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IGNORED

DGB + IG-Metall unterstützt die Waffenproduktion


MichaelDa

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Wer hätte das gedacht! Der eher links orientierte Deutsche Gewerkschaftsbund bzw. exakter die "DGB Rechtsschutz GmbH" kämpfen zusammen mit der wohl wahrscheinlich nicht minder links orientierten IG-Metall um deutsche Arbeitskräfte in der Waffenindustrie!

Dabei wäre es doch besser gewesen, wenn sich alle roten Socken bei SIG Sauer für den Arbeitsplatzabbau in der Waffenindustrie bedankt hätten :confused:

Soll das Sportschützenkontingent wieder erhöht werden? Habe ich was verpasst?

PS: Der Beitrag fällt unter Satire

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PS: Der Beitrag fällt unter Satire

Das hoffe ich doch......, schon mal kurz vor Weihnachten die Kündigung bekommen? <_<

Vorrangig gehts um Arbeitsplätze, da steht das Thema Waffen erstmal hintenan, wobei Waffen bei der IG Metall eh nicht so das Thema ist, die kämpfen lieber gegen Rechtsextremismus. :icon14:

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die kämpfen lieber gegen Rechtsextremismus.

Waffen (legale wie illegale) sowie Rechtsextremismus gehen den DGB und die Gewerkschaften doch garnix an! :rolleyes:

Diese Theman gehören in den Aufgabenbereich von BIM TdM!

Schuster bleib bei Deinen Leisten! :peinlich:

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Waffen (legale wie illegale) sowie Rechtsextremismus gehen den DGB und die Gewerkschaften doch garnix an! :rolleyes:

Was geht den Bürger ein Castortransport an?

Was geht das Aktionsbündnis Winnenden mein Hobby an?

Was geht dem Studenten der nächste Klimagipfel an?

Du klingst wie ein Unternehmer oder Beamter. Beide haben keinen blassen Schimmer, wie es innerhalb einer Gewerkschaft zugeht. Aber mach dir keine allzu großen Sorgen, die IG Metall ist auch gegen die FDP und Mitglieder, die die FDP gewählt haben, bekommen das auch zu spüren. :rolleyes:

Also immer feste raus mit den Vorurteilen...... vom letzten Stammtisch....

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und Mitglieder, die die FDP gewählt haben, bekommen das auch zu spüren.

GENAU SO habe ich mir das vorgestellt, wie es bei den Roten Socken zugeht!!!

Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag' ich Dir den Schädel ein!"

Typisch Sozen!!! :peinlich::bad:

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Naja, ganz so handgreiflich werden sie nicht, aber genau wie hier, wenn man sagt das man die SPD gewählt hat, muss man sich dort das gleiche anhören, wenn man die FDP gewählt hat. Im Grunde nimmt man sich gar nichts, alle gleich doof, hüben wie drüben. Also immer locker durch die Hose atmen. :s75:

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Naja, ganz so handgreiflich werden sie nicht, aber genau wie hier, wenn man sagt das man die SPD gewählt hat, muss man sich dort das gleiche anhören, wenn man die FDP gewählt hat. Im Grunde nimmt man sich gar nichts, alle gleich doof, hüben wie drüben. Also immer locker durch die Hose atmen. :s75:

Noch einer hier der meiner Meinung ist, wenn das so weiter geht muß ich noch die zweite Hand zum zählen nehmen und das bei 35.00 Mitgliedern im WO. Allerdings SPD wähle ich trotzdem nie wieder.

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Noch einer hier der meiner Meinung ist, wenn das so weiter geht muß ich noch die zweite Hand zum zählen nehmen und das bei 35.00 Mitgliedern im WO. Allerdings SPD wähle ich trotzdem nie wieder.

Dich zu verstehen schwer ist, zu wirr dein Satzbau scheint.

Möge der Saft mit dir sein....

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GENAU SO habe ich mir das vorgestellt, wie es bei den Roten Socken zugeht!!!

Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag' ich Dir den Schädel ein!"

Jaaa, das kenne ich auch sehr gut. War vor mehr als 20 Jahren, während meiner Ausbildung. Man wollte mich in die IG Metall reinnötigen. Ich hatte etliche sehr gute Argumente dagegen, die sie nicht widerlegen konnten. Also hat man erstmal versucht, mich aufgrund meiner Argumentationsfähigkeit doch noch reinzulocken "solche Leute brauchen wir, Du kannst unsere Interessen bestens vertreten". Als ich erklärte daß mich die Gewerkschaft "nicht auch nur so viel" interessiere, erklärte mir der Betriebsrat postwendend, dann würde sich der BR auch ab sofort nicht für mich einsetzen, wenn ich Probleme hätte oder wenn es um Übernahme nach der Ausbildung ginge. Eindeutiger gehts dann nicht mehr: "wenn Du nicht mitspielst, arbeiten wir gegen Dich". War mir wurscht, ich stehe zu meinen Interessen und Aussagen.

