Theaterstück in London aufgeführt wurde, dass von Aphra Behn geschrieben wurde (damals natürlich unter einem männlichen Nick)? http://de.wikipedia.org/wiki/Aphra_Behn

Ich muss gestehen, dass ich niemals vorher den Namen Aphra Behn gehört hatte oder davon, dass Herr Pythagoras Hilfe hatte.

In gleicher Weise werden die Statistiken pro Waffenbesitz unterdrückt und verschwiegen.

Fazit: Feministinnen laufen nicht in lila Latzhosen rum, sie sehen nur die Gesellschaft in einem anderen Licht als in dem, das uns die Medien präsentieren. Und wenn sie Namen wie Ursula von der Leyen, Rita Süssmuth oder Heiner Geisler tragen, dann bewirken sie auch etwas in der politischen Gesellschaft. Im Gegensatz zu den drei genannten gibt es natürlich auch Nicht-Feministinnen wie Kristina Schröder.

LG

Katja Triebel

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....

Nachtrag zum Feminismus:

...

Sorry, wenn ich gegenanstinke, doch wenn man sich anguckt, wie z.T. die Kerls per Gesetz untergebuttert werden (Nach Trennung mit Familie) oder wie junge Männer als Amokgefahr verunglimpft werden, so frage ich mich, ob einige Feministinnen nicht schon weit übers Ziel hinaus sind.

Ich kann mich noch ein meine Unterrichtseinheit, seinerzeit in Ethik, erinnern: Da ging es nur darum darzustellen, daß der Mann der Unterdrücker der Frau ist.

Von daher verschone man mich mit berechtigten Forderungen.

Allerdings: Vielleicht meintest Du DAS ja garnicht, sondern sprachst von Emanzipation ohne andere Plattzumachen... :rolleyes:

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Servus Katja,

Hallo Herr Kübel,
ich denke, wir sollten und können es auch; beim für I-Net-Foren üblichen „Du“ bleiben. Sollte sich da Widerspruch regen, einfach sagen.
ich hatte mich schon gewundert, da ich kein Thema aufgemacht hatte, sondern nur auf einen Beitrag geantwortet hatte.

Bei einem Eingangbetrag hätte ich meine Worte anders gewählt als im Kontext.

Das ist schon klar, aber wie hätte ich es machen sollen? Der zuständige Moderator hat die Beiträge als OT entsorgt. So falsch lag er damit ja auch nicht. Andererseits war ich der Meinung, dass dieses Thema schon diskutiert werden sollte. Auch wollte ich nicht in Deinem Beitrag „rum editieren“. Also kam halt das hier bei raus.

LG

MK

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Das heißt, wenn die „Gefahr“ besteht, dass diese Partei die 5% Hürde schaffen könnte, wird die mediale Nazikeule sie mit voller Härte treffen.

...

Wo wir mit im Boot wären, wenn wir uns an diese Partei heften würden! Ich würde diese Partei also erst einmal beobachten und deren weitere Wege ergründen. Dies ist meine Meinung, jeder darf gerne eine eigene haben.

Gruß JM

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Diese nationalliberalen Strömungen gab es in der FDP doch schon immer.

"Junge Freiheit" usw.

Brauchts da jetzt schon wieder eine neue Partei ?

Was ist aus den Piraten als Alternative bezgl. WaffG geworden ?

Die ziehen junge, informierte Leute und sollten deshalb Zukunft haben, wenn sie nicht von der grünen Pest assimiliert werden...

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Fangen wir jetzt wirklich an in jeder kleinen Gruppierung, die sich Partei nennt, den potentiellen Heilsbringer für den legalen Waffenbesitz zu sehen? Bei aller Liebe - so einem Laden würde ich nie meine Stimme geben.

LG

Manfred

Richtig und ich auch nicht.

Vor allem ist das Leben tatsächlich viel komplexer als wie es nur auf Waffenbesitz oder Nichtwaffenbesitzt zu reduzieren.

Man möge mich prügeln, aber Waffen sind nicht das ganze Leben, sie sind ein Teil davon und vielleicht nicht mal der Wichtigste.

Für diejenigen die weiter keine Sorgen haben oder diese einfach ausblenden können focussiert sich alles natürlich nur um Waffen.

Ich bevorzuge Parteien die mir möglichst viele gute Antworten auf Fragen geben können und nicht die mir eine einzige Frage positiv beantworten.

