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IGNORED

Waffenlobby - was ist das?


Gast

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Aber nicht vom Lehrer, sondern von den MITSCHÜLERN! Zumindest ist das bei uns so.

trauen sie sich bei uns nicht. Zuviele Sportschützen unter den Junjägeranwärtern :-)

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Als wenn Jäger keine von den Gesetzen betroffenen LWB wären... :peinlich:

Hier herrscht teilweise ein regelrechtes Desinteresse vor. So zumindest meine Erfahrungen beim Bekanntmachen der Spendenaktion der FvLW und deren Hintergründe. Naja, wahrscheinlich muß das in den Brunnen gefallene Kind erst noch ertrinken, bevor die breite Masse sich erhebt.

Das stimmt so nicht.

Hinter den Jägern schimmern aber heer zwei andere Intressensgemeinschaften. Die Forst- und Landwirte. Hätte man diesen bieden Interessensverbänden erzählt anstatt Jagdpacht Jagdabgabe für Berufsjäger und angesichts Not leidener Staatskassen keinen Wildschaden mehr... Da wäre der Protest der Viehwirte vor dem Kanzleramt nur das Wetterleuchten dessen gewesen, was die Politiker dann erwartet hätte. Wütende proteste aller Forst- und Landwirte in Berlin. Bei der Wahl: Westerwelle Bundeskanzler und Merkel Aussenministerin.

Weiterhin sind im Bundes- und Landesjagdgesetz gewisse Kaliber für bestimmte Wildarten vorgesehen. Für Hochwild min 6,5 und 2000 Joule bei 100m. Bei Rehwild min 5,6 und 1000 Joule auf 100m. So ist es in Bayern geregelt. Heißt die Jägerschaft hätte weiterhin großkalibrige Langwaffen haben dürfen, die Schützen nicht. Das wäre auf Schießständen zu einer NO GO Situation gekommen. In Bayern hatten deshalb BSSB und Landesjagdverband unter Führung von Prof. Vocke eine gleichlautende Erklärung an den Staatsminister Herrmann verfasst. Die wurde auch in der Jagd in Bayern veröffentlicht. Schmerzlich vermisst habe ich das Mitwirken der bayerischen Landesverbände des BdMP und des BDS damals in dieser Sache. Wenn jetzt nicht Hr. Borchert den Kniefall vor seinen Parteigranden gemacht hätte, dann wäre uns so manche Grausamkeit erspart geblieben. Dieser Kniefall hatte dann auch das Tuch zwischen bayerischen und Bundes Jagdverband endgültig zerrissen.

Die Kurzwaffen blieben uns u. a. auch wegen der "annehmenden Sau" im Bürgerbesitz erhalten. Das war einer der Hauptgründe neben dem privatwirtschaflichen Werttransport. Also wieder eine NO GO Situation auf Schießständen Jäger und Werttransporter großkalibrig, Schützen kleinkalibrig.

Die (wir) Jäger sind weiterhin sehr wachsam. Auch Jäger wollen ein liberaleres Waffengesetz. Ich habe jetzt keine Kenntnisse ob der FVFLW überhaupt mit den Landesjagdverbänden in Kontakt getreten sind. Wenn ja, wie sind die Versuche ausgefallen?

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Das stimmt so nicht.

Hinter den Jägern schimmern aber heer zwei andere Intressensgemeinschaften. Die Forst- und Landwirte. Hätte man diesen bieden Interessensverbänden erzählt anstatt Jagdpacht Jagdabgabe für Berufsjäger und angesichts Not leidener Staatskassen keinen Wildschaden mehr... Da wäre der Protest der Viehwirte vor dem Kanzleramt nur das Wetterleuchten dessen gewesen, was die Politiker dann erwartet hätte. Wütende proteste aller Forst- und Landwirte in Berlin. Bei der Wahl: Westerwelle Bundeskanzler und Merkel Aussenministerin.

Thema verfehlt!

