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IGNORED

Öffentlichkeits Arbeit


Hansmann

Empfohlene Beiträge

Sodele

Nach dieser Wahl bleibt nur eines Öffentlichkeits Arbeit . In den Schützenvereinen und Schützenkreisen.

Ich hab mir eines Gedacht .

Die Schützenvereine Stellen sich vor . Nächste Woche hab ich eine Sportleiter sitzung da werde ich das Thema ansprechen .

Wenn dann die Kreise dieses Thema Aufgreifen und Mitmachen ist auch schon ein Schritt getan. Um die Bevölkerung zu Informieren und Rede und Antwort zu stehen

Ich werde hier Posten was dabei Rauskam

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Sodele

Nach dieser Wahl bleibt nur eines Öffentlichkeits Arbeit . In den Schützenvereinen und Schützenkreisen.

Du hast vollkommen recht, ich erzähl da seit Jahren schon in mehreren Vereinen. Geht raus mach ne Dorfmeisterschaft, macht Wettbewerbe für die Jugend bleibt im Gespräch und aktiv......

Vielleicht war der Appell im falschen Verband .... nicht falsch verstehen ich bin der festen Überzeugung das der DSB der wichtigste Verband ist, schon aufgrund der Größe und des Einflusses (das andere Diszipline ggf. mehr Spass machen ist subjektiv).

Aber wir müssen den Dinosaurier von der Basis aus aufwecken und das ist nicht einfach.

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Hallo Ihr Beiden !

Jacky&Coke klingt für mich besonders sympathisch.

Ich finde es super, dass Ihr was tun wollt.

Wenn Ihr dies in einer Gemeinschaft und bundesweit konzertiert machen wolltet, könntet Ihr Euch z.B. als Wahlkreisbetreuer der FvLW anschliessen.

Oder vielleicht möchtet Ihr auch nur Fördermitglied werden ?

Auch dadurch ( ab 12 Euro pro Jahr seid Ihr dabei ) leistet Ihr einen Beitrag für die kommenden Aktionen.

Überlegt es Euch.

Gruß,

J.

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Sodele Alle zusammen

Ich hab auf der Sportleiter Sitzung das Thema mal Vorgebracht Meine Idee mit Schützenvereine Stellen sich vor . Muss ja nicht die beste sein . Aber Interesse hätte man zeigen können

Meine Idee war ja , das sich alle Schützenvereine an einem Tag im Schützenkreis besser Verband noch besser Deutschland weit vorstellen damit das Bild der Öffentlichkeit von Schießwütigen halbkriminellen etwas bröckelt .

Aber echtes Interesse besteht nicht . Ich denke der DSB will Back to the Roots

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Luftdruck ,KK und, VL , Trap und Skeet . Das sind die Disziplinen des DSB

Den Eindruck hab ich aber schon lange . Weil sonderliches Interesse besteht auch hier nicht zu anderen Caliebern .

Sie wereden zwar angeboten das ist aber schon alles .

Meine Pers meinung

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Eine sehr gute Idee. Wir planen demnächst einen Tag der offenen Tür unter dem Motto "Schießsport im Wandel der Zeit" Hier werden alle Sportgeräte vorgestellt. Von Vorderlader bis Western. Noch besser fände ich es, wenn jeder Sportschütze im Jahr 10 Euro "PR-Beitrag" an seinen Verband bezahlt. Bei ca 2 Mio Sportschützen wären das 20 Mio. Dafür kann man schon eine knackige PR- oder Werbekampagne bezahlen. Diese kann durch den Verband beauftragt werden.

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Nur mal so ne Idee.....wenn mit den Disziplinen, die präferiert wird, kein Einklang gefunden werden kann, dann wechselt halt den Verband und geht zu denen, die primär GK schiessen.

Nur, und das hat die jetzoge Waffenrechtskrise gezeigt, ist der DSB so ziemlich der einzige Verband, neben dem BDS, der seine Mitglieder halbwegs informiert.

Das soll jetzt kein Bashing auf andere Verbände werden, bin ja selbst im BDMP und in einer RK, aber mit Ausnahme der Kommentare in der V0, kam vom BDMP zum Thema Waffenrechtsverschärfung rein gar nichts, leider. Bis heute nichts. Nicht mal ein Eintrag auf der bdmp Webseite, dass das Waffenrecht am 25.07 verschärft wurde.

Und das ist eigentlich sehr, sehr peinlich und traurig.

Aber mittlerweile bin ich auf dem Standpunkt, dass das Meckern keinen Sinn macht. Es reagiert eh keiner darauf, leider.

Also, entweder man akzeptiert es, oder zieht die Konsequenzen. Und wie die aussehen, muss jeder für scih selbst entscheiden.