Wenn man die Rechtslage kennt (BR ist eine gewählte Arbeitnehmervertretung ohne daß BR oder AN Gewerkschaftsmitglieder sein müssen) fragt man sich, warum jemand mit so einer Einstellung überhaupt BR wird.

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Das ein BR nicht in der Gewerkschaft ist, ist höchst selten.

Andererseits sollte man sich fragen, wer denn überhaupt erst die ganzen Arbeitserleichterungen, Urlaube, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, Löhn- und Gehaltserhöhungen usw. ermöglicht hat? Richtig, all die vielen tausend Mitglieder, die ihre Gewerkschaft als Interessenvertretung und Lobby betrachten. Die sind das, die vor vielen Jahren unter härtesten Bedingungen gekämpft haben, damit Du heute deine Meinung sagen, selbst entscheiden ob Du es für nötig hälst Mitglied zu werden, alle Vorteile der Tarifverträge nutzen kannst und überhaupt..... wozu eine Gewerkschaft? Schließlich kommt die erstrittene Lohnerhöhung eh aufs Konto, ob man Mitglied ist oder nicht......

Ein Beispiel gefällig? Ich darf mal zitieren:

Der jährliche Mindesturlaub beträgt gem. § 3 BUrlG 24 Werktage. Unter Werktagen in diesem Sinne versteht man alle Kalendertage, die nicht Sonn- oder gesetzliche Feiertage sind.

Und? Wieviel Urlaub gönnt dir dein Chef und zählt er auch die Samstage mit?

Also auch hier: Immer locker durch die Hose atmen, ist genauso wie hier, wenn einer keinen Mitgliedstaler hat, weil er es nicht einsieht, auch nur einen Cent fürs Forum zu zahlen und so wie ich das sehe, schnorrst Du dich nicht nur auf deiner Arbeitsstelle durch, sondern auch hier im Forum. :lol:

Herzlichen Glückwunsch, Du hast begriffen, das man nur so zu etwas kommt.....

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@ Thorsten.

. Als ich erklärte daß mich die Gewerkschaft "nicht auch nur so viel" interessiere, erklärte mir der Betriebsrat postwendend, dann würde sich der BR auch ab sofort nicht für mich einsetzen, wenn ich Probleme hätte oder wenn es um Übernahme nach der Ausbildung ginge

Wir müssen unterscheiden zwischen Gewerkschaft und Betriebsrat.

Ein Betriebsrat muß per Gesetzt nicht aus Gewerkschaftsmitgliedern bestehen, wird es aber zu 99 % meistens ,weil die Unterstützung und Beratung durch die Gewerkschaften sehr nützlich ist.

Ein BR MUSS ( ist seine Pflicht !) Dich unterstützen bei Problemen allgemeiner Art gegenüber dem AG, etwa Unfallschutz,Arbeitszeitregelungen... etc da muß er Dich in jedem Fall unterstützen wenn Du zu den wahlberechtigten Arbeitsnehmern gehörst - egal ob Gewerkschafter oder nicht.

Was nicht geschehen muß ist darüber hinausgehende Verhandlungen mit dem Arbeitgeber die als Gewerkschaftsvertreter geschehen, etwa Tariflohnangelegenheiten oder Teile des Arbeitsvertragswerkes das die Gewerkschaften ausgehandelt haben.

Die verpflichtende Übernahme nach Ausbildung zähle ich zum Beispiel dazu, das ist keine Aufgabe des BR.

Das wäre zum Beispiel Bestandteil eines Haustarifvertrages, den aber die Gewerkschaft aushandelt.

Der Arbeitgeber ist keinesfalls verpflichtet jemanden zu übernehmen. Zwar kann der Betriebsrat unterstützend wirken, etwa bei Gesprächen beratend zur Seite stehen, erzwingen und verhandeln kann er es nicht.

Sein Aufgabe erstreckt sich nur auf die Betreuung geltender Arbeitsverträge.

Der Betriebsrat darf nämlich gar nicht als Tarifpartei auftreten siehe hier:

Aufgaben des Betriebsrates

Allerdings wäre ich als Gewerkschafter auch ziemlich angefressen wenn ich zwar Beiträge zahlen darf, meine Freizeit opfere und dann von denen die auch davon profitieren, zu hören bekomme, daß sie ihn nicht interessieren, aber ansonsten die erstrittenen Leistungen wie selbstverständlich einstecken.

