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IGNORED

Treffen von SPD - Abgeordneten mit Vertretern der FvLW e.V.


Gast

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Hallo,

am 18.05.2010 fand im Paul – Löbe – Haus in Berlin ein Treffen mit Abgeordneten der SPD – Fraktion (Innen- und Rechtsausschuss, Mitglied im Vorstand der SPD – Bundestagsfraktion) und Vertretern der FvLW e. V. statt. Die Teilnehmer der FvLW:

Reiner Aßmann

Manfred Kübel

Max Braun

Die Teilnehmer waren sich einig, dass dieses Gespräch informellen Charakter hat, der Kontaktaufnahme und des Meinungsaustausches dient. Der Meinungsaustausch wurde offen, in freundlicher, angenehmer Atmosphäre geführt.

Reiner Aßmann hat die FvLW und die Ziele dargestellt. Auf Nachfrage wurde über unsere "Legitimation" (Mitgliederzahl/WO - User/Multiplikatoren) gesprochen.

In der weiteren Diskussion stellten wir eine weitgehende Deckung der Ansichten fest. Besonders zu erwähnen die Ablehnung der anlassbezogenen Verschärfungen des WaffG nach Erfurt und Winnenden, Teile der Aufbewahrungsvorschriften und die willkürlichen Altersgrenzen. Die Vertreter der SPD machten deutlich, dass es unsinnig ist, einen Gesetzesverstoß nochmals durch eine Änderung zu verschärfen. Einigkeit bestand auch darüber, dass die Verwaltungsbehörden das WaffG von 2003 nicht bzw. unzulänglich umgesetzt haben, indem keine oder nur sehr wenige Nachweise über die sichere Aufbewahrung angefordert wurden. Auch eine zentrale Lagerung findet bei ihnen keine Zustimmung. Die Kontrolle der Aufbewahrungsvorschriften, vor Ort beim Waffenbesitzer, wird von ihnen akzeptiert. Hier wurde kurz die beabsichtigte Verfassungsbeschwerde angesprochen und das vorliegende Gutachten erwähnt. Ebenso würden sie  Entbürokratisierung des geltenden WaffG begrüßen, unsinnige Vorschriften sollten ersatzlos gestrichen, die Anwendung harmonisiert werden. Dieses Vorhaben würde aber dem geltenden Mainstream der Öffentlichkeit zuwider laufen und wäre zum jetzigen Zeitpunkt nicht realisierbar. Auch innerhalb der Partei und der Fraktion bestehen erhebliche Differenzen in der Bewertung der weiteren Vorgehensweise zu einer evtl. Änderung des geltenden Waffengesetzes. Es wurde auch die mediale Hetze gegen die Waffenbesitzer seitens interessierter Kreise angesprochen und einstimmig verurteilt. Auch das Forum Waffen – Online und einzelne Beiträge darin wurden kritisch erwähnt, die Vorwürfe konnten aber durch den Hinweis auf die Struktur und die Repräsentation aller Bevölkerungsschichten analog dem Forum der SPD – Basis, entkräftet werden.

Uns wurden Namen genannt und die Bereitschaft erklärt, die FvLW e. V. bei den zuständigen "Fachpolitikern" zu empfehlen, auch über die Grenzen der Partei hinweg.

Insgesamt gesehen ist das jetzige, wie auch die vorangegangenen Gespräche in Berlin und Düsseldorf ein deutlich positives Zeichen, die FvLW als Sprachrohr von Jägern, Sammlern und Sportschützen wahrzunehmen und in der Zukunft als Gesprächspartner bei Entscheidungen zu hören.

Im Anschluss an den Termin bei den Vertretern der SPD fand in unmittelbarer Nähe eine Podiumsdiskussion mit dem Autor des Buches "Waffenrepublik Deutschland" Herrn Lars Winkelsdorf und den Teilnehmern Sebastian Edathy MdB, Dagobert Lindlau, Journalist, Jürgen Kohlheim, DSB statt. Die Moderation hatte der (Chef?)Redakteur der Zeitung, Der Tagesspiegel, Berlin.

Wir haben die Gelegenheit genutzt und haben an der Veranstaltung teilgenommen. Obwohl die Veranstaltung gut vorbereitet war und man sich Mühe gab, war leider nur eine gute Handvoll Interessierter anwesend.

Nach einer kurzen Vorstellung und Einleitung wurden von den Teilnehmern ihre Standpunkte zum Waffenerwerb und Besitz vorgetragen.