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Diese nationalliberalen Strömungen gab es in der FDP doch schon immer.

"Junge Freiheit" usw.

Brauchts da jetzt schon wieder eine neue Partei ?

Was ist aus den Piraten als Alternative bezgl. WaffG geworden ?

Die ziehen junge, informierte Leute und sollten deshalb Zukunft haben, wenn sie nicht von der grünen Pest assimiliert werden...

Würde mich auch mal interessieren wie die Piratenpartei konkret zum Waffenbesitz eingestellt ist. Ansonsten engagieren die sich sehr in Richtung Bürgerrechte - was natürlich die FDP und ihre Anhänger als lästige Konkurrenz empfinden.

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Es mag sich nun am Waffengesetz auftun, aber es ist doch nur ein Symbol für die Freiheit, die ein Bürger vom "Staat" zugestanden bekommt.

Eine Partei kann ein noch so tolles Programm haben, wenn die Hintenrum die Enteignung rechtschaffender Bürger fordert läuft da was falsch.

Und gerade beim Geld bleibt ehrlichen Parteien kaum Spielraum, und sie können auch nicht an ihren Wahlversprechen gemessen werden ("keine Mehrwertsteuererhöhung").

Die Bundestagswahlen 2013 sind für Deutschlands Zukunft entscheiden. Wenn, wie es im Moment Aussieht rot-(rot-)-grün als Gewinner aus der Wahl gehen, dann sind wir die Verlierer.

Nicht nur als Waffenbesitzer, sonder wir als freie Bürger.

Und ich traue weder den Piraten noch der FDP zu, das entscheident zu verhindert.

Realisten sollten die CDU wählen um die Stimme nicht an Splitter zu verschweden. Andererseits wurde langezeit einer Partei rechts der CDU ein Wert von über 20% prophezeit, seit es diese jedoch gibt ist das Schweigen ohrenbetäubend.

Wartet mal ab, wie die Ergebnisse in Berlin im nächsten Jahr ausfallen. Es ist doch aber nicht verkehrt, auf das Parteiprogramm zu versuchen Einfluss auszuüben.

Wenn wir alle zusammenhalten würden hätten wir längs die Grünen übernommen und die FvLW Deligierten würden im nächsten Bundestag sitzen.

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Würde mich auch mal interessieren wie die Piratenpartei konkret zum Waffenbesitz eingestellt ist. Ansonsten engagieren die sich sehr in Richtung Bürgerrechte - was natürlich die FDP und ihre Anhänger als lästige Konkurrenz empfinden.

Einfach mal "Piratenpartei Waffen" bei google eingeben!

Die Ergebnisse zeigen IMHO eindeutig, daß die Piraten hauptsächlich

Grüne und Dunkelrote mit Interesse an einem freien Internet sind!

Meine Meinung!

Gruß

Matthias

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Meine Freunde, kann es sein das wir dieser Partei unnötig viel Aufmerksamkeit entgegen bringen, statt uns lieber auf unsere eigenen LWB-Projekte zu konzentrieren um unsere Sache weiterhin voranzubringen?!

Die Diskussion war ja nett und angenehm, aber bezweifle ich das es auf Dauer was bringt - auch wenn man weiterhin dem Gedanken einer "Waffen-Pro-Partei" nachgeht. Dann lasst uns doch lieber alle eine bestehende Partei, wie die FDP unterstützen. Auch wenn ich nicht wählen darf, würd ich die Bemühungen eher auf diese Partei lenken - wenns denn unbedingt eine politische Vertretung sein muss - da sie selbst schon etabliert bzw. bundeswert vertreten und im eigentlichen Sinne auch tolerant ist, sprich liberal - auch zu neuen Ideen und sie nicht auf Teufel komm raus, nur weil es etwas gegen die alte 50jährige Leitdoktrin steht, alles verhindert.

Nur mal so als Grundgedanke, um mal wieder auf eine gemeinsame Basis zurückzukommen als tausend andere lokalisierte Splitterparteien anzugehen. Die politische Infrastruktur ist da, nutzt sie doch bitte auch ausreichend und das meine ich auf Basis der Beständigkeit und nicht nur zu Wahlen als Wechselwähler.

grüße,

zykez

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Ich bevorzuge Parteien die mir möglichst viele gute Antworten auf Fragen geben können und nicht die mir eine einzige Frage positiv beantworten.

:rotfl2:

Der war wirklich gut DSH.

