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IGNORED

Keine Änderungen im Waffenrecht geplant


MichaelDa

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Zitat: Keine Änderungen soll es dem Vernehmen nach im Waffenrecht geben.

Quelle: http://www.faz.net/s/Rub4D6E6242947140018F...n~Scontent.html

Dann scheint die FDP um eine Korrektur beim Betretungsrecht bemüht (gewesen) zu sein

Zitat: Wenn die Liberalen davon ausgingen, dass die Polizei zu Kontrollzwecken gewaltsam in die Wohnungen von Waffenbesitzern eindringen könne, dann sei das «dummes Zeug», sagte Uhl Die FDP verstehe das Gesetz falsch.

Quelle: http://www.direktbroker.de/news-kurse/deta...ker+Uh/20576706

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Zitat: Wenn die Liberalen davon ausgingen, dass die Polizei zu Kontrollzwecken gewaltsam in die Wohnungen von Waffenbesitzern eindringen könne, dann sei das «dummes Zeug», sagte Uhl Die FDP verstehe das Gesetz falsch.

Quelle: http://www.direktbroker.de/news-kurse/deta...ker+Uh/20576706

Hmm... aus diesen einfachen Dreizeiler kann man im Grunde genommen nur ableiten, dass die CDU/CSU ja wehement gegen

eine Änderung/Liberalisierung des Waffenrechts ist. :peinlich:

Weil die Verhandlungen darüber jedoch noch nicht zu ende sind, würde ich in diesem Punkt aber noch mit vorschnellen Vorausdeutungen abwarten.

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Es scheint zumindest den Anschein zu haben, daß man von Seite der FDP für eine Liberalisierung des Waffenrechts eintritt. Auch wenn sich die CDU/CSU dagegen stellt, kann man doch guter Hoffnung sein, daß momentan nicht noch mehr auf uns zu kommt.

definiere bitte die Zeitdistanz "momentan"... :rolleyes:

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Zitat: Keine Änderungen soll es dem Vernehmen nach im Waffenrecht geben.....

Ja ja, das wünschen sich die Hundertjährigen in der CDU/CSU. Wenn es nach dehnen ginge gäbe es überhaupt keine Änderungen. Denn die Politik der letzten Jahre war ja so toll...... :icon13:

NEIN! Alles was die letzte Koalition zu Stande brachte war eine sammelsurium von faulen Kompromissen. Nichts mit Hand und Fuß geschweige mit Verstand gemacht. Im Grunde müßte man alle Gesetze der letzten vier Jahre komplett kippen.

So und nun soll die FTP mal zeigen was sie kann. Und wenn das nix wird dann wird auch CDU/CSU den Weg der SPD gehen müssen. Dann werden eben die Piraten es richten müssen. :gutidee:

Die schwarzen haben uns fast alleine zum totalen Spitzel Überwachungsstaat getrieben. Entweder verlassen sie diesen Weg und werden liberaler oder werden wie all die Anderen Macht- und Bedeutungslos.

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Leute, mit dem Statement können wir für das erste leben, aber nicht zufrieden sein.

Es ist klar, dass eine Rückführung des Waffenrechtes auf bürgerlich liberal noch ein ganz weiter, harter und steiniger Weg ist. Da müssen auch wir selbst dazu beitragen. Wo es geht den linken Gutmensch Bussi Bussi Party Journalisten und der allgemeinen BILDung solange auf die Füsse über Leserbriefe und Online Kommentare steigen bis diese endlich beginnen sich mit uns sachlich auseinanderzusetzen. Dann haben wir viel erreicht! Hier sind wir alle LWB egal ob Schütze, Jäger oder Sammler gefragt! Nur so bereiten wir der Politik den Weg hin zu einem liberalen Waffenrecht.

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Zitat: Keine Änderungen soll es dem Vernehmen nach im Waffenrecht geben.

Quelle: http://www.faz.net/s/Rub4D6E6242947140018F...n~Scontent.html

Dann scheint die FDP um eine Korrektur beim Betretungsrecht bemüht (gewesen) zu sein

Zitat: Wenn die Liberalen davon ausgingen, dass die Polizei zu Kontrollzwecken gewaltsam in die Wohnungen von Waffenbesitzern eindringen könne, dann sei das «dummes Zeug», sagte Uhl Die FDP verstehe das Gesetz falsch.

Quelle: http://www.direktbroker.de/news-kurse/deta...ker+Uh/20576706

Mir gefällt daran, dass - allen Unkenrufen zum Trotz - das Waffenrecht eben doch ein Thema bei den derzeit laufenden Koalitionsverhandlungen ist.