Dagobert Lindlau ist der Meinung, das jetzige Waffengesetz wäre noch nicht "scharf" genug, es würde noch immer zu vielen Personen, die seiner Meinung nach nicht geeignet sind, die Erlaubnis zum Waffenerwerb zugestanden. Konkret hat er Mitglieder von Rockerclubs, Zuhälter und die Organisierte Kriminalität angesprochen. Hier sollte ein generelles Waffenverbot ausgesprochen werden, wenn Hinweise auf derartige Aktivitäten vorliegen. 

Jürgen Kohlheim hat auf Vorwürfe des Dagobert Lindlau, Schützenvereine wären oftmals reine "Waffenbeschaffungsvereine" sehr gut reagiert und die Hürden, vor allem das Bedürfnisprinzip, erläutert. Er wies darauf hin, dass die legalen Waffenbesitzer in der Kriminalitätsstatistik so gut wie keine Rolle spielen. Er wandte sich gegen die Medien, die Sportschützen, Jäger und Sammler als "mächtige Waffenlobby" diskriminieren und damit nur Stimmungsmache gegen diese Interessengruppe betreiben.

Sebastian Edathy, stellte fest, es gibt ein Wahrnehmungsproblem: Wenn die Umsetzung einer geplanten Straftat durch gesetzgeberische Maßnahmen verhindert wird, ist dies für Öffentlichkeit nicht erkennbar, es passiert nichts, die Öffentlichkeit erfährt nichts. Ein Verbrechen, trotz der Maßnahmen, wird erkannt und weckt den Wunsch nach weiterer Verschärfung der Maßnahmen. Dabei liegt es auf der Hand, dass sich Verbrechen niemals mit absoluter Sicherheit verhindern lassen.

Einig war sich die Runde über die Feststellung, dass die "gefährlichste" Waffe, nicht die dritte oder vierte KW ist, sondern die zuerst erworbene. Die im WaffG getroffenen Einschränkungen des weiteren Erwerbs von Kurzwaffen seien daher unverhältnismäßig und sollten auf den Prüfstand.

Soweit meine "kurze" Zusammenfassung des Berlinbesuches.

Grüße

Max Braun

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Es freut mich, daß Ihr schon so weit gekommen seid, und wir Waffenbesitzer nun einen Fuß auf dem Berliner Parkett haben. Ihr seid einfach super!

Auf Nachfrage wurde über unsere "Legitimation" (Mitgliederzahl/WO - User/Multiplikatoren) gesprochen.

Und hier kann jeder mit geringem persönlichen Einsatz helfen, es unseren "Männern an der Front" leichter zu machen. Je mehr Mitglieder dahinter stehen, desto mehr Gehör werden Rainer, Max und Manfred finden. Jedes Mitglied erhöht das Gewicht der Worte, die dort für unsere Positionen auf die Waagschale gelegt werden!

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Merkwürdig, die Veranstaltung wird am Vortag beworben und es kommt keiner.

Ich habe mich noch schnell auf die Gästeliste setzten lassen, allerdings fiel mit Abends noch ein, das ich am folgenden Mittag eine Verabredung mit einer nette jungen Dame habe, welche von mir 80 Euro die Stunde nimmt :(

Das geht natürlich vor.

................................

aber jetzt sind die Zähne wieder schön glatt :)

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Dem kann man nur zupflichten!! Auch von mir herzlichen Dank für euer Engagement. Es ist aber unabdingbar, dass wir nicht nur wie von Fyodor angesprochen MEHR Mitglieder werden/werben/überzeugen, sondern auch!!

Neben der weiteren Bereitschaft, auch Geld für die Vertretung unserer Interessen (siehe Spendenaufruf zum 01.06. im Allgemein-Forum) ist auch jeder gefordert, selbst Werbung zu machen, sich in Diskussionen "anständig" zu verhalten (auch verbal) und bei jeder sich bietenden Gelegenheit neue Interessenten "aufzuwecken" - leider haben immer noch zu wenige begriffen, was solche Dinge wie das o.a. Gespräch an Arbeit und Vorbereitung, aber auch Kosten verursachen.

Danke nochmals an die FvLW!!

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Hallo Mädels,

find es super, daß Ihr was bewegen wollt und als Sprachrohr wahrgenommen werdet.

Aber aus dem Schreiben extrahiert man klar - - -- wegen dem Mainstream können wir (die Politik) nichts machen,

aber wir warten ungeduldig auf den nächsten Amok und dann verschärfen wir weiter.

Ja ja, die erste Waffe ist das Problem - also gibts irgendwann keine erste mehr !

Lindlau wohnt in Ö dem ist`s doch so egal was hier passiert.

Warten wir mal ab was noch kommt! - Es bleibt spannend!

Gruß Südwest

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Gast solideogloria

Hallo Leuts, ich finde es einfach genial, dass ihr euch für ALLE Waffenbesitzer einsetzt. Ich wünsche euch Erfolge, die eure Mühen belohnen. Viele Waffenbesitzer werden dies leider nicht tun.