Weiterhin sind im Bundes- und Landesjagdgesetz gewisse Kaliber für bestimmte Wildarten vorgesehen. Für Hochwild min 6,5 und 2000 Joule bei 100m. Bei Rehwild min 5,6 und 1000 Joule auf 100m. So ist es in Bayern geregelt.

Das gilt im BJG und nicht im Landesjagdgesetz!

Heißt die Jägerschaft hätte weiterhin großkalibrige Langwaffen haben dürfen, die Schützen nicht. Das wäre auf Schießständen zu einer NO GO Situation gekommen. In Bayern hatten deshalb BSSB und Landesjagdverband unter Führung von Prof. Vocke eine gleichlautende Erklärung an den Staatsminister Herrmann verfasst. Die wurde auch in der Jagd in Bayern veröffentlicht. Schmerzlich vermisst habe ich das Mitwirken der bayerischen Landesverbände des BdMP und des BDS damals in dieser Sache. Wenn jetzt nicht Hr. Borchert den Kniefall vor seinen Parteigranden gemacht hätte, dann wäre uns so manche Grausamkeit erspart geblieben. Dieser Kniefall hatte dann auch das Tuch zwischen bayerischen und Bundes Jagdverband endgültig zerrissen.

Thema verfehlt! Und zudem ging es um großkalibrige Kurzwaffen, nicht um großkalibrige Langwaffen.

Die Kurzwaffen blieben uns u. a. auch wegen der "annehmenden Sau" im Bürgerbesitz erhalten. Das war einer der Hauptgründe neben dem privatwirtschaflichen Werttransport. Also wieder eine NO GO Situation auf Schießständen Jäger und Werttransporter großkalibrig, Schützen kleinkalibrig.

Offensichtlich hast Du bei den Debatten nicht richtig hingehört: Es hieß: KEINE großkalibrigen KURZwaffen in privater Hand! KEINE heißt KEINE, also auch nicht für Jäger!

Die (wir) Jäger sind weiterhin sehr wachsam. Auch Jäger wollen ein liberaleres Waffengesetz. Ich habe jetzt keine Kenntnisse ob der FVFLW überhaupt mit den Landesjagdverbänden in Kontakt getreten sind. Wenn ja, wie sind die Versuche ausgefallen?

Ob die FvLW mit LJVs in Kontakt getreten ist, weiß ich nicht, kann sein, ob es etwas bringt: Keine Ahnung. Denn eigentlich sollten sich ALLE LWBs in der Sache einig sein. Viel wichtiger ist der Kontakt mit politischen Entscheidungsträgern, der hoffentlich bald zu Stande kommt!

Gruß Jägermeister

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Mein lieber Freund, ich glaube Du verstehst die Zusammenhänge zwischen der Jagd einerseits und der Forst- und Landwirtschaft nicht. Im BJG ist das Revier, Pacht geregelt und weiterhin der Wildschaden. Nehmen wir an, auf Ersuchen der Jägerschaft würde man den Wildschaden bei Schwarzwild streichen, da wirst Du ganz schnell den Hr. Sonnleitner von seiner kämpferischen Seite kennen lernen. Oder mal anders rum: Warum glaubst Du, dass der Biber noch nicht im Jagdrecht steht?

Also was wäre denn dann passiert, wenn man alle großkalibrigen Waffen in Bürger Hände verboten hätte? Dahin wollten alle Scharfmacher unserer Gegner die Debatte hinführen! Bei den Scharfmachern waren auch die Medien, die uns Jäger weit weit unter der Gürtellinie angegriffen haben.

Die Bedeutung wäre gewesen, dass ehrenamtliche Jagd nicht mehr möglich gewesen wäre. Angesichts notleidender und geplünderter Staatskassen hätte man auch schwere Eingriffe in das BJG machen müssen. Anstatt Jagdpacht für die Revierbesitzer (Eigenjagd, Genossenschaft) Jagdabgabe und den Wildschaden gestrichen. So, das vertick mal den Verbänden von Forst- und Landwirtschaft!

