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Altötting: Waffenskandal im Landratsamt


bopper

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http://www.chiemgau-online.de/portal/lokal...rid,205805.html

Altötting. Eine Razzia im Landratsamt Altötting führte am Mittwoch ein Großaufgebot von Polizei und Staatsanwaltschaft durch. Im Zuge eines Schlages gegen den illegalen Waffenhandel war die Abteilung für Waffen- und Sprengstoffrecht Ziel einer Durchsuchung. Nach bisher unbestätigten Informationen wurde umfangreiches Beweismaterial sichergestellt. Ein Mitarbeiter des Landratsamtes wurde vorläufig festgenommen. Auch die Wohnung des Mitarbeiters wurde von der Polizei durchsucht. Dabei sollen mehr als 150 Waffen gefunden worden sein. Derzeit ist noch unklar, woher die Waffen stammen.

Die Ermittler halten es offenbar für möglich, dass es sich nicht nur um Teile der privaten Sammlung des Landratsamtsmitarbeiters handelt. Es könnten sich auch vom Amt beschlagnahmte oder von den ehemaligen Besitzern freiwillig abgegebene Waffen darunter befunden haben. Um die genaue Herkunft der Waffen zu ermitteln, sind noch umfangreiche Untersuchungen nötig.

(...)

Nach Informationen Ihrer Lokalzeitung soll der zunächst festgenommene Mitarbeiter des Landratsamtes gestern am späten Nachmittag dem Haftrichter in Traunstein vorgeführt worden sein. Der Haftrichter erließ gegen den Landratsamtsmitarbeiter Haftbefehl.

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ja so schauts aus wenn dumme bürger freiwillig dem staat ihre waffen schenken und diese dann wenn es hart auf hart kommt von der legalität in die illegalität wandern und du eines tages bei einem raubüberfall von deiner ehemals eigenen waffe erschossen wirst welche diu idiot zu angeblichen sicherheitserhöhung in deinem land schenktest

selbst schuld

jeder weis das der staat das recht mit füssen tritt - wer die noch kostenlos bewaffnet sollte auch den führerschein wegen unzurechnungsfähigkeit entzogen bekommen!!!!!!!

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Mann! wartet doch erst einmal Fakten ab!

Nur mal zum Nachdenken: Vielleicht wurde der als Sammler bekannte, aber als SB nicht so belibte (??) Mensch einfach von einem "Wisenden" angesch....en?

Vielleicht stellt sich raus, dass die Waffen alle auf seiner WBK sind, alle dort wo sie hingehören und die "sichergestellten" eben die abgegebenen "Altlasten", über deren Herkunft es Nachweise gibt.

Was deren Aufbewahrung angeht - Behörde/WaffG.

Also alles Spekulatius - Weihnachten ist doch vorbei!

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Nur ob da ein Interesse an einer Veröffentlichung besteht?

Wie seinerzeit bei Erfurt eher weniger.

Ist nicht die richtige Zielgruppe.

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Das ist doch ein begründeter Anlaß, alle Waffensachbearbeiter - ach was sag ich - alle Beamten unter Generalverdacht zu stellen und mit unangekündigten "Heimsuchungen" zu kontrollieren. Mann, was könnte der Staat und die Kommunen da für Geld machen...

(Wer es nicht bemerkt hat: Dies ist ein satirischer Beitrag!)

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Wir werden wohl kaum je erfahren, wie beim großen Finale der LWB -Abwicklung von den Einsammlern Friends, Lovers and Family der Einsammler bedacht werden. Oder verdiente Staatsmänner, oftmals Unterdrücker großen [ Achtung Wortspiel : ->] Kalibers, die die Filetstücke der "vernichteten" Waffen erhalten.

Natürlich werden die Vernichtungen der Waffen lt. Papieren in Ordnung sein. Mit runden Stempeln.

Hat unsere Lieblingsfirma - noch - kein schlüssiges Konzept ?

Dies ist ein satirischer Beitrag!

Meiner auch. In D gibt es keine Korruption, selbige ist nämlich verboten. Teilweise. B)

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Meiner auch. In D gibt es keine Korruption, selbige ist nämlich verboten. Teilweise. B)

Ich meine,

steuerrechtlich kann / konnte im Ausland gezahltes Bestechungsgeld in Deutschland als Betriebsausgabe geltend gemacht werden?

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Ich meine,

steuerrechtlich kann / konnte im Ausland gezahltes Bestechungsgeld in Deutschland als Betriebsausgabe geltend gemacht werden?

Mann, schreibt Ihr eine gequirlte Sch..sse hier!

Was hat das mit dem Fall in AÖ zu tun?

Ich hab meine WBK damals vom LRA AÖ bekommen.

Der SB war total korrekt, nett und hilfsbereit!

Nicht so, wie hier von anderen Ämtern oft beschrieben!

Ich hoffe, es ist nicht er, dem man hier einen Strick dreht!

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Sollte ihm nachgewiesen werden, dass er den Mist gebaut hat, dessen

man ihn beschuldigt...

Was wird ihm (weiss eigentlich jemand, um wen es geht?) denn vorgeworfen?

Dass er ein paar kulturhistorisch wertvolle Stücke nicht hat vernichten lassen?

Ich dachte unter uns Sportsfreunden gibt es ein stilles Einverständnis, dass im Zuge der Abwrackhysterie im letzten Jahr viel zu viele schöne Stücke unwiderbringlich verloren gingen, weil die Landratsämter ohne Sinn und Verstand alles in den Hochofen geschickt haben?

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Sollte ihm nachgewiesen werden, dass er den Mist gebaut hat, dessen

man ihn beschuldigt, dann aber hallo!

Würd ich auch sagen. In Baden-Württemberg ist übrigens seit 01.03.2010 die VwV Waffenvernichtung in Kraft, welche die VwV Waffenverwertung aus dem Jahr 1993 ersetzt. Demnach muss die Behörde generell vernichten. Hier ist also eine glasklare Regelung geschaffen worden.

Selbst wenn ein Behördenmitarbeiter selbst eine rote WBK als Sachverständiger, Sammler oder was auch immer hat, darf er zur Verwertung abgegebene Waffen nicht übernehmen und dort eintragen lassen. Nach der alten Regelung war das noch möglich, sofern der Vorbesitzer zuvor den Verzicht auf jegliche weitere Eigentumsansprüche erklärt hat.

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