Tarifverträge gelten streng genommen nur für Mitglieder der Tarifparteien. Wenn der AG trotzdem die Leistungen auf alle AN ausdehnt ist das seine Sache und er tut es, um nicht noch mehr AN in die Gewerkschaft zu treiben.

Er könnte nämlich mit dem Nichtmitgliedern ganz individuelle Arbeitsverträge aushandeln, in denen nur die gesetztlichen Mindestanforderungen gewahrt werden und Lohn so wie er lustig ist.

Und wo keine Gewerkschaft ist, macht er das auch oft.

In der Firma in der ich arbeite werden wir bei den nächsten Tarifverhandlungen gezielt tarifliche Leistungen nur für Gewerkschaftsmitglieder aushandeln, wir sind nämlich auch ziemlich sauer auf die Trittbrettfahrer.

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Wo steht das in der Quelle? Ich finde es nicht :gaga:

Das war symbolisch gemeint, einfach nur um die soziale Kälte solch eines Arbeitgebers zu betonen. Die Kündigungen wurden schon im August verteilt, aber die Prozesse laufen erst seit Dezember. Du bist vermutlich Selbstständig oder in leitender Position, deinem "netten" Smilie nach zu urteilen. Ich glaub ich mach mich hier lieber wieder dünne, die WO-typische Mobbingwelle rollt an und die besonderen "Eigentümlichkeiten",

(mach einer behauptet von sich, das es sein "Stil" wäre)

, der User treten hervor. Das passiert immer dann, wenn Fakten nicht zu widerlegen sind und man selbst an stichhaltigen Argumenten einen Mangel hat.

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Du bist vermutlich Selbstständig oder in leitender Position, deinem "netten" Smilie nach zu urteilen.

Du irrst Dich mit Deiner Vermutung vollständig! Aber: Ich finde, es spricht in solchen Diskussionen aber nichts gegen 101% Korrektheit, finde ich besser als Demagogie. Und ich kann die Verlagerung von Nord nach Süd und die Konzentration in Isny gut verstehen. Ist doch wenigstens besser als eine Auslagerung nach Osten oder sonst wo hin, oder?

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bei den vielen schönen gesetzen, gewerkschaften, verordnungen, gerichten, die gegen (kleinere) unternehmen entscheiden usw. die wir in dtl. haben, kann ich jeden betrieb verstehen, der ins (osteuropäische) ausland exiliert. ist einfacher.

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Wir müssen unterscheiden zwischen Gewerkschaft und Betriebsrat.

Ein Betriebsrat muß per Gesetzt nicht aus Gewerkschaftsmitgliedern bestehen, wird es aber zu 99 % meistens ,weil die Unterstützung und Beratung durch die Gewerkschaften sehr nützlich ist.

(...)

Ein BR MUSS ( ist seine Pflicht !) Dich unterstützen bei Problemen allgemeiner Art gegenüber dem AG, etwa Unfallschutz,Arbeitszeitregelungen... etc da muß er Dich in jedem Fall unterstützen wenn Du zu den wahlberechtigten Arbeitsnehmern gehörst - egal ob Gewerkschafter oder nicht.

(...)

Sein Aufgabe erstreckt sich nur auf die Betreuung geltender Arbeitsverträge.

Tarifverträge gelten streng genommen nur für Mitglieder der Tarifparteien. Wenn der AG trotzdem die Leistungen auf alle AN ausdehnt ist das seine Sache und er tut es, um nicht noch mehr AN in die Gewerkschaft zu treiben.

Er könnte nämlich mit dem Nichtmitgliedern ganz individuelle Arbeitsverträge aushandeln, in denen nur die gesetztlichen Mindestanforderungen gewahrt werden und Lohn so wie er lustig ist.

Und wo keine Gewerkschaft ist, macht er das auch oft.

In der Firma in der ich arbeite werden wir bei den nächsten Tarifverhandlungen gezielt tarifliche Leistungen nur für Gewerkschaftsmitglieder aushandeln, wir sind nämlich auch ziemlich sauer auf die Trittbrettfahrer.