BJG und LJG. Hast Du eine Erklärung warum man abweichend vom BJG in NRW den Frischling mit der .223rem schiessen darf und in Bayern nicht? Das ist im LJG NRW so geregelt. Also schon auch die jeweiligen LJG beachten.

Großkalibrige Kurzwaffen:

Ich besitze Kurzwaffen! Die ganz harte Debatte haben wir Jäger sehr wohl mitbekommen! Die Argumentation um die "annehmende Sau" gab den Ausschlag, dass überhaupt noch Kurzwaffen in Bürgerhände geblieben sind. Dazu kam noch die Diskussion um den privatwirtschaftlichen Werttransport (-> Arbeitsplätze). Da ist man bei der Debatte ganz schnell auf No Go´s gestossen.

Jetzt blieben die Schützen, da hätte man am liebsten alle großkalibrigen Waffen kassiert und aus der Sportordnung gestichen. Die haben auch redlich und rege protestiert. Aber das ganze hätte nichts genützt, wenn nicht weite Teile der Jägerschaft auch in Schützenvereinen und -verbände organisert gewesen wären. Wo hätten Jäger dann trainieren können z.B. Optiken justieren können?

Wir sind bei der letzten Runde mit einem schwarz blauen Veilchen davon gekommen, aber nochmal ein Erfurt oder Winnenden ist nicht mehr drin! Da ist es definitiv aus mit dem Besitz von großkalibrigen Waffen in Bürger Hände.

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Zuviele Sportschützen unter den Junjägeranwärtern :-)

Ist auch bei uns so. Oft habe ich den Eindruck, dass mittlerweile - bei den Jüngeren - die Kombination "Sportschütze + Jäger"

die Variante "Nur Jäger" zahlenmäßig übersteigt. Und (u.a. wohl deswegen) kann ich hier gerade bei den Jüngeren die

genannte Hetze bzw. den Spaltpilz zwischen beiden Gruppen nicht erkennen.

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Ist auch bei uns so. Oft habe ich den Eindruck, dass mittlerweile - bei den Jüngeren - die Kombination "Sportschütze + Jäger"

die Variante "Nur Jäger" zahlenmäßig übersteigt. Und (u.a. wohl deswegen) kann ich hier gerade bei den Jüngeren die

genannte Hetze bzw. den Spaltpilz zwischen beiden Gruppen nicht erkennen.

Und das ist auch gut so! :icon14:

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Mein lieber Freund, ich glaube Du verstehst die Zusammenhänge zwischen der Jagd einerseits und der Forst- und Landwirtschaft nicht. Im BJG ist das Revier, Pacht geregelt und weiterhin der Wildschaden. Nehmen wir an, auf Ersuchen der Jägerschaft würde man den Wildschaden bei Schwarzwild streichen, da wirst Du ganz schnell den Hr. Sonnleitner von seiner kämpferischen Seite kennen lernen. Oder mal anders rum: Warum glaubst Du, dass der Biber noch nicht im Jagdrecht steht?

Nochmal: Das Thema verfehlt! Es geht in diesem Bereich um die Frage, ob es eine Waffenlobby gibt oder nicht!

Also was wäre denn dann passiert, wenn man alle großkalibrigen Waffen in Bürger Hände verboten hätte? Dahin wollten alle Scharfmacher unserer Gegner die Debatte hinführen! Bei den Scharfmachern waren auch die Medien, die uns Jäger weit weit unter der Gürtellinie angegriffen haben.

Das ist auch ein anderes Thema, siehe oben.

Die Bedeutung wäre gewesen, dass ehrenamtliche Jagd nicht mehr möglich gewesen wäre. Angesichts notleidender und geplünderter Staatskassen hätte man auch schwere Eingriffe in das BJG machen müssen. Anstatt Jagdpacht für die Revierbesitzer (Eigenjagd, Genossenschaft) Jagdabgabe und den Wildschaden gestrichen. So, das vertick mal den Verbänden von Forst- und Landwirtschaft!

s.o.!