Mir gefällt außerdem, dass die FDP offenbar das Betretungsrecht gem. §36,3 WaffG revidieren möchte.

Dass ausgerechnet die CSU hierbei der FDP am meisten die Stirn bietet, verstehe ich nicht. Wie tönte noch Fritz Gepperth hier bei WO:

...Allen bayerischen Legalwaffenbesitzern, für deren Wahlentscheidung das Waffenrecht und das dafür konkrete Verhalten – nicht nur die Versprechungen- der Politik wichtig sind, sei folgendes ins Stammbuch geschrieben:

Wer nicht zur Wahl geht und CSU wählt handelt gegen seine Interessen! In Bayern kann der Legalwaffenbesitzer nur CSU wählen.

...Friedrich Gepperth

Grüße

Schwarzwälder

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Dass ausgerechnet die CSU hierbei der FDP am meisten die Stirn bietet, verstehe ich nicht. Wie tönte noch Fritz Gepperth hier bei WO:

Warum schreibst du tönen und was verstehst hier wieder nicht?

Den Zeitpunkt 2008? Das es hier einzelne führende Politiker gibt, die sehr wohlgesonnen sind?

Oder das hier die Uhren halt doch anders gehen?

Grüße

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Die FDP wird durch unsere Mails wissen WOHER die Stimmen kamen die Schwarz/Gelb erst möglich machten und sich für die legalen Waffenbesitzer einsetzen, wenn nicht ... 4 Jahre sind schnell um und wir vergessen nicht ;)

Hallo,ich habe von 1985 bis 1997 im ARD Studio Bonn gearbeitet und konnte mir mein Bild von der so gennanten GROSSEN POLITIK machen.Ich weiss wie ein perfekter Politiker aussieht-vor der Wahl viel versprechen um an die Macht zu kommen,aber danach alles vergessen,damit es kein Ärger mit den Parteifreunden gibt.Deswegen auch die Arbeit der Partei ,die mit dem Sachverstand in Sachen Waffenrecht eiskalt auf den Stimmenfang ging muss genau beobachtet werden,ob die Versprechen auch eingehalten werden.Wir Sportschützen sind keine Verbrecher und keine Gefahr für das Volk,aber wenn wir gemeinsam uns dagegen nicht wehren,dann sind wir leichte Beute für die,die uns so sehen wollen.Diese Wahl hat gezeigt,dass wir doch gut zusammenhalten können und die neuen elektronischen Möglichkeiten in Sachen Komunikation sehr nutzlich sein können.Das soll man nicht vergessen,weil der nächste ungerechte Angriff auf unser Bestand kommt bestimmt.

DVC J.M.

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Warum nochmals zwei Jahre warten, wenn seit mehreren Jahrzehnten feststeht, dass das WaffG in der jetzigen Form keinen Sicherheitsgewinn bietet.

Hier müsste man auf schnellere Verbesserungen zu Gunsten der Waffenbesitzer und allgemein gegenüber der gesamten Bevölkerung beharren.

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Ist doch eigentlich ganz einfach: :AZZANGEL:

  1. Bleibt am Ball :bud: nur
  2. macht jetzt jetzt der FDP die Hölle heiß. :teu38:

Wer sagt denn, dass LWB, die seit Jahren als Lobby diffamiert werden, sich politisch kein Gehör verschaffen können. :heuldoch:

Euer

Mausebaer

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Ist doch eigentlich ganz einfach: :AZZANGEL:
  1. Bleibt am Ball :bud: nur
  2. macht jetzt jetzt der FDP die Hölle heiß. :teu38:

Ich stimme Mäusebär, reini u.a. ausdrücklich zu.

Die 2 Jahre Verschärfungsmoratorium sind ein Witz:

  • 01.04.2003 trat unser neues WaffG in Kraft.
  • ein halbes Jahr später hatten wir eine Reihe Verschärfungen (§6 AWaffV etc.) an der Backe
  • in den Jahren 2004-2007 gab es ständig weitere Verschärfungsattacken auf Ebene der Verwaltungsvorschriften, auf benachbarten Gesetzen zum Munitions- und Sprengstoffrecht, auf EU-Ebene usw.
  • 2008 kam es ohne Anlaß zu einer weiteren drastischen WaffG Verschärfung
  • 2009 wurde das WaffG schon wieder verschärft

Ein 2-jähriges WaffG-Einfrieren schließt zudem nicht aus:

