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IGNORED

Das nächste Attentat kommt bestimmt.........


GunTalker

Empfohlene Beiträge

.........man weiß nur nicht wann.

Gottseidank ist bis dato Ruhe, vielleicht auch deswegen weil sich die Politik etwas auf die wahren Ursachen besinnt und Maßnahmen ergreift.

Was ist aber, wenn morgen wieder ein(e) durchgeknallte® eine Schule stürmt?

Existieren dann von Seiten der Verbände, der Lobbyorganisationen, irgendwelche Notfallpläne?

Wurden Strategien entwickelt um weiteren Schaden, sprich WaffG-Verschärfungen, zu verhindern?

Dies ist meine Frage an FvLW, Pro-Legal und das FWR, ich bitte die Verantwortlichen sich hier zu äußern.

Gruß

Michael

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was habt Ihr denn für Strategien entwickelt????

ist schon irgendwie schön bequem von anderen etwas zu fordern...........

Hoppala.....

Wenn eine Vereinigung Geld in Form von Mitgliedsbeiträgen und Spenden sammelt um damit Lobbyarbeit zu betreiben,

dann gehört dies meiner Meinung nach dazu. Das ist Lobbyarbeit.

Forderungen wurden hier aber m.E. nicht gestellt. Oder wurde schon wieder was gelöscht?

Meine Meinung:

Ein solcher Notfallplan ist unabdingbare Voraussetzung!

Ohne sind wir ganz schön angeschissen, beim nächstenmal.

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was habt Ihr denn für Strategien entwickelt????

ist schon irgendwie schön bequem von anderen etwas zu fordern...........

Wenn was passiert und nix vorbereitet ist dann hilft uns allen auch keine Verfassungsklage mehr....

Ansonsten kann ich mich nur GunTalker anschließen.

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wir sind alle die Waffenlobby, nicht nur das FWR oder PL oder FvLW.

es ist nur zu einfach und zu bequem was von anderen zu fordern

und später zu sagen: die haben ja nichts gemacht.

fangt bei euch an.

EOD

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wir sind alle die Waffenlobby, nicht nur das FWR oder PL oder FvLW.

es ist nur zu einfach und zu bequem was von anderen zu fordern

und später zu sagen: die haben ja nichts gemacht.

fangt bei euch an.

EOD

Du meinst also dass wir alle hier nun unsere Ideen niederschreiben sollen und dann daraus eine Strategie mit Argumenten und Handlungen erarbeiten?

Wie genau stellst du dir sowas vor? In welchem Rahmen? Wer soll nachher damit arbeiten - FALLS hier etwas brauchbares rauskommt. (Jeder kennt solche Forumsthreads....lang und ohne Ergebnis...)

OT: Bin gespannt wann dieser Thread geschlossen oder die Beiträge zensiert werden. - So etwas habe ich in keinem anderen Forum erlebt, hier leider schon öfters.

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Auch das wäre durchaus ein Teil eines Notfallplans - manchmal macht Schließen und Löschen nämlich Sinn. Es ist ja nun auch ziemlich naiv, in einem öffentlichen Forum die Strategien der verschiedenen Organisationen im nächsten Ernstfall abzufragen. Und, lieber GunTalker - die hier nicht am Forum beteiligten Gruppierungen ProLegal und FWR auch um Stellungnahme zu bitten, ist ebenso naiv.

Ich hoffe, dass sich die Betroffenen Gedanken darüber gemacht haben, was dann checklistenartig erfolgen muss (im übrigen sind wir alle "betroffen" und müssen uns was einfallen lassen, nicht nur die diversen Vorturner) - ich hoffe aber genauso, dass diese Strategien nicht gleich hier zum Zerrupfen offengelegt werden. Über so etwas kann man sich bei persönlichen Treffen äußern, aber doch nicht hier.

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Den durchaus möglichen Supergau müsste man bereits im Vorfeld mit einer Öffentlichkeitsarbeit über allgemeine Sachverhalte entgegentreten.