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Hallo,

.....

Einig war sich die Runde über die Feststellung, dass die "gefährlichste" Waffe, nicht die dritte oder vierte KW ist, sondern die zuerst erworbene. Die im WaffG getroffenen Einschränkungen des weiteren Erwerbs von Kurzwaffen seien daher unverhältnismäßig und sollten auf den Prüfstand.

Soweit meine "kurze" Zusammenfassung des Berlinbesuches.

Grüße

Max Braun

Also das verstehe ich nicht so ganz.

Für mich bedeutet diese Feststellung, dass letztlich eine noch schärfere Kontrolle erforderlcih wäre, als sie jetzt schon vorhanden ist, wenn es um den Ersterwerb geht.

In dieser Aussage sehe ich sogar ein gewisse Gefahr. Das die jetztige Regelung nach dem 2/6 Prinzip bescheuert ist, weis jeder, aber wenn die erst erworbene Waffe die gefährlichste ist, gibt das doch letztlich diese Übereistimmung unseren Gegnern Futter dem Nachwuchs so den Hahn zu zudrehen.

Ist das Thema Verordnungsermächtigung und zusätzliche Blockiepflicht nicht zur Sprache gekommen?

Ansonsten super gemacht, Danke.

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am 18.05.2010 fand im Paul – Löbe – Haus in Berlin ein Treffen mit Abgeordneten der SPD – Fraktion (Innen- und Rechtsausschuss, Mitglied im Vorstand der SPD – Bundestagsfraktion) und Vertretern der FvLW e. V. statt. Die Teilnehmer der FvLW:

Reiner Aßmann

Manfred Kübel

Max Braun

Und wer war von der SPD dabei?
Hier wurde kurz die beabsichtigte Verfassungsbeschwerde angesprochen und das vorliegende Gutachten erwähnt.

Wie wurde auf die Verfassungsbeschwerde reagiert?

BBF

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Lindlau wohnt in Ö dem ist`s doch so egal was hier passiert.

Der wohnt in Vaterstetten bei München. Früher hat der auch mit Waffen zu tun gehabt.

Mittlerweile fühlt er sich aber scheinbar zu den Lichtgestalten zugehörig, die zwar selber Waffen besitzen dürfen, anderen dies aber am liebsten verwehren. Altersstarrsinn.

Wer waren die Politiker? Oder war das so informell, dass die anonym da waren?

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Hallo,

sicherlich kann ich das hier zu erkennende Bedenkenträgertum nachempfinden.

Zu lange wurden wir schon mit leeren Versprechungen hingehalten und letztendlich mit Verschärfungen überzogen.

Hierdurch kann unsere Motivation nicht genommen werden, denn der Weg den wir jetzt beschreiten wird Erfolg haben.

Unser Engagement dient jedem Legalwaffenbesitzer, dem Legalwaffenbesitz und wir leisten diese Arbeit in unserer Freizeit.

Die namentliche Nennung ist nicht möglich, da wir vorgestern nicht nach der Zustimmung gefragt und ich heute die Betreffenden telefonisch nicht erreichen konnte.

Es wäre hilfreich, wenn die positiven Aspekte des Textes gelesen und ebenso bewertet würden.

Wir haben aus diesem Gespräch die Möglichkeit zu weiteren wichtigen Kontakten innerhalb der SPD Fraktion und in SPD geführte Innenministerien bekommen.

Auch wurde uns bei unserem letzten Besuch die Möglichkeit eröffnet bei entscheidenden Sitzungen angehört zu werden.

Genau diese Offerte wurde nach dem offiziellen Termin mit "jetzt" bekannten Politikern im lockeren Gespräch bestätigt.

Grüße, Reiner Assmann

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Und wer war von der SPD dabei?
Wer waren die Politiker? Oder war das so informell, dass die anonym da waren?

Nicht jeder Politiker will das Schicksal eines Herrn Goll teilen, und medial zerlegt werden. Außerdem ist es vielleicht gar nicht schlecht, wenn unsere Türöffner gar nicht so genau bekannt sind... so können sie nicht "wegbefördert" werden, um auch mal ein bißchen in die Verschwörungstheorie abzugleiten...

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Also das verstehe ich nicht so ganz.

Für mich bedeutet diese Feststellung, dass letztlich eine noch schärfere Kontrolle erforderlcih wäre, als sie jetzt schon vorhanden ist, wenn es um den Ersterwerb geht.

Nein - damit sollte lediglich zum Ausdruck gebracht werden, dass es völlig egal ist, ob ein LWB nur eine oder 10 Kurzwaffen besitzt.