- Verschärfungen auf Verordnungsebene

- Verschärfungen via Verwaltungsvorschriften

- Verschärfungen via BMI, BKA oder BVA

- Ausnutzung der bisherigen "Ermächtigungsparagraphen" z.B. durch Einführung einer Armatix-Pflicht

Der 2-jährige Verschärfungsstopp bedeutet nicht, dass dann geguckt wird, welche Verschärfungen man dann zurücknehmen könnte. Dazu müsste ja vor der Verschärfung die entsprechenden Überprüfungsnstrumente (erfasste Statistiken z.B. wieviele Sportschützen oderJäger mit welchen Waffen genau wie genau auffällig werden) eingeführt worden sein. SOlche Vergleichszahlen VOR und bis 2 Jahre NACH der Verschärfung wird es aber nicht geben - und damit ist schon jetzt klar, wie die Sache in 2 Jahren ausgeht: schlimmer immer, besser nimmer. Die "Prüfung" wird ein paar aufgebauschte Medienberichte präsentieren und (genau wie nach Winnenden, d.h. ohne die Fälle kriminalistisch fundiert aufgarbeitet zu haben) weitere Verschärfungen aus dem Ärmel ziehen.

Haben wir für so einen lächerlichen "deal" gekämpft??

Enttäuschte Grüße

Schwarzwälder

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Der 2-jährige Verschärfungsstopp bedeutet nicht, dass dann geguckt wird, welche Verschärfungen man dann zurücknehmen könnte. Dazu müsste ja vor der Verschärfung die entsprechenden Überprüfungsnstrumente (erfasste Statistiken z.B. wieviele Sportschützen oderJäger mit welchen Waffen genau wie genau auffällig werden) eingeführt worden sein. SOlche Vergleichszahlen VOR und bis 2 Jahre NACH der Verschärfung wird es aber nicht geben - und damit ist schon jetzt klar, wie die Sache in 2 Jahren ausgeht: schlimmer immer, besser nimmer. Die "Prüfung" wird ein paar aufgebauschte Medienberichte präsentieren und (genau wie nach Winnenden, d.h. ohne die Fälle kriminalistisch fundiert aufgarbeitet zu haben) weitere Verschärfungen aus dem Ärmel ziehen.[/b]

Haben wir für so einen lächerlichen "deal" gekämpft??

Enttäuschte Grüße

Schwarzwälder

Wir haben für gar keinen "deal" gekämpft, sondern dafür, eine rot/rot/grüne Katastrophe zu verhindern.

Und alles andere liegt jetzt bei uns und den Verbänden.

Und genau hier sehe ich das Problem. Wir haben im Grunde "keine Aufreger" mehr - lehnen uns weitgehend (in der Masse) zurück. Und die Verbände sind überwiegend in einen noch tieferen Schlaf verfallen.

Hektisch wird es hier wohl erst wieder dann, wenn das nächste Attentat stattfindet und die nächste Waffenrechtsdiskussion geführt werden muß.

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Wir haben für gar keinen "deal" gekämpft, sondern dafür, eine rot/rot/grüne Katastrophe zu verhindern.

Sind wir jetzt eine Partei oder ein Wahlverein oder was?

Es war die glasklare Aussage drin hier bei WO "Wählt FDP WEGEN EUREM WAFFENBESITZ", nicht wegen Steuerpolitik, Sozialpolitik usw, sondern wegen unserem Hobby - nur um das nochmals klarzustellen.

Und genau hier sehe ich das Problem. Wir haben im Grunde "keine Aufreger" mehr -

Das sehe ich anders. Schau Dir mal das Titelblatt der neuen DWJ 11/09 an:

BMI im Interview: Zusätzliche Sicherung kommt!

Link

Also macht auch ein ggf. gelber (oder zumindest von gelb stark beeinflusster) Innenminister das Armatix zur Pflicht - ein schönes Wahlgeschenk für all die unermüdlichen Wahlhelfer bei WO! Verschärfung via BMI-Verordnung!

Grüße

Schwarzwälder

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Hat bei den ganzen "sofort + überhaupt" Bekennern hier mal einer darüber nachgedacht was geschehen wäre, wenn man das Vorhaben von Dr. Sch. die Altersgrenze nach unten zurückzusetzen NICHT gleich pupliziert und dann einer breiten "Diskussion" unterworfen hätte?

Es wurden doch bereits VOR der Wahl z.B. Evaluierungen gefordert. Wenn, was wir ja wissen, das Ergebnis einer solchen Erfolgskontrolle negativ ausfällt ist doch anderes dann wesentlich einfacher. Wir müssen nur klarmachen, dass es spätestens dann ganz klare Auswirkungen geben muss.