Mit Informationen und Darstellung eigener Positionen und Forderungen:

-- Relation illegaler - legaler Waffenbesitz bei Straftaten.

-- Situation in anderen Ländern - Schweiz, Österreich, USA

-- Zweckmässigkeit von Waffenbesitz zur persönlichen Sicherheit.

-- Washington Straftaten -25 % nach Liberalisierung. GB +340 % nach Verbot privater Waffen.

-- 10 Punkte Programm mit eigenen Forderungen (Siehe z.B. 12 Punkte Schwarzwälder)

-- Für Nichtwaffenbesitzer plausibel erklärt!

Allerdings braucht man für eine gute Lobbyarbeit und eine Öffentlichkeitsarbeit weitaus mehr Mittel als

hier zur Verfügung stehen und man dies von einer zeitlich begrenzt verfügbaren ehrenamtlichen Besetzung

erwarten kann.

Allerdings sollte man über eine solche Strategie durchaus Gedanken mache als die Initiative stetes

den Gegenern zu überlassen.

Mit einer Internetpräsentation könnte man mit bescheidenen Mitteln einen Start in diese Richtung machen.

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@GT: was für ein Eventualplan soll denn erarbeitet werden?

Halte Dir bitte die Situation vor Augen: dank der unvoreingenommenen Aufklärungsarbeit unserer Medien werden Waffenbesitzer per se "böse", als potentielles Sicherheitsrisiko gesehen. Gesetzt den Fall, der hoffentlich nie eintreten wird, ein weiterer Jugendlicher entwendet erneut widerrechtlich eine Schusswaffe und lebt seine Rachephantasien aus, was denkst Du denn was passieren wird?

Die Medien, die uns als die "Bösen" darstellen, zelebrieren dann wieder über Wochen genüsslich jeden einzelnen Blutstropfen, schmücken die Morde bis ins kleinste Detail aus und züchten damit auch Nachahmungstäter heran. Ihre 15 Minuten Ruhm bekommen sie auf alle Fälle. In der Berichterstattung, so man sie als solche bezeichnen kann, wird man kein Wort über das jetzt schon überregulierte Waffenrecht lesen, kein Satz wird über die massiven Verwaltungsdefizite fallen, keine Reportage über die Gründe warum ein junger Mensch eine solche Tat begeht gesendet werden.

Nein, es wird wieder ohne geringste Kenntnisse der Gesetzeslage lauthals undifferenziert nach Verschärfungen geschrien, davor knickt irgendwann selbst der besonnenste Politiker ein. Und dann wird wieder ein eh schon völlig verworrenes Gesetz weiter verschärft, weiter bisher unbescholtene Bürger kriminalisiert (Messertrageverbot, Airsoft, usw.) und was bringt es? Nichts!

Welches Patentrezept soll eine Vertretung denn in der Hinterhand haben wenn der schreibende Mob nach Strafe für ausgemachte Bösewichte schreit? Warum wohl halten sich in solchen Fällen die großen Verbäünde zurück? Frage die doch mal nach ihrer Strategie.

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Mir hätte ein einfaches Ja oder Nein der Verantwortlichen schon gereicht.

FvLW hat nach Aussagen baer42 anscheinend keinen Notfallplan.

Pro-Legal?

FWR?

sonstige Verbände und Verbündungen?

Man könnte meine Frage auch als Erinnerung an eine "to do-Liste" auffassen.

Nichts sonst.............

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Um zu informieren und Akzeptanz in der Bevölkerung zu schaffen braucht es Geld. Viel Geld.

Der Zeitvorteil, den man durch sofort flüssige pekunäre Mittel hat wird durch Manpower niemals aufzuholen sein.

Da kommen wir auch mit 50000,- in der Kriegskasse nicht hin.

Wir haben keinen (ggfs. temporären) Tränendrüsenfaktor, wie ein gewissen Aktionismusbündnis.

