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Altpeter (SPD) fordert weitere Verschärfungen, Stuttgarter Nachrichten


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http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inha...a70fdba30f.html

Kann die Behörde gerne haben.

Kommt, lasst uns die Behörden zumüllen mit den Nachweisen... fragt sich bloß, wer in den Behörden das alles abarbeiten soll/will? Meine Behörde ist schon seit den einfachen Tresornachweischrieben überlastet und hat deshalb ihre Öffnungszeiten für den Parteiverkehr verkürzt...

Vieleicht will Frau Altpeter in einigen Behörden ehrenamtlich mitarbeiten, das nutzt sicher was...

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http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inha...a70fdba30f.html

Kann die Behörde gerne haben.

Kommt, lasst uns die Behörden zumüllen mit den Nachweisen... fragt sich bloß, wer in den Behörden das alles abarbeiten soll/will? Meine Behörde ist schon seit den einfachen Tresornachweischrieben überlastet und hat deshalb ihre Öffnungszeiten für den Parteiverkehr verkürzt...

Vieleicht will Frau Altpeter in einigen Behörden ehrenamtlich mitarbeiten, das nutzt sicher was...

Das zeigt nur wieder einmal :peinlich: wer uns "regiert", nämlich lauter ahnungslose Versa*er.

Der Schaum schwimmt immer oben...

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Wieso regt ihr Euch über eine gelernte Altenpflegerin und ihre Weisheiten auf? Sie ist mit ihrem Bruttojahreseinkommen von mehr als 80 TEUR auf Kosten des Steuerzahlers derart weit von der Lebenswirklichkeit des normalen Bürgers entfernt, dass derartige Äusserungen von niemanden mehr ernst genommen werden.

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Wieso regt ihr Euch über eine gelernte Altenpflegerin und ihre Weisheiten auf? Sie ist mit ihrem Bruttojahreseinkommen von mehr als 80 TEUR auf Kosten des Steuerzahlers derart weit von der Lebenswirklichkeit des normalen Bürgers entfernt, dass derartige Äusserungen von niemanden mehr ernst genommen werden.

Na dann, solange wir uns solchen Luxus (Ahnungslose mit 80TEUR) noch leisten können, gehts uns doch gut...

wahrscheinlich stimmt die Weisheit: "wenn die Klügeren nachgeben, herrschen die Dummen"

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Wieso regt ihr Euch über eine gelernte Altenpflegerin und ihre Weisheiten auf?

Es ist weder sinnvoll, noch nützlich, sich hier über ihren erlernten Beruf (der im übrigen sehr sinnvoll ist)

oder ihr Parlamentarier-Einkommen zu mokieren.

Schreibt der Dame jetzt sachliche, freundliche, aber deutliche Briefe!

Warum immer weitere Verschärfungen (Bedürfnisprinzip, Nachweise etc.) angesichts des geringen Mißbrauchs von Legalwaffen (BKA-Statistik)?;

Hinweis auf Nachbarländer und dortige deutlich geringere Anforderungen, ohne dass dort mehr passiert;

Hinweis auf die Bedenken der Legalwaffenbesitzer, bei solchen Positionen der SPD diese zu wählen;

etc.

Nicht "maulen" - schreiben. Und Frau Altpeter damit eine sachliche Gegenposition aufzeigen!

Gruß,

karlyman

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http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inha...a70fdba30f.html

Kann die Behörde gerne haben.

Kommt, lasst uns die Behörden zumüllen mit den Nachweisen... fragt sich bloß, wer in den Behörden das alles abarbeiten soll/will? Meine Behörde ist schon seit den einfachen Tresornachweischrieben überlastet und hat deshalb ihre Öffnungszeiten für den Parteiverkehr verkürzt...

Vieleicht will Frau Altpeter in einigen Behörden ehrenamtlich mitarbeiten, das nutzt sicher was...

Habt ihr gelesen die Altpeter spricht von einer -Bringschuld- der Sportschützen!

Wann erfüllen Politiker mal endlich Ihre Bringschuld Schaden vom Deutschen Volk abzuwenden? :huh:

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Habt ihr gelesen die Altpeter spricht von einer -Bringschuld- der Sportschützen!

Wann erfüllen Politiker mal endlich Ihre Bringschuld Schaden vom Deutschen Volk abzuwenden?

