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IGNORED

ABW spricht mit Schiesssportverbänden


greyman

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Frau Mayer, die Stiftung hat auch versucht, die Schützenvereine ins Boot zu holen. Gibt es bereits Ergebnisse?

Mayer: Inhaltlich kann ich noch nichts sagen, aber um die Jahreswende wird es ein Papier mit gemeinsamen Forderungen geben. Eine ähnliche Vorgehensweise könnte ich mir bei Computerspielen vorstellen. Es nützt uns nichts, nur Forderungen auf dem Papier zu stellen, sondern wir wollen sie umsetzen. Dafür brauchen wir alle Seiten.

Quelle: http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page...oert-dazu-.html

Bin gespannt, as da von denen als Vorschlag (Forderungen?) kommt.

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ich würde mir von der meyer schon gerne mal erklären lassen warum die lehrer nicht gegen mobbing und ausgrenzung von schülern vorgehen - und wieso sie nun von ihresgleichen taten ablenken will und andere verantwortliche für eigenes versagen sucht :peinlich:

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Es nützt uns nichts, nur Forderungen auf dem Papier zu stellen, sondern wir wollen sie umsetzen. Dafür brauchen wir alle Seiten.

Wie bitte? Wir sollen denen helfen, uns selbst den Ast abzusägen? Ganz schön clever die Frau. Jetzt hab ich aber gerade die Augen genauso weit aufreissen können! :shok:

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Hallo Foristi.

Ohne nun wieder in DSB bashing verfallen zu wollen, ist mir zu Ohren gekommen, das es tatsächlich in BaWü Gespräche gegeben haben soll. Allerdings nur mit DSB nahen Vereinen. BDMP, DSU BDS etc. wurden nicht ins Boot geholt. Vermutlich sind DSB Vereine deswegen für das AAW kompatibel, weil sie ja vornehmlich mit KK schießen, bzw. in oylmpischen Disziplinen. Was genaues weiß keiner....?

Vermutlich hat das dynamische Duo den Satz: "divide et impera" verinnerlicht.

Und während das AAW mit Rückendeckung gewisser Organisationen (?) stramm ihren perfiden Racheplan verfolgt, zerfleischen wir uns in verschiedenen Verbänden, Postchengeschachere und diversen Interessenvertretungen, die wie Pilze aus dem Boden schießen.

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Gruß sanngetall

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Kooperation mit unseren Verbänden? Das hätte sich das ABW überlegen müssen bevor es sämtliches Porzellan zerschlug.

Welchen Sinn soll es noch machen mit diesem Aktionsbündniss zu reden?

Das müssen die beantworten, die es getan haben. "Geheim?" Aber es wird sich früher oder später nicht mehr verbergen lassen, wer da denkt, man könne eigene Recourcen schonend behandelt werden wenn....

Wobei ich mir da einen bestimmten Verband vorstellen kann der...

Es wird auch "Personen" gegen aus unseren Kreisen, die nicht um der Sache wilen, sondern aus anderen Motiven ...???.........

Lassen wir uns doch (oder auch nicht) überraschen..........

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Wie bitte? Wir sollen denen helfen, uns selbst den Ast abzusägen? Ganz schön clever die Frau.

Die Frau ist nicht clever sondern einfach nur rotzfrech. Frei nach dem Motto: Frechheit siegt. :angry2:

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Letztlich macht sie jetzt, zugegeben ein wenig spät und nach zuviel zerbrochenem Porzelan, was wir von anfang an gefordert haben.

Sie will mit den Verbänden in Kontakt tretetn um auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen.

Wenn das aber richtig ist, dass einzig der DSB, als größter Verband und Vertreter der "Olympischen Diszipline", mal wieder zu einem Termin geladen wird oder wurde, dann wird da wohl aus meiner Sicht nur Schrott bei rauskommen.

Bei solchen Diskussionen haben alle Verbände sich zu Wort melden dürfen. Alle oder keiner! Alles andere ist genau das, was die Politik auch macht, Schei$$e!

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Wusste ichs doch:

http://www.ev-akademie-boll.de/no_cache/ak...ils/newsID/978/

Teilnehmer des Gespräches waren u.a.:

Prälat Hans-Dieter Wille, Prälatur Heilbronn,

Joachim Beck, Direktor der Akademie Bad Boll,

Jochen Sokolowski, Bezirksjägermeister,

Helmut Glaser, Präsident Großkaliber Sportschützen Verband Baden-Württemberg e.V.,

Margarethe Gottschalk, Aktionsbündnis Winnenden,

Kirchenrat Georg Eberhardt, Evang. Oberkirchenrat,

Jürgen Kohlheim, Vizepräsident und Waffenreferent Deutscher Schützenbund,

Hannelore Lange, Landesoberschützenmeisterin des Württembergischen Schützenverbandes 1850 e.V.,

Gisela Mayer, Aktionsbündnis Winnenden,

Sylvia Merkle, Büchsenmachermeister & Messerschmied,

Hardy S., Aktionsbündnis Winnenden

Ich kann bei dieser Gruppe an Schützen und Verbandsvertretern nur inständig hoffen, dass sie dem AAW mal richtig die Meinung gegeigt und uns würdig vertreten haben.