BJG und LJG. Hast Du eine Erklärung warum man abweichend vom BJG in NRW den Frischling mit der .223rem schiessen darf und in Bayern nicht? Das ist im LJG NRW so geregelt. Also schon auch die jeweiligen LJG beachten.

Habe ich, das regelt nicht das LJG, sondern eine Verordnung!

Großkalibrige Kurzwaffen:

Ich besitze Kurzwaffen! Die ganz harte Debatte haben wir Jäger sehr wohl mitbekommen! Die Argumentation um die "annehmende Sau" gab den Ausschlag, dass überhaupt noch Kurzwaffen in Bürgerhände geblieben sind. Dazu kam noch die Diskussion um den privatwirtschaftlichen Werttransport (-> Arbeitsplätze). Da ist man bei der Debatte ganz schnell auf No Go´s gestossen.

Da auch Sportschützen weiterhin Großkaliber schießen dürfen, ist das wohl kein Argument.

Jetzt blieben die Schützen, da hätte man am liebsten alle großkalibrigen Waffen kassiert und aus der Sportordnung gestichen. Die haben auch redlich und rege protestiert. Aber das ganze hätte nichts genützt, wenn nicht weite Teile der Jägerschaft auch in Schützenvereinen und -verbände organisert gewesen wären. Wo hätten Jäger dann trainieren können z.B. Optiken justieren können?

Eine Optik auf einer Kurzwaffe habe ich, zumindest bei deutschen Jägern, noch nicht gesehen. Zudem frage ich mich, was ein genehmigter Schießstand mit dem Verbot von zur Jagd nutzbarer Kurzwaffen zu tun hat? Außerdem bezweifel ich ernsthaft, daß nur aufgrund des Einwirkens des DJVs oder welcher jagdlichen Vereinigung auch immer, den Sportschützen der Rücken gestärkt wurde. Die jagdlichen Verbände haben sich leider nicht gerade positiv Hervorgetan im Support der Schützen.

Wir sind bei der letzten Runde mit einem schwarz blauen Veilchen davon gekommen, aber nochmal ein Erfurt oder Winnenden ist nicht mehr drin! Da ist es definitiv aus mit dem Besitz von großkalibrigen Waffen in Bürger Hände.

Ich hoffe ernsthaft, dieser Fall tritt nicht ein, aber glauben tue ich dieser Prophezeiung trotzdem nicht.

Gruß Jägermeister

P.S.: Deinem vorherigem Beitrag entnehme ich, daß Du Mitglied im BJV bist. Lese dazu mal den Beitrag in der neuen W&H. Den BJV gibt es wohl nicht mehr lange, wenn es dort so weiter geht. Der ÖJV wird bei Euch die Vorherrschaft übernehmen! Aber Hauptsache: Erstmal Abspalten... :peinlich:

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nochmal ein Erfurt oder Winnenden ist nicht mehr drin! Da ist es definitiv aus mit dem Besitz von großkalibrigen Waffen in Bürger Hände.

Warum, tauchen dann neue stichhaltige Argumente auf?

Da kannst du mit gleichem Recht fordern, dass der Staat keine Waffen mehr in die Hand bekommt wegen der ganzen Kollateralschäden und abgezweigten P1 in Afgh.

Damit die Antis kein Oberwasser bekommen haben wir ja die FDP in die Regierung gewählt.

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....

Großkalibrige Kurzwaffen:

Ich besitze Kurzwaffen! Die ganz harte Debatte haben wir Jäger sehr wohl mitbekommen! Die Argumentation um die "annehmende Sau" gab den Ausschlag, dass überhaupt noch Kurzwaffen in Bürgerhände geblieben sind. Dazu kam noch die Diskussion um den privatwirtschaftlichen Werttransport (-> Arbeitsplätze). Da ist man bei der Debatte ganz schnell auf No Go´s gestossen.