Nur was das Thema Öffentlichkeitsarbeit angeht, ich weis, gleich werde ich wieder gebasht, bin ich der Auffassung, dass es nicht mehr genügen wird, Infoveranstaltungen für Schützen auszutragen. Die breite Öffentlichkeit muss jetzt informiert und aufgeklärt werden. Sei es durch Infostände bei Sportveranstaltungen, in Einkaufszentren oder Stadtfesten oder durch Flugblattaktionen, etc.

Wenn wir unser aller Ansehen in der Öffentlichkeit verbessern wollen, werden wir um diesen Weg nicht herum kommen.

Eine weitere Möglichkeit,ich hatte es vor kurzem schonmal vorgeschlagen, wäre eine Untergruppe der FDP zu gründen, um so evtl auch etwas politischen Einfluß nehmen zu können. Und sei es nur in einer beratenden Funktion für die FDP bei oder für Ausschußsitzungen.

Hier wäre das Verhandlungsgeschick mit den Parteispitzen gefragt.

Das ist nur so eine Idee.

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Wie wäre es, einen "Tag des Schießsports" oder "Tag des Waffenbesitzes" zu etablieren?

An diesem Tag eine Kundgebung in diversen Großstädten, Offene Vereinsheime, Gastschießen, etc.

Jepp, haben wir schon auf dem Plan...

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An diesem Tag eine Kundgebung in diversen Großstädten.

> Jeffundich an anderm Rechner <

Sinnlos !!!!!

Normalerweise müsste in deinem Postfach schon die Kommentare von wegen, nneee, neeeee.Jah nicht !!!

Stell dir vor uns jubelt einer ne Glatze unter was DANN los ist, sein .

Wie bei mir !!!

Haks ab ! Geheimdiplomatie !!!!

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..... Noch besser fände ich es, wenn jeder Sportschütze im Jahr 10 Euro "PR-Beitrag" an seinen Verband bezahlt. Bei ca 2 Mio Sportschützen wären das 20 Mio. Dafür kann man schon eine knackige PR- oder Werbekampagne bezahlen. Diese kann durch den Verband beauftragt werden.

Ab 12 Euro pro Jahr erteilt man dem FvLW eine politischen Auftrag etwas für den Waffenbesitz zu tun. Verbandsübergreifend und mehr als eine einfache Werbekampane. :gutidee:

https://sslsites.de/fvlw.de/forms/foerderer.htm

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Klar doch. Auch ich bin Mitglied. Aber PR-Profis können sehr viel für das Bild der Schützen in der Öffentlichkeit tun. Ich habe sehr lange in dieser Branche gearbeitet, deswegen halte ich dennoch diese Idee für sinnvoll. Es geht um Änderung des nicht so positiven Images von Schützen in der Öffentlichkeit. Aufgrund der Geschehnisse der Vergangenheit. Politische Arbeit ist eine Seite, die Öffentlichkeit eine andere. "Tu Gutes und rede darüber". Das, was FvLW leistet ist toll, aber es erreicht bisher leider nur "Insider" und nicht die Öffentlichkeit.

Gruss

Ballwanz

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Klar doch. Auch ich bin Mitglied. Aber PR-Profis können sehr viel für das Bild der Schützen in der Öffentlichkeit tun. Ich habe sehr lange in dieser Branche gearbeitet, deswegen halte ich dennoch diese Idee für sinnvoll. Es geht um Änderung des nicht so positiven Images von Schützen in der Öffentlichkeit. Aufgrund der Geschehnisse der Vergangenheit. Politische Arbeit ist eine Seite, die Öffentlichkeit eine andere. "Tu Gutes und rede darüber". Das, was FvLW leistet ist toll, aber es erreicht bisher leider nur "Insider" und nicht die Öffentlichkeit.

Gruss

Ballwanz

Abwarten, bislang hatte die Bundestagswahl Vorrang. Bislang.

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Hallo Vincy

Genauso dachte ich mir das . Wenn sowas Bundesweit gemacht wird ereicht man auch eine Groß zahl von Menschen und kann damit den Sport ins Richtige Licht Rücken .

Ich hab schon 20-30 Personen gefragt was sie vom Schießsport halten und sie Wussten nicht das ich LWB bin . Das ergebniss war nur einer hatte etwas gegen Waffen alle anderen sagten die Schützen können nichts für solche Unglücke und die Waffenbesitzer könne man nicht deshalb bestrafen . Auch habe ich die Ideen der Politiker zu Hausbesuche und Bedürfnisse usw usw den Personen angesprochen . Da waren die meisten entsezt und meineten bei ihnen käme keiner rein und wo bliebe hier das Grundgesetz . Eines wussten aber fast alle nicht wie lange es Dauert zu einer Waffe zu kommen . Einige dachte so an Aldi mit dem Einkaufswagen Durchmaschieren und einladen . So kann man auch informieren und einiges ins Richtige Licht rücken

Sodele ich geh nun bald auf die Kerwe und werd mal sehen ob ich noch einige bei Steak und Bier informieren kann

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