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mit denen zu reden ist dumm da wir nix dabei gewinnen koennen da die sich nicht von fakten überzeugen lassen wollen sondern nur nen weg suchen wieder ins gespräch zu kommen

denn in der bevölkerung hat die kaum wer wahrgenommen ausser uns

und nun hoffen sie durch unsere popularität noch mal auf die bühne zu kommen da ja ihre eigenen aktionen wie konzerte veranstaltungen und cds alle gefloppt sind und ihre unterschriftenliste nicht voll wird obwohl jetzt wohl schon haustiere und zimmerpflanzen unterschreiben dürfen

wenn keiner mit denen reden will dann sind die erledigt

also - da die belehrungsresistent sind hilft nur ignorieren

die stellen immr die gleichen fragen und hoeren bei den antworten weg damit sie am ende des gesprächs wie immer das gleiche hole zeug von sich geben koennen

weder schützen noch pcspieler sind schuld das die schulen nicht in der lage sind die schueler korrekt zu schulen

an dieser stelle noch aml nen dank an die sogenannten 68er die mit ihrem trallala nur schaden in diesem land verursacht haben und nix zustande bringen als anderen die schuld in die schuhe zu schieben für ihre eigenen verfehlungen :peinlich:

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Ich kann auch nur inständig davor warnen sich mit solchen Leuten an einen Tisch zu setzen. Ich war an der Gründungssitzung dieses Amokbündisses in Winnenden dabei. Und da kam ganz klar zum Ausdruck. Die ziehen Ihr Ding durch. Ein Abweichen gibt es nicht. Da war auch ein Engländer damals eingeladen. Ich glaube er hieß, Michael North oder so. Der hat einen Vortrag gehalten, wie "er" damals das Waffengesetz in England verschärfen ließ. Es waren auch ziemliche viele Waffenbesitzer vor Ort. Die meisten, haben das Wort abgewürgt bekommen, als Sie Ihre Meinung dazu gesagt haben. Wir dürfen diesen Leuten keine Zugeständnisse machen. Keiner der Verbände. Weder DSB, noch BDMP oder BDS, oder wie sie auch alle heißen. Frau Mayer ist eine furchtbar verbitterte Frau. Intelligent, aber verbittert. Und das führt zu einer in der Regel unendlichen Ausdauer bei Menschen und das macht sie so gefährlich und somit nicht empfänglich für normales Denken oder Argumente.

Gruß

Gutachter

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Die Bereitschaft, miteinander zu reden, ist im Prinzip nie verkehrt.

Nur kann ich mir absolut nicht vorstellen, wo denn eine "Konsenslinie" zwischen dem ABW (und deren

sattsam bekannten Forderungen) und auch dem DSB, örtlich WSchV (mit vielen KW- und LW-Großkaliber-

Disziplinen) liegen soll; von den noch stärker GK-orientierten anderen Verbänden mit B... gar nicht zu reden.

Wir machen uns doch nicht freiwillig unseren Schießsport kaputt.

Was mich auch verwirrt: Fr. Mayer spricht immer von Gesprächen mit "Schützenvereinen"...

Also nicht mit Schützenverbänden.

In solchen Gesprächen kann sie maximal örtliche, vereinsinterne Beschränkungsregelungen erzielen,

schon im übernächsten Ort bzw. beim nächsten Verein interessieren diese niemanden mehr.

Gruß,

karlyman

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Das sehe ich nun nicht so. So lange man "im Gespräch" ist, besteht zumindestens die Möglichkeit,

Verständnis für die eigene Situation zu wecken.

Hmm, mir machen die, wenn ich die Beiträge lese, einen ziemlich beratungsresistenten Eindruck. Aber erstmal sinnlose Gespräche führen ist typisch deutsche Mentalität. Ich weiß schon welcher Verband, bzw. welche Vereine als erstes auf (faule) "Kompromisse" eingehen wird.

Die wollen was von uns (den Sportschützen)...wir aber nicht von denen.... wer braucht da wen?

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warum sollte man mit unkundigen belehrungsresistenten leuten darüber redebn wie man sich darauf einigt das die bestimmen dürfen wie sie anderen leuten die hobbys einschränken um sie später komplett zu vverbieten

wenn keiner mit denen redet ist das abw erledigt

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ob wir die brauchen oder nicht steht nicht zur diskussion. denn außer "schießen ist meine Leidenschaft" (die woche mal wieder Morgens im TV wiederholt) haben wir kaum Medienpräsenz. Das DynamischeDuo ist aber nahezu wöchentlich in TV oder Printmedien unterwegs! Solange man mit denen spricht kann man noch versuchen mitzuwirken. man kanns auch lassen und denen die Bühne komplett überlassen. Das Ergebniss eines evtl. Volksentscheides zum jetzigens Zeitpunkt betreffend Waffen in Privatbesitz möchte ich mir nicht vorstellen.

Ignorieren ist mir auch die liebste Variante. Aber was bringt das, wenn von den Medien die Aufmerksamkeit für ABW nicht abzuebben scheint? Ich hab den HErrn Kohlheim oder den Freidrich Gepperth in den letzten Wochen nirgends im Tv gesehen. Also doch leiber mit ABW reden wäre doch das richtige Fazit. Das man mit denen keinen Blumentopf gewinnen kann und die von heut auf morgen umkrempeln kann ist jedem klar. aber schlimmeres verhindern kann man sich auf die fahnen schreiben. oder doch gleich die weiße schwingen und alles abgeben was man hat, nur weil man die ABWler lieber ignoriert hat?

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