Jetzt blieben die Schützen, da hätte man am liebsten alle großkalibrigen Waffen kassiert und aus der Sportordnung gestichen. Die haben auch redlich und rege protestiert. Aber das ganze hätte nichts genützt, wenn nicht weite Teile der Jägerschaft auch in Schützenvereinen und -verbände organisert gewesen wären. Wo hätten Jäger dann trainieren können z.B. Optiken justieren können?

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:rolleyes: Da überschätzt du die Bedeutung der Jagd aber Gewaltig :rotfl2:

Gruß

Hunter

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Den BJV gibt es wohl nicht mehr lange, wenn es dort so weiter geht. Der ÖJV wird bei Euch die Vorherrschaft übernehmen!

....

:rolleyes: Kaum.. dazu sind die Bayern zu Standesgetreu.. die paar Jagdscheininhaber mit Oko-Denkweise fallen im Voralpenraum nicht ins Gewicht :lol:

Wobei ich allerdings auch der Meinung bin das die Abspaltung vom DJV ein gewaltiger Fehler war.. nur gemeinsam kann man etwas bewegen.. Eigenbrödlerei ist hier Fehl am Platze!

Gruß

Hunter

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:rolleyes: Kaum.. dazu sind die Bayern zu Standesgetreu.. die paar Jagdscheininhaber mit Oko-Denkweise fallen im Voralpenraum nicht ins Gewicht :lol:

Wobei ich allerdings auch der Meinung bin das die Abspaltung vom DJV ein gewaltiger Fehler war.. nur gemeinsam kann man etwas bewegen.. Eigenbrödlerei ist hier Fehl am Platze!

Gruß

Hunter

Ich verweise nochmals auf den Beitrag in der neuesten W&H (5/2010). Es ist ja nicht so, daß die Mitglieder im BJV den ÖJV herbeisehnen, aber die Politik will es so! Inzwischen werden schon Teile der Jagdabgabe (ca. 101.000.-€) gegen die "etablierte" Jägerschaft verwendet! Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Aber da die Bayern ihre Eigenständigkeit so gerne haben wollten, bin ich mal gespannt, wie sie ohne Deutschlandweite Unterstützung ein neues saarländisches bzw. rheinland-pfälzisches Jagdgesetz dort verhindern wollen. Wie gesagt: Gegen den ausdrücklichen Willen der Politik! Das könnte sich noch in einen Bumerang für die CSU entwickeln, mal gucken, wie treu die dortige Jägerschaft bei der nächsten Wahl ist...

P.S.: Ich gönne keinem LJV und dessen Mitgliedern die dortigen Probleme, die mit Macht auf die Jäger einbrechen (werden). Bin mal gespannt, wie sich der Landesfürst schlägt...oder ob er schnell die Segel streicht.

Gruß Jägermeister

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Ob die FvLW mit LJVs in Kontakt getreten ist, weiß ich nicht,

Gruß Jägermeister

- - -, aber es ist Tatsache, dass der Versuch schon mehrfach gestartet wurde.

So wurden mehrere Landesjagdverbände wie auch der Bundesjagdverband angeschrieben und um Gespräche am runden Tisch gebeten.

Leider wurden diese Schreiben mit keiner Zeile beantwortet. Jüngst ist jedoch in der Form Bewegung in die Sache gekommen, dass sich

anlässlich der Verfassungsbeschwerde Redakteure des Paul Parey Verlags beim Unterzeichner gemeldet, Interview geführt und zu

gemeinsamen "Round Table" Gesprächen geladen haben.

Vielleicht klappt es ja über diesen Weg,

L. G. Reiner

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... dass sich anlässlich der Verfassungsbeschwerde Redakteure des Paul Parey Verlags beim Unterzeichner gemeldet, Interview geführt und zu gemeinsamen "Round Table" Gesprächen geladen haben.

Vielleicht klappt es ja über diesen Weg,

L. G. Reiner

Das hört sich nach dem Beginn einer wunderbaren Freundschaft an... ;)

Weiter so!

Gruß Jägermeister

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