Medienpräsenz läuft nicht darüber irgendwelche einzelne Journalisten zu interessieren sondern rein über Geld.

Sendezeit und Zeitungsseiten sind in erster Linie käuflich und bezahlende Kunden werden von den Medien nicht unbedingt vorsätzlich verärgert.

Wir sind erst etwas über ein Jahr nach Winnenden. Falls irgendwo B-Pläne in den Schubladen liegen ist momentan der Zeitpunkt sie rauszuholen. Nicht erst nachdem der nächste Vollpfosten durch eine Schule marodiert ist.

Denkt mal drüber nach...

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was FvLW hat oder nicht sagt ein baer42 nicht,

alles was er sagt ist seine persönliche, private, subjektive Meinung

und sonst nichts.

Offizielle Aussagen können und werden von mir nicht getroffen und deshalb, lieber

Gun Talker, bitte ich Dich solche Wertungen nicht vor zu nehmen.

das obliegt Dir nicht.

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Jürgen,

eine Wertung liegt mir fern, deshalb "anscheinend".

Ich kann leider nicht mehr editieren, sonst würde ich meinen Text ändern, damit's auch wirklich jeder versteht wie's gemeint ist.

Deswegen hier:

Ich habe deine Aussagen so verstanden, daß die FvLW anscheinend keinen Notfallplan hat.

Damit lege ich Dir keine Aussagen in den Mund, sondern gebe zu verstehen, daß ich das nur so verstanden habe wie ich mich auch ausgedrückt habe.

Darauf könnte man jetzt auch kurz und bündig antworten.

Bitte kein Faß deswegen aufmachen. Ich suche derweil das Wespennest in das ich anscheinend getreten bin.

Und ich erinnere nochmals daran, daß ein solcher Notfallplan immens wichtig ist. Das allerwichtigste in diesen Zeiten der relativen Ruhe.

Und - wer soll ihn sonst haben, außer den Vertretern der Waffenbesitzer? Die jetzt anerkannte Lobbyisten sind die gehört werden?

Die Linken? Die Grünen?

Die haben bereits einen, darauf könnt Ihr Gift nehmen.

Mich interessiert hier nicht wie der aussieht, nur ob oder nicht.

Also nix für ungut........

Gruß

Michael

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Existieren dann von Seiten der Verbände, der Lobbyorganisationen, irgendwelche Notfallpläne?

Ich fürchte, dass die meisten nicht mal einen Plan für jetzt haben.... ohne dass es ein Notfall ist. :confused:

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man kann keinen notfallplan für etwas machen was unsachlich und rein emotional diskutiert wird - frei von fakten und wissen, getru dem motto verschone mich mit fakten ich habe schon ne meinung - bildleser halt

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.... ohne dass es ein Notfall ist. :confused:

Prinzipiell stehen wir immer noch bis zum Kinn in der S******e.

Beim nächsten Vorfall wird uns der Kopf dann richtig runtergedrückt.

Machen wir uns doch nichts vor.

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Hallo zusammen,

nehmen wir an, wir haben einen Notfallplan zur Hand;

WER soll ihn denn mit WAS umsetzen?

Woher die Mitstreiter nehmen, die aktiv NACH einem

Notfall aufspringen und loslegen. Sollen die unsere

Lobbyarbeit aus ihrer privaten Taschen zahlen?

Wer will die Voranalysen machen, Konzepte ausarbeiten

die auf Basis solider (massen-) psychologischer Grundlagen

wirken? Wer will die Kontakte aufbauen und pflegen,

die dann "bei Laune" zu halten sind?

Wenn ich mir meine Mitstreiter aus dem NRW-Wahlkampf

anschaue, bin ich mir nicht sicher ob wir um Ernstfall

einen Notfallplan gestemmt bekommen.

Neben dem "Ich hab's getan" brauchen wir auch mehr

die auch "Ich setze mich ein" sagen. Und nur sagen

und sich dann nicht mehr melden reicht nicht.