Wenn du Sie SO bzw. darauf ansprechen würdest, so bekämst du höchstwahrscheinlich zur Antwort, dass sie dies

mit ihrer Forderung zur "Bringschuld" der Legalwaffenbesitzer ja gerade versuche!

Darum - nicht hier herummaulen, sondern der Dame sachliche, aber deutliche Zeilen schreiben!

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Auf welcher Rechtsgrundlage hin sollte denn einer Sportschützin die rechtmäßig in 1996 erworbene Waffe entzogen werden?

Hier geht es um eine relativ wertlose GSP.

Das hätte auch eine 20.000,- Euro Sportflinte sein können.

Das hätten auch zehn 20.000,- Euro Sportflinten sein können!

Wer zahlt den Verlust? Frau Altpeter??

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Du gehst, was die Gedankengänge dieser Leute angeht, von komplett falschen Voraussetzungen aus. Du glaubst doch nicht wirklich, dass einen von denen DEINE Anstrengungen und jahrelangen Einsparungen an anderer Stelle interessieren wenn es darum geht DEIN Eigentum für unrechtmäßig zu erklären???

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Meine mail an Frau Altpeter:

Liebe Genossin Karin Altpeter,

Ich habe soeben die Pressemitteilung an die Stuttgarter Nachrichten gelesen, die sich auf eine neuerliche Verschärfungsforderung für das Waffenrecht bezieht, da dies „tödliche Lücken“ aufweise.

Mir ist nun nicht klar, warum eine Sportschützin, die ihre Waffe mit Bedürfnis weiter besitzt, ungefährlicher sein soll, als eine Sportschützin, die ihr Hobby nicht mehr ausübt. Die Gefährlichkeit einer Täterin oder eines Täters bemisst sich doch nach ihrer/ seiner sozialen und psychischen Disposition und Lage. Der Umstand, dass sie oder er mit oder ohne waffenrechtliches Bedürfnis auf eine legal besessenen Schusswaffe zugreifen kann, ist dabei –zumal bei einer solchen Beziehungstat- doch vollkommen ohne Belang.

Liebe Genossin Karin, sicher lautet Dein Gedanke jetzt: „ Uaaah, schon wieder die Zuschrift eines Waffennarren“. Das ist grundsätzlich auch richtig.

Ich bin in … ansässig, Jurist, Rechtsanwalt, Rettungssanitäter und Vater einer nunmehr siebzehnjährigen Tochter. Ich bin hauptberuflich in der Wohlfahrtspflege tätig und engagiere mich ehrenamtlich im öffentlichen Rettungsdienst, in meiner Gemeinde und in der SPD als Beisitzer im Vorstand eines Ortsvereins. Ich habe Auslandseinsätze in rumänischen Kinderheimen hinter mir. Und –offenbar gar nicht so untypisch- bin ich zugleich auch Sportschütze mit einem Faible für alte Militärwaffen, die ich ihrer ursprünglichen Bestimmung entzogen habe und nun zum sportlichen Wettkampfschiessen benutze. Das traditionelle Schützenwesen mit grünen Jacken und roten Köpfen interessiert mich dabei gar nicht, ich bin ausschließlich Wettkampfschütze.

Die Diskussion um das Waffenrecht ist immer wieder von Befindlichkeiten geprägt, die mich sehr erstaunen. Nichts scheint so sehr zu polarisieren als Waffen, die privat besessen werden, obwohl staatlich und illegal besessene und hemmungslos eingesetzte Waffen sehr viel mehr menschliches Leid verursacht haben.

In die gleiche Rubrik scheinen nun auch leider Deine Beiträge zum Thema „Waffen“ zu fallen, denn ich vermisse hierbei die Logik, die ich zumindest von Vertreten meiner Partei erwarten würde, wenn es darum geht, mich und meine Vereinskollegen –sämtlich unbescholtene und seriöse Bürger- zu entwaffnen und meiner eigenen Freiheitsrechte zu berauben. Der Satz „ Jede Waffe in Privatbesitz weniger ist ein Gewinn für die innere Sicherheit“ wird dabei durch die Statistiken des BKA deutlich widerlegt. Denn spätestens seit 1975 (dem Gründungsjahr der meisten Großkalibersportverbände) ist die Zahl der in Privatbesitz befindlichen Schusswaffen kontinuierlich gestiegen, die Kriminalität mit Schusswaffen aber seit über zehn Jahren auf einem beeindruckenden historischen Minimum; siehe die BKA-Zahlen zur Schusswaffenkriminalität in Deutschland.