Ohne jetzt auf jede Einzelnde Deiner doch sehr gut ausformulierten Ausführungen eingehen zu wollen:

In meinem jetzigen Betrieb bin ich seit Anfang Gewerkschaftsmitglied, weil ich dachte, aufgrund der innerbetrieblichen Umstände sei das nötig. Nötig ist hier bei uns einiges, aber weder BR noch Gewerkschaft haben sich jahrelang und trotz vielfacher expliziter Anfragen und Beschwerden einen feuchten Dreck darum geschert, ob Arbeitszeitgesetz oder Rechtsprechung umgesetzt wurden. Momentan ist eine größere Sache am Laufen, zu der ich persönlich seit vielen Jahren immer wieder Kritik geäußert habe und zigmal bei Gewerkschaft und BR -teils mündlich, aber auch schriftlich- um Abhilfe regelrecht gefleht habe. Andere Kollegen haben ebenfalls nach und nach ihrem Unwillen kund getan. Resultat: Das, was sich jetzt allmählich zu ändern scheint, ist auf meinem Mist gewachsen, ich habe mich persönlich mit der Betriebsleitung angelegt und einige Änderungen durchgesetzt, andere sind noch in Arbeit. Jetzt plötzlich ist der BR auf den Zug aufgesprungen und mischt mit. Toll, nach doch erst 16-18 Jahren...

Und was die Verhandlungen der Tarifvertragsparteien angeht: Was bei unserem letzten Arbeitskampf geändert wurde, hat die Gewerkschaft und der BR großenteils vor der Belegschaft verschwiegen. Ich habe den Verhandlungsführer der Gewerkschaft vor Abschluß mehrfach massivst aufgefordert, vor den Arbeitnehmern die Karten auf den Tisch zu legen. Hat er natürlich nicht, Aussage "ich werde die Unterlagen ganz sicher nicht zu Euch schicken, das gibt nur Diskussionen"! Die Rede war immer nur von der zu erwartenden Lohnerhöhung. Fakt ist, daß wir im Manteltarif die einscheidendsten Verschlechterungen haben, seit ich in der Firma bin und das ist ja schon eine ganze Weile. Ein auf mein Drängen hin vor mehr als einem Jahr angekündigtes, klärendes Gespräch -nach Abschluß, damit wir AN ja nichts mehr machen können- hat bis heute nicht stattgefunden, der traut sich höchst offensichtlich gar nicht mehr zu uns her.

Tut mir leid, nach zig Jahren, die ich inzwischen Gewerkschaftsmitglied bin haben mir sowohl die gewerkschaftlich organisierten Betriebsräte als auch die Gewerkschaft selbst gezeigt, daß man mit ihnen ganz offensichtlich teils massivere Nachteile in Kauf nehmen muß als ohne sie.

Der BR hat ständig ganztägige Sitzungen, es werden Reisen zu "Seminaren und Besprechungen" gemacht aber Resultate -und einzig die zählen- habe ich bisher keine gesehen. Aus meiner Sicht und auch aus Sicht der ausgetretenen Kollegen sind das alles Showkämpfe, Selbstdarstellung wenn man so will.

So ähnlich wie Du das in Deinem letzten Satz formulierst, war das vor Jahren bei uns mal in einem Aushang zu lesen: "Die Gewerkschaft mit ihren Betriebsräten... wer nicht Gewerkschaftsmitglied ist, soll seine Lohnerhöhung zurückgeben...unterstützt und beraten werden künftig nur noch Gewerkschaftsmitglieder (sic! Rechtslage??) etc." Hirn- und sinnloses Geschwätz, das den Charakter der lieben Kollegen gut beschreibt. Bei uns in der Firma waren vorher praktisch 100% der Tarifkräfte organisiert, es sind erst aufgrund der Handlungsweise von Gewerkschaft und BR halt nach und nach einige ausgetreten. Vor diesem Hintergrund muß man sich diese Aussagen erstmal durch den Kopf gehen lassen! Ich bin auch schon länger am überlegen, ob ich nicht austreten soll. Meine Beiträge kann ich auch sinnvoller nutzen, beispielsweise -so wie der BR schon jahrenlang handelt (auch das spricht Bände!)-, nicht den gewerkschaftlichen Rechtsverdreher anheuern, sondern eine richtige Kanzlei. Momentan hängt meine Mitgleidschaft eigentlich nur an versicherungsrechtlichen Dingen.

Stellt sich natürlich die Frage, warum dieser BR nicht abgewählt wird. Scheint sich zu verhalten wie bei anderen Wahlen auch: Es gibt überall Probleme, jeder schimpft aber viele kommen nicht in die Gänge und wählen, was sie schon immer gewählt haben. Allerdings muß man auch die Anzahl der Nichtwähler und der bewußt ungültig abgegebenen Stimmzettel bei den Betriebsratswahlen sehen!

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bei den vielen schönen gesetzen, gewerkschaften, verordnungen, gerichten, die gegen (kleinere) unternehmen entscheiden usw. die wir in dtl. haben, kann ich jeden betrieb verstehen, der ins (osteuropäische) ausland exiliert. ist einfacher.

So wie die hier ? FTD

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