Lobbyarbeit erfordert langfristiges ziegerichtetes

Handeln - und die Handelnden sollten auch entsprechend

lange "verfügbar" sein.

Im Übrigen wäre es besser, wenn wir erst gar keinen

Notfallplan bräuchten. Und dafür kann jeder ganz

privat in seinem Umfeld sorgen. Ab und an einen Blick

über den eigenen Tellerrand und mal auf die Nöte

anderer Menschen achten.

Prävention ist nämlich auch Teil eines guten Notfallplanes.

In diesem Sinne

TDH

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So----kommt mal wieder runter!!

Alle die hier posten, wollen (hoffentlich) nur gutes für uns alle und die FvLW.

Jetzt kommt nur MEINE MEINUNG als User. Da ich KEIN FvLW-Funktioner bin, kann ich bevor Diskussionen losgehen oder Interpretationen wie eben bei baer, ganz klar sagen, es ist die Meinung eines sich Gedanken machenden LWB:

Fakt ist, dass nach meiner Erfahrung bei der FvLW trotz der sehr schnellen Zusammenstellung der Mannschaft (sorry, ich kenne nur wenige) zumindest bei den führenden Köpfen mehr als guter Wille und sehr oft auch ganz klare Einsicht in erforderliche und machbare Dinge vorhanden ist. Auch, wie man diese Dinge angehen kann ohne sich selbst ständig zu diskreditieren. Ein m.M. nach sehr wichtiger Punkt, ich erinnere an den Auftritt Gräfe als absolutes Negativ-Beispiel.

Ich bin auch überzeugt davon, dass der eingeschlagene Weg nicht nur richtig, sondern mittel- bis langfristig auch Zielführend ist.

Weniger gut finde ich die immer wieder losgetretenen Versuche, über die einzelnen Schritte HIER Infos zu bekommen oder die zuständigen Leute mit Mails vollzuhauen bis sie zu keiner anderen Arbeit mehr kommen.

Nebenbei: Ich kenne den ganzen Mist aus eigenem Erleben auf anderem Parkett.

Die Transparenz die immer wieder gefordert wird und unabdingabr ist, hat allerding Grenzen. Ich sehe es nach den letzen Dingen so, dass die FvLW und gerade auch Reiner der wohl maßgeblich an den Aktionen/Gesprächen beteiligt war, sehr genau weiß, was man wann öffentlich machen kann.

Ich hatte schon in anderem Zusammenhang geschrieben (zum Teil auch per PN an die entsprechenden User) dass es absoluter Mist ist, jede Info die man vielleicht durch Zufall, Unachtsamkeit oder der Ansicht des Gegenübers, man könne die Bedeutung schon einschätzen und die Info entsprechend behandeln, direkt zu kommunizieren.

Das geht auf Dauer nicht gut! Das müssen einige mal langsam begreifen! Man kann auf diesen Ebenen nicht Gesprächsinhalte ohne entsprechende Freigaben ausplaudern! Das ist nicht anderes als im Arbeitsleben. Da kann ich als Abt.-Leiter nach einen Gespräch mit dem Personalchef über einen/mehrere Mitarbeiter auch nicht einen Aushang am Schwarzen Brett machen!!!

Es muss - nach den bisherigen Beweisen der Transparenz- auch einfach mal gut sein. Wir MÜSSEN unseren Vorarbeitern auch vertrauen. Tun wir dies nicht, bedeutet es eigentlich nur, dass wir uns selbst nicht trauen.

Wer bei soviel neagtivem Startkapital durch das Verhalten/Untätigkeit anderer Gruppierungen in so kurzer Zeit so viel auf die Beine stellt, hat doch hinlänglich bewiesen, dass er nicht nur willig, sondern zumindest auch in Persona des einen/der anderen durchaus in der LAge ist, UNSERE Interessen nachhaltig und an den RICHTIGEN stellen zu vertreten.