http://www.tz-online.de/nachrichten/deutsc...fen-964481.html

Offenbar verlangt die politische Dynamik, dass man sich bestimmter Themen annimmt und sie aus der politischen Opposition heraus lautstark „bearbeitet“. Hierzu ist das Thema „Waffen“ offenbar besonders geeignet, denn es verbindet medienwirksame Effekte mit intellektuell geprägten Feindbildern. Indes verlaufen die Grenzen zwischen Waffenbesitzern und den „Guten“ heute nicht mehr so eindeutig, wie dies früher zu sein schien. Ebenso wenig sind die Waffenbesitzer aus Sicht unserer Partei stets der konservativen Gegnerschaft zuzuordnen. Ich kann daher nur davor warnen, ein sicherheitspolitisch offensichtlich irrelevantes Thema sozialpolitisch auszuschlachten. Dabei ist mir besonders die Argumentation mit den Sicherheitsexperten des BDK aufgefallen, die sich gegen privaten Waffenbesitz aussprechen. Dies ist sicherlich für sich richtig, lässt aber außer acht, dass die bei weitem bedeutendere Vertretung der Polizei, nämlich die GdP, im legalen Waffenbesitz keinerlei Probleme sieht. Zieht man dabei in Betracht, dass der BDK auf „Profilschärfe“ und kontroverse Meinungsbilder schon aus Gründen der dringend notwendigen Mitgliederwerbung angewiesen ist, kann es nur befremden, warum ausgerechnet die „Experten“ des BDK, kaum aber die Vertreter der viel bedeutsameren GdP beim Thema Waffenrecht zu Wort kommen.

Letztlich bin ich frustriert, das die Politik aus Gründen der eigenen Existenzerhaltung die Interessen der vertretenen Bürger letztlich über Bord wirft und sich fast ausschließlich auf Themen konzentriert, die der Erhaltung der eigenen –vermeintlichen- „Profilschärfe“ dienen. Die Themen „Integration“ und „Stuttgart 21“ zeigen sehr deutlich, dass die Bürger diese Art politischer „Vertretung“ gründlich satt haben.

  • Nachdem Integration auf einmal kein politisch unkorrektes Thema mehr ist, wird es nun hemmungslos politisch von allen ausgeschlachtet.
  • Nachdem eine politische „Diskussion“ mit Gewalt beendet wurde, bleiben die Sachfragen gänzlich auf der Strecke.

Schade, dass die eigentlichen Argumente bei diesen politischen Spielen keine Rolle mehr spielen. „Deutschland schafft sich ab“, ist leider ein sehr zutreffender Kernsatz geworden.

Verprellt nicht immer genau die, die unseren Staat tragen !

Ein sehr frustrierter Genosse

Gruß,

Coltfan

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..und geht auch gar nie nicht jemanden etwas an!!

Lobo :icon14: Viel zu oft werden hier die threads mit Nebensächlichkeiten zugemüllt. Danke!

Coltfan - :icon14: . wir kennen uns, und ich Dein unermüdliches Engagement. Danke dafür, wir sollten mal wieder telefonieren.

An alle anderen in WO:

Der Wahlkampf im Ländle hat längst schon begonnen. Wir werden noch viel Müll in Art der Altpeter'schen Vorschläge zu lesen bekommen. Gewisse Hinterbänkler und Politkarrieristen glauben erkannt zu haben, dass man mit der emotional-besetzten Thematik der Amoklauf-Opfer versus böse Sportschützen/Waffenlobby auf Stimmenfang beim dummen Volk gehen kann. Es ist in diesem Zusammenhang auch kein dummer Zufall, dass gerade jetzt RTL-2 und Spiegel-TV eine fast vierstündige "Dokumentation" zum Thema Amoklauf ausgestrahlt haben. Die mit vielen Allgemeinplätzen und fragwürdigen Aussagen von angeblichen Experten gefüllte Samstag-Sendung fand allerdings sehr wenig Zuschauer (warum wohl?) und floppte bei den Einschaltquoten - nur 430 000 Zuschauer, oder knapp 1,5 Prozent Anteil am Gesamt-Zuschauerpublikum dieses Samstagsabends, ein beschämend schlechtes Erfebnis. Das war passend zu der schlechten Machart der Doku-Filmer, die nur eins rüberbrachte - die Ratlosigkeit der "Experten".