In diesen zwei Jahren die als Fernziel so stehen, fließt sehr viel Wasser in alle Richtungen. Wie sauber wir die Brühe in der Zeit bekommen, liegt nicht nur, aber auch an uns.

Diskussionen und lautstarke Forderungen hier halte ich persönlich zur Zeit für nicht sehr sinnvoll. Lassen wir unsere Leute ihre Arbeit in Ruhe erledigen. Es passiert auch ohne ständigen Trommelwirbel genug.

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..., wenn man das Vorhaben von Dr. Sch. die Altersgrenze nach unten zurückzusetzen NICHT gleich...

Dazu nur eine kurze Bemerkung, weil mir das schon damals quer gelegen hatte. Klar wäre das besser gwesen, ABER hätte es einen "Aufschrei" und richtig klare Öffentlichkeitsarbeit der Verbände gegeben, mit Begründungen was und warum dies geschehen soll und hätte man nicht diesen "lieben" Gutmenschen und Journalisten das Feld gleich überlassen, dann wäre es vielleicht trotzdem zurückgenommen worden, aber es wäre etwas, wenn nicht ungleich schwerer gewesen. Aber es geschah wenn ich mich richtig entsinne rein garnichts - wie immer! Alle haben nur verbal dagegen rum gepöbelt, wie man denn sowas machen kann, die "Erfurt-Keule" geschwungen und dann war es das - aus mit den Erleichterungen.

Zu dem Threadthema, es gut -egal wie- das das Thema wohl doch auf den Koalitionstisch kam bzw. kommt, Respekt FDP! Auch das nicht sofort alles breitgetreten werden muß ist, zumindest für mich, kein Problem. Aber meine Familie und ich habe nur aus einem Grund FDP gewählt, das man sich endlich auch mal für unsere LWB-Beweggründe interessiert und vorallem die BMI Verordnungsermächtigung prüft bzw. nicht in der Form nach Blockierpflicht umsetzt. Sollte das aber nicht passieren dann war dies Schlicht Wahlbetrug und Mist. Sorry aber da erwarte ich nicht in 2 Jahren was, sondern JETZT bzw. in Kürze!

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OK. Aber wir alle wissen, das momentan mal noch GAR NICHTS Geht! Die Regierunfskoalition iat noch im Geschäft, FDP und CDU sind erst am BERATEN ob und unter welchen Formalien sie zusammen regieren werden. Es sind noch nicht einmal Personalien offiziell bekannt. Aber hier werden bereits Forderungen gestellt, die den entsprechenden Leuten längst bekannt sind, die sie bestimmt auch nicht vergessen haben und werden. Dafür sorgen schon einige hier nur still auftretende Aktivisten.

Wie wurden wir reagieren, wenn wir mit einem neuen Geschäftspartner die Formalien der Zusammenarbeit besprechen wollen und bereits vorher mit Forderungen konfrontiert würden??

Sehr erfreut und natürlich auf die Punkte eingehend, wenn sie dann angesprochen werden.

Hinzu kommt ein Problem, welches hier total ausgeblendet wird. Auch wenn der Kopf wechselt, der "Ar..." bleibt gleich. Will sagen, auch wenn die FDP jetzt sofort etwas umsetzén will, ist dies rein bürokratisch gar nicht leistbar- erst müssen alle Voraussetzungen dafür im Getriebe der Behörden geschaffen werden.

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Hat bei den ganzen "sofort + überhaupt" Bekennern hier mal einer darüber nachgedacht was geschehen wäre, wenn man das Vorhaben von Dr. Sch. die Altersgrenze nach unten zurückzusetzen NICHT gleich pupliziert und dann einer breiten "Diskussion" unterworfen hätte?...

Wer war denn "man"? Selbst wenn wir alle hier geschwiegen hätten, wäre das von den Medien zerrissen worden - ohne uns sogar noch schneller.

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Wer war denn "man"? Selbst wenn wir alle hier geschwiegen hätten, wäre das von den Medien zerrissen worden - ohne uns sogar noch schneller.

"Man" sind in diesem Fall zwar hauptsächlich die Mitarbeiter des Dr. Sch., nebenbei aber auch wir. Hätte und wenn---- ist ja sowieso alles gelaufen, aber das Beispiel sollte zum Nachdenken anregen.

Aber lassen wir das, es wird hier immer zwei Meinungen (mindestens) geben. Auch wenn ich normalerweise für sehr deutliche Worte bin- man muss auch wissen, wenn es besser ist, eine gewisse Zeit still zu halten. Nicht für lange, aber einige Monate sollten doch drin sein.

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