Dass man da nicht von Beginn an als "Schwergewicht" wahrgenommen wird dürfte klar sein. Um so höher ist das bisher erreichte zu bewerten.

Die Klagevorbereitung wurde - auch das mus mal ganz klar hervorgehoben werden- losgetreten, BEVOR die sie initiierenden Leute die finanzielle Rückendeckung hatten! D.h., im Extremfall hätten die Betreiber von WO selbst die Kröten auf den Tisch legen müssen!!

Last die FvLW einfach arbeiten! Begleiten wir sie, unterstützen wo und wie es sich anbietet oder von ihnen gewünscht wird und sehen WIR als Basis zu, dass unsere Tragfläche größer wird. Lasst uns Spenden sammel"! Reini hat absolut RECHT wenn er zu bedenken gibt, dass auch 50.000,- nicht wirklich was bedeuten. Sie sind nur ein Zielband, welches wir möglichst schnell erreichen sollten um wenigstens eine gewisse Absicherung zu haben.

Daher werbt in unserm Interesse für die FvLW und für die Spendenaktion zum 01.06.2010.

Eine Idee die mir auch noch kam: Warum fordern wir nicht alle uns bekannten LWB auf, jeweils einen (Weihnachten wird sowieso zu viel Geld ausgegeben) auf Anfang Dez. festgelegten Dauerauftrag über 5,-/10,- zu tätigen??

Neben den anderen Spenden die gemacht werden, tut diese Summe keinem wirklich weh und auch Leute die sonst mit FvLW oder WO nichts am Hut haben, könnten so etwas zum Erhalt ihres/unseres Hobbys beitragen.

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Mag sein das Prävention hilfreich ist. Aber mal ehrlich, wie bitte schön soll das real denn aussehen? Was sollen wir denn noch zusätzlich machen, als ordentlich und verantwortungsvoll mit unserem Eigentum umgehen. Nicht jedem dem es schlecht geht, tickt gleich aus. Nicht jeder dem es v. außen gesehen gut geht, ist davon ausgenommen. Wir normalen Menschen sind doch keine Psychologen und selbst die können keine 100% zutreffende Prognosen abgeben! Also von daher wüßte ich nicht was man da verbessern sollte, außer in der Gesellschaft andert sich grundsätzlich was. Aber das ist ein Traum und von uns nicht beeinflußbar.

Mir würde es schon reichen, um zum Thema zu zurückzukommen, wenn die Verbände, Lobbyvertreter oder wer auch immer nicht wieder auf Tauchstation gehen. Das Interviews professionell vorbereitet werden und sich der Gesprächspartner vor laufender Kamera nicht von Pseudoargumenten beeindrucken läßt, sondern selber mal "austeilt". Das aber kann nicht Schütze X von der SGi Triffgut, sondern da bedarf es Profis oder zumindest der schon erwähnten prof.Vorbereitung. Vorallem das endlich mal, auch ohne ein neues Ereignis, was hoffentlich nie wieder kommen wird, Einigkeit herrscht und nicht wieder in "bösen" Schießsport und "guten" Schießsport dividiert wird.

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Es muss - nach den bisherigen Beweisen der Transparenz- auch einfach mal gut sein. Wir MÜSSEN unseren Vorarbeitern auch vertrauen. Tun wir dies nicht, bedeutet es eigentlich nur, dass wir uns selbst nicht trauen.

Wer bei soviel neagtivem Startkapital durch das Verhalten/Untätigkeit anderer Gruppierungen in so kurzer Zeit so viel auf die Beine stellt, hat doch hinlänglich bewiesen, dass er nicht nur willig, sondern zumindest auch in Persona des einen/der anderen durchaus in der LAge ist, UNSERE Interessen nachhaltig und an den RICHTIGEN stellen zu vertreten.

Mehr ist dazu eigentlich nicht zu sagen

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