Eine (die erste) Waffe in falschen Händen ist gefährlich - nicht die zehne oder zwölfte in den Händen eines mehrfach überprüften Sportschützen/Jäger/Sammler.

Der Unsinn der weitergehenden Verschärfung ab der dritten Kurzwaffe wird auch langsam der Politik klar.

LG

Manfred

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Erst mal ist es wichtig, dass die FvLW als Gesprächspartner der Politiker akzeptiert wird.

Es mag auch beruhigend erscheinen, dass einige Politiker ein Einsehen haben, und die Lage richtig einschätzen.

Von einem allgemeinen Umdenken in der Politik (von Linken und Grünen will ich jetzt gar nicht reden) sind wir aber noch weit entfernt.

Solche Gespräche sind wichtig!

Und egal wer es macht, hier Reiner, Manfred und Max, macht es in ihrer Freizeit.

Dafür sage ich im Namen Aller hier: Danke, dass Ihr Euch für unsere Sache so einsetzt!

Und auch Danke an Max, dass er diesen Bericht hier eingestellt hat.

Ich hoffe solche wichtigen Aktivitäten erscheinen hier auch weiterhin.

Mit "Geheimdiplomatie" haben wir ja schon so unsere Erfahrungen.

LG

Rainer

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Herzlichen Glückwunsch zu dem Erfolg.

Mein Dankeschön gilt auch anderen Bundesbürger, die immer die mächtige Waffenlobby herbeigeredet haben.

Jetzt ist sie da, und wird als Verhandlungspartner akzeptiert.

Es dauert nicht mehr lange, dann kommt kein Verband mehr an der FvLW vorbei, wobei diese jetzt schon in der zweiten Reihe sitzen.

Schnuffi

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Zuallersteinmal möchte Ich mich bei Reiner und den anderen aus tiefstem Herzen bedanken.

Ich ziehe den Hut und Verneige mich. :hi::good:

das einige hier natürlich ein dünnes Fell haben ist klar. Zuviel ist in der Vergangenheit passiert.

Aber bei allem Mißtrauen gegenüber der Politik und der durchaus verständlichen Abwägung jedes Wortes sollten wir auch nicht in die Paranoia abgleiten.

Und wir dürfen natürlich auch nicht erwarten das die FvLW in 4 Wochen ausbügelt was größere Vereine in 40 Jahren verbockt haben.

Der Weg zu einem vernünftigen Waffengesetz wird lang und steinig.

Aber wenigstens sind wir jetzt mal auf dem Weg. :clapping:

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Nicht jeder Politiker will das Schicksal eines Herrn Goll teilen, und medial zerlegt werden. Außerdem ist es vielleicht gar nicht schlecht, wenn unsere Türöffner gar nicht so genau bekannt sind... so können sie nicht "wegbefördert" werden, um auch mal ein bißchen in die Verschwörungstheorie abzugleiten...

Volle Zustimmung, daher Fullquote. Ich sehe es auch nicht als sonderlich klug an, hier die Namen zu nennen. Auch wenn einige das wieder als Geheimdiplomatie sehen mögen, aber man kann einfach nicht alles öffentlich machen.

Auf jeden Fall ist es ein weiterer großer Schritt zur allg. Anerkennung der FvLW durch die Politik.

Ihr macht einen super Job! Gratulation! :good:

gruß

Stoner

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Und wir dürfen natürlich auch nicht erwarten das die FvLW in 4 Wochen ausbügelt was größere Vereine in 40 Jahren verbockt haben.

Aber wenigstens sind wir jetzt mal auf dem Weg. :clapping:

Wahre Worte. 40 Jahre nichts gemacht.

Schnuffi

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gut zu wissen das jetzt offenbar endlich NORMALE leute gehört werden von der politik und nicht vornehmlich xxxxxxx ohne ahnung und rückrad

:appl:

Edith: Bitte keine Beleidigungen und Verunglimpfungen - wir wollen etwas erreichen und niemanden diskreditieren!

Bitte um Dein Verständnis und um Deine Einsicht und Danke bezüglich der Erweiterung Deiner Signatur!!!!

Auf eine gute Zusammenarbeit.

Reiner

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.......... Dieses Vorhaben würde aber dem geltenden Mainstream der Öffentlichkeit zuwider laufen ............

Und DAS ist genau eines der Hauptprobleme , die heute die Politik hat .

Die Politiker kuschen größtenteils vor dem Mainstream , der u.a. durch pervertierte Medien gemacht wird .

Meiner Meinung nach sind doch Politiker dazu da , den Mainstream , wenn schon nicht zu bestimmen , so doch so weit wie möglich zu beeinflussen .

Durch obige Aussage haben sich die anwesenden Politiker ein tolles Armutszeugnis ausgestellt .

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