Made my day...

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Wartet mal ab, wie die Ergebnisse in Berlin im nächsten Jahr ausfallen. Es ist doch aber nicht verkehrt, auf das Parteiprogramm zu versuchen Einfluss auszuüben.

Wenn wir alle zusammenhalten würden hätten wir längs die Grünen übernommen und die FvLW Deligierten würden im nächsten Bundestag sitzen.

Zumindest werden wir auch im Superwahljahr 2011 wieder die Standpunkte der Parteien und der einzelnen Politiker erfragen und uns durchaus auch im Wahlkampf einbringen.

Das folgende ist nur ein kleiner Gag als Vorgeschmack.

Download ausschließlich für den Hausgebrauch. Es ist lediglich ein Entwurf. Verbesserungsvorschläge werden gerne per PN angenommen.

Superwahljahr_2011.pdf

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Ist Dir das selber eingefallen, oder ist das eine Gemeinschaftsarbeit der FvLw ?

Der Entwurf ist lediglich mein bescheidener Beitrag zu unser aller FvLW-Gemeinschaftsarbeit. Wichtig ist, welche Aussagen anschließend drin stehen werden.

Aber ich kann Dir versichern, dass unser Präsidium den Kontakt mit den Parteien auf Landesebene aufnehmen wird und rechtzeitig vor den Wahlen die entspechenden Informationen vorliegen werden.

Jetzt sollte aber jeder auch mal rechnen, wieviel es kostet, solche Plakate herzustellen und an jeden Schützenverein oder Hegering zu verteilen. Und ich rede hier nur von Druck- und Portokosten. Die restliche Arbeit wird ausschließlich ehrenamtlich erledigt. Dazu gehört der komplette Schriftverkehr mit der Politik, die Umsetzung der Aussagen der Parteien und die Arbeiten am Layout.

Vielleicht überlegt es sich ja mal der eine oder andere noch, unsere Arbeit durch seine Fördermitgliedschaft zu unterstützen. Von nix kommt nix.

:gutidee:

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....

Wenn wir alle zusammenhalten würden hätten wir längs die Grünen übernommen und die FvLW Deligierten würden im nächsten Bundestag sitzen.

....

:rolleyes: um eine Partei wie die "Grünen" zu übernehmen reichen die paar LWB in Deutschland bei weitem nicht aus ... dazu braucht man schon ganz andere Massen :) und selbst wenn es den LWB gelingen würde die Grünen zu kapern würde es ihnen nix bringen.. mit dem neuen Parteiprogramm und den neuen Leuten am Ruder würde der Laden auf Grund der fehlenden "Grünen-Stimmen" in der politischen Bedeutungslosigkeit verschwinden :o

Bei der FDP könnte es aber reichen.. bei den Zukünftig zu erwartenden 3-5% Stimmanteil könnten alle LWB zusammen eine Parteiinterne Mehrheit bilden und dann aus der Oposition heraus über die Rot-Grünen Machthaber herfallen :lol:

Gruß

Hunter

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Wenn ich einige der hier abgegebenen Beiträge lese, bekomme ich einen ziemlich dicken Hals. Die Partei "Die Freiheit" gibt es erst seit einigen Wochen, was erwartet ihr denn da alles? Jede Partei hat mal klein angefangen, da erinnere ich an unsere gemeinsamen FreundInnen von der Wassermelonenpartei (außen grün, innen tiefrot). Die müssen dort doch erst einmal ein vernünftiges grundsätzliches Parteiprogramm erarbeiten, das braucht Zeit und erfordert immens viel Arbeit, und da hat das Waffenrecht (so leid mir das selbst tut) bestimmt nicht oberste Priorität. Soweit ich weiß, hat die Partei einige sehr vernünftige Grundsätze und Ziele, so zum Beispiel den Kampf gegen die schleichende Islamisierung unseres Landes, die Ausbeutung unserer Sozial- und Krankenversicherungssysteme durch integrationsunwillige und deutschenhassende Ausländer, die Vergabe von Migrationsboni durch die Justiz usw. Das dürfte doch alles in unserem Sinne sein. Aber es wird doch niemand von euch daran gehindert, sich hier selbst einzubringen und dort in unserem Sinne vernünftige, sachliche und konstruktive Mitarbeit zu leisten. Auf geht's, liebe Freunde, meckern könnt ihr später, wenn es tatsächlich nichts geworden ist - aber nicht vorher!

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