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Die ...Samstag-Sendung fand allerdings sehr wenig Zuschauer (warum wohl?) und floppte bei den Einschaltquoten - nur 430 000 Zuschauer, oder knapp 1,5 Prozent Anteil am Gesamt-Zuschauerpublikum dieses Samstagsabends, ein beschämend schlechtes Erfebnis.

Was auch ganz schlicht daran liegen kann, dass

1. das Thema beim breiten Publikum derzeit "durch" ist, trotz aller künstlichen Stimmungsmache

2. die TV-Konkurrenzangebote am Samstagabend (wie "gut" auch immer...) deutlich stärker als dieses Thema, s.o. Nr. 1, waren.

Gruß,

karlyman

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Naja, wens interessiert:

Hauptberuflich bin ich natürlich nicht als Retter tätig. Ich habe diese Ausbildung Anfang der 90er im Rahmen meiner Verpflichtung im Katastrophenschutz und während des Studiums gemacht und bin zumindest in geringerem Umfang ehrenamtlich dabei geblieben. Wenn man das mal -zumal mit guten Kollegen- gemacht hat, kann es süchtig machen. Und ich wollte damit vor allem eins deutlich machen:

Die alten Klischeebilder ziehen nicht mehr, wir stehen mitten in der Gesellschaft und fordern ein, als Bürger ernst genommen zu werden.

Gruß,

Coltfan

PS: Falls ich Antwort bekomme, werde ich das natürlich posten.

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PS: Falls ich Antwort bekomme, werde ich das natürlich posten.

Hallo Coltfan

Antwort wirst du sicherlich bekommen. Sie wird daraus bestehen, daß Frau Altpeter dir erklärt, daß sie der festen Meinung ist, daß sie recht hat und davon auch nicht abweichen wird. Aber ihres Sekretärin ist nett.

Steven

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Aha, wenn die Behörden einer gesetzlich verankerten Holschuld nicht nachkommen können (z.B. wegen Personalmangels), dann soll der Bürger eine Bringschuld erfüllen? Nun muss ein gesetzlich vorgeschriebener Nachweis aber nicht nur einfach irgendwo (z.B. in die Rundablage) hingebracht werden, sondern entsprechend der gesetzlich vorgesehen Vorgehensweisen und Verwaltungsvorschriften bearbeitet werden. Aha - und schon wieder ist eine Behörde in einer Schuld und sogar in einer Bringschuld! Oder soll der Bürger die Aufgabe der (Waffen)-Behörde direkt übernehmen? So könnte es gehen!

Beruflich erlebe ich in einem anderen sicherheitsrelevanten Bereich regelmäßig, wie Behörden eine Amtshaftung riskieren, weil sie regelmäßig ihren Pflichten nicht nachkommen. Ich habe erlebt, dass Termine und gesetzlich vorgeschriebene Abnahmen trotz Aufforderung versäumt werden, weil Mitarbeiter bis hin zum Amtsleiter wesentliche gesetzliche Grundlagen ihres Fachbereiches nicht kennen.

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Beruflich erlebe ich in einem anderen sicherheitsrelevanten Bereich regelmäßig, wie Behörden eine Amtshaftung riskieren, weil sie regelmäßig ihren Pflichten nicht nachkommen. Ich habe erlebt, dass Termine und gesetzlich vorgeschriebene Abnahmen trotz Aufforderung versäumt werden, weil Mitarbeiter bis hin zum Amtsleiter wesentliche gesetzliche Grundlagen ihres Fachbereiches nicht kennen.

:aggressive::shout::lol:

Wieviele sind dabei im Besitz von Parteibüchern und machen auf Karriere, weil sie zu bestimmten Charakteren der politischen Ministerilabürokratie und der politischen Leitung passen?

Ist auf vielen Ebenen der Behörden auf kommunaler und Landesebene weit verbreitet.

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Beruflich erlebe ich in einem anderen sicherheitsrelevanten Bereich regelmäßig, wie Behörden eine Amtshaftung riskieren, weil sie regelmäßig ihren Pflichten nicht nachkommen. Ich habe erlebt, dass Termine und gesetzlich vorgeschriebene Abnahmen trotz Aufforderung versäumt werden, weil Mitarbeiter bis hin zum Amtsleiter wesentliche gesetzliche Grundlagen ihres Fachbereiches nicht kennen.

Ob Amtshaftungsansprüche wirklich berechtigt sind, klärt der Amtsleiter dann beim jährlichen Juristenball mit dem zuständigen Richter schon mal wohlwollend vorab.

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