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IGNORED

Hövelmann kritisiert geplante Erleichterungen im Waffenrecht


MichaelDa

Empfohlene Beiträge

Sehe ich nicht so

In der SPD gibt es durchaus Meinungen daß die Bürgerrechte und Bürgerfreiheiten nicht durch Sinnlosgesetzte beschnitten werden dürfen.

Die SPD macht sich für mehr Volksbegehren stark, ist aber am Veto der Union gescheitert.

Die Linke versuchte die Vorratsdatenspeicherung und den Lauschangriff zu bekämpfen ( hat wohl zusammen mit Ramsauer vorm BVG geklagt )

Beim Datenschutz sind beide Parteien durchaus bürgerfreundlicher wie die Union...

Die Linken bekämpfen vehement die Versuche das Internet zu kontrollieren, etwa die nutzlosen Stoppschilder etc..

Es sind da durch aus einige Projekte , mit denen Übereinstimmung mit der FDP besteht, auch wenn die Medien das natürlich diskret verschweigen.

Hier gilt es anzusetzen und Aufklärung zu leisten, daß Schießsportausübung und freie Entfaltung auch ein Bürgerrecht sind und solange es kein gesamtgesellschaftliches Sicherheitsproblem ist auch nicht eingeschränkt werden darf. Die Autonomie des Sports...und so weiter.

Die Vereinfachung daß Sozis ,Linke verbohrt sind halte ich für unzulässig, da haben andere Parteien auf anderen Feldern ebenfalls dogmatische Vorstellungen so bei der familienpolitik etc...

Natürlich muss man mit den Sozis reden und versuchen, Überzeugungsarbeit zu leisten. Wenn ich mir aber die Tendenz ansehe, wo die SPD wohl hindriftet, dann habe ich nicht viel Hoffnung, dass man da was erreicht. Die Leute der SED/PDS/Linkspartei halte ich dagegen für durch die Bank weg für verbohrte Extremisten. Deshalb werden die ja auch vom Verfassungsschutz beobachtet. Bei denen kannste Dir jede Mühe sparen. Die wollen eine DDR 2.0 hier installieren.

Die Grünen sind übrigens auch nicht mehr das was man sich vorstellt und schon gar nicht kommunistisch.

Für mich sind die Grünen genau so, wie ich sie mir vorstelle und wie ich sie seit anbeginn an erlebt habe. Dazu muss ich mir nur mal das Geschwafel der "Bundesbetroffenheitsbeauftragten" C. Roth anhören oder das ahnungslose Geschwätz, was die Künast z.B. im Zusammenhang mit dem Amoklauf in Winnenden so von sich gegeben hat. Dazu kommt, dass die Grünen auf allen Ebenen nach wie vor von Kommunisten bzw. "ehemaligen" Kommunisten (wer an das "ehemalig" glauben will, sollte sich mal einem Naivitätstest unterziehen) durchsetzt sind. Kannste Dir ja mal ergoogeln, wer von denen, insbesondere von denen in Führungspositionen, früher mal Mitglied einer kommunistischen oder linksextremen Partei, Gruppierung oder Bewegung war. Die Grünen sind für legale Waffenbesitzer der politische Gegner schlechthin. Von anderen politischen Positionen, wie z.B. der Energie- oder Ausländerpolitik ganz zu schweigen.

Wie die mit der Union zusammen können sieht man ja zur Zeit.

Das sind nach wie vor "Feldversuche". Im Saarland kann man noch gar nix sagen und in Hamburg gibt's schwarz-grün ja auch noch nicht so lange, seit April 2008 erst. Was in Ländern, Hamburg ist zwar offiziell auch ein Bundesland, aber doch eher nicht damit zu vergleichen, klappen könnte, kann man nicht 1:1 auf Bundesebene übertragen. Ich jedenfalls würde als CDU-Mitglied bei schwarz-grün im Bund sofort die Partei verlassen. Mit Sicherheit würden dann noch einige andere gehen. Aber vielleicht brauchen wir schwarz-grün ja auch in Deutschland, damit sich endlich eine seriöse, konservative Partei "rechts" der Union gründet.

Es ist richtig daß sich im Spektrum der linken Parteien viele Pazifisten und Friedensaktivisten wiederfinden, die hier eifrig agieren.

Diese haben die irrige Vorstellung daß die Welt ohne Waffen von allein friedlich wird und daß es möglich ist die Waffen von der Erde zu verschwinden lassen.

Ich habe genug Dispute mit solchen Pazifisten gehabt.

Aber hier müssen wir aufklären und argumentieren daß Schießsport nicht gleichzusetzen mit Krieg ist, daß Schießsportler und Jäger im Grunde friedliebende Menschen sind ,die Gewalt als Mittel der Politik ablehnen, außer der Landesverteidigung und Verteidigung der Freiheit.

Und auch nicht übersehen, daß diese Freiheit die wir jetzt haben und in der sie auch leben, demonstrieren und argumentieren von den Allierten mit Waffen erstritten wurde .

Das sind zwar gute Argumente, die Du ansprichst, aber ich bezweifele dass man bei "verbohrten" (jawohl, ich bleibe dabei, das sind die!!) Links-Grünen damit punkten kann. Die sind zumeist absolut faktenresistent, was man ja auch bei anderen politischen Punkten wie der Energie- oder Ausländerpolitik sehen kann.

Wir müssen einfach davon ausgehen daß die Linken und die SPD und die Grünen irgendwann wieder stärker werden, das ist nur eine Frage der Zeit.

Dann müssen wir dort soviel Vernunft vorbereitet haben, daß die Pazifisten in der Unterzahl bleiben.

Ganz Pragmatisch ohne herumzubrüllen und den Kommunismus verdammen, denn das hilft uns überhaupt nichts.

Wieso soll man den Kommunismus nicht verdammen?????? Den Kommunismus muss man sogar verdammen. Er ist genauso unmenschlich wie der Nationalsozialismus. Und mit diesen beiden Ideologien kungelt man nicht!! Ganz im Gegenteil: da mus Klartext geredet werden.

Ich würde mir wünschen, dass man endlich anfängt, die Untaten des DDR-Regimes korrekt aufzuarbeiten und dabei auch klar und deutlich hervorhebt, dass die SED/PDS/Linkspartei nach wie vor etliche Leute in ihren Reihen hat, die die Verbrechen dieses Regimes mitgetragen haben. Vielleicht öffnet man so auch mal den Wessis die Augen, die die Lafontaine-Kommunisten gewählt haben. Schliesslich sind noch über 50 000 ehemalige SED'ler Mitglied dieser linksextremen Partei.

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Wieso soll man den Kommunismus nicht verdammen?????? Den Kommunismus muss man sogar verdammen. Er ist genauso unmenschlich wie der Nationalsozialismus. Und mit diesen beiden Ideologien kungelt man nicht!! Ganz im Gegenteil: da mus Klartext geredet werden.

Ich würde mir wünschen, dass man endlich anfängt, die Untaten des DDR-Regimes korrekt aufzuarbeiten und dabei auch klar und deutlich hervorhebt, dass die SED/PDS/Linkspartei nach wie vor etliche Leute in ihren Reihen hat, die die Verbrechen dieses Regimes mitgetragen haben. Vielleicht öffnet man so auch mal den Wessis die Augen, die die Lafontaine-Kommunisten gewählt haben. Schliesslich sind noch über 50 000 ehemalige SED'ler Mitglied dieser linksextremen Partei.

:icon14:

Und vor allem "verwalten" sie immer noch das beiseitegeschaffte "SED-(Staats-)Vermögen"

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