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IGNORED

Bundestag: Kleine Anfrage der Grünen


ripper

Empfohlene Beiträge

Ach, da kann man schön sachlich drauf reagieren. Oder gar nicht.

Der ganze Kram mit der zentralen Lagerung, der angeblichen Gefährlichkeit von Großkaliber, der Sportlichkeit vom GK-Schiessen, der Deliktrelevanz von Legalwaffen, das ist alles hundertmal ausdiskutiert worden.

Gähn, liebe Grüne.

Mal sehen, ob es die Presse juckt.

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Siehe Unterrichtung der Bundesregierung des Bundesrates zur 4. Änderung des Sprengstoffgesetzes vom 1. Februar 2010

Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

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Man möchte Definitionen zu KK und GK. Damit kann man den Spaltpilz pflanzen. Die Zielrichtung ist klar. Es muss zunächst ein geächtetes Kaliber geschaffen werden, dass man dann bekämpfen kann. Schritt für Schritt bis zum angekündigten Ziel: Verbot von Feuerwaffen.

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Die Zielrichtung ist klar. Es muss zunächst ein geächtetes Kaliber geschaffen werden, dass man dann bekämpfen kann.

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Deshalb ist auch oft von halbautomatischen Waffen berichtet. Die natürlich gaaanz gaaaaaaanz böse sind und zum "Problem" werden.

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Jepp. DIese Taktik verfolgen die Grünen seit Jahrzehnten erfolgreich. Kommen Sie mit ihren Forderungen nicht durch, beissen sie sich am Thema fest. SIe analysieren gründlich und erarbeiten dann den Schlachtplan -isolieren und vernichten. Der erste Ansatz ist gescheitert, nun bearbeiten sie das Thema sytematisch. Stück für Stück wird abgerungen bis zum Endsieg. "Großkaliber", Selbstlader, Magazinkapazität, Lagerung, Trennung usw. Ein gefährlicher Gegner.

Gruß

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Ich bitte um etwas Verständnis für die Grünen.

Die haben wirklich traumatische Erlebnisse hinter sich. Deren friedensbewegter Abgeordneter (Ex-General) Bastian erschoss selbige friedensbewegte grüne Ikone Kelly. So ewas muss man erst mal verdauen! Und wenn schon deren Minister Joschka der RAF Autos verleiht, in denen von der RAF Waffen für die Ermordung politischer "Feinde" transportiert wurden ... da muss doch selbst ein begeisterter Schütze verstehen, dass die in Problem mit Waffen haben. Also bitte nicht mehr über Grüne schimpfen ... versteht sie einfach Menschen mit psychischen Problemen. Sie haben mein volles Mitleid. Nur sollten wir alles daran setzen, dass psychisch Kranke Menschen nicht an politschen Prozessen beteiligt werden.

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Können wir Politikern, die wertvolle Arbeitszeit mit "kleinen Anfragen" verplempern, das eigentlich vom Lohn abziehen?

Das ist ja quasi als wenn ich auf Kosten meines Chefs bei egun surfe...

Wenn die sich in der Zeit, die die mit vergeblichen Umsetzungsversuchen ihrer verqueren Ideologien verbringen, konstruktiv an der Lösung wirklicher Probleme beteiligen würden, wäre unser Land ein ganzes Stück weiter.

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