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Waffengesetz ermöglicht US-Firma enormen Autoabsatz


Schwarzwälder

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Eine Autofirma in Missouri, USA hat letztes Jahr schon ihren Absatz beträchtlich steigern können, als sie zu jedem verkauften Wagen eine Pistole dazuschenkten. Seit diesem Jahr gibt es sogar eine AK-47 gratis dazu - Umsatzsteigerung: satte 200%!!!

Hier eine Kurzreportage der Autofirma:

...und hier ein CNN-Interview des Besitzers:

Die Reporterin ist etwas skeptisch - eine Pistole findet sie ja ganz ok, aber eine AK-47? Der Firmeninhaber erklärt ihr ein aktueller Fall, wo eine 7-köpfige Gang in das Haus einer Familie eingebrochen ist und die Eltern vor den Kindern abgeschlachtet hat - der Vater wäre sicher froh über eine AK-47 gewesen, das sei ideal zur Heimverteidigung.

Ich bin sicher, dass Obama-Politiker nicht sehr begeistert sein werden, wenn man so den Absatz von assault weapons pusht und damit Fakten (gegen ein Verbot) schafft.

Warum nutzen deutsche Autohändler (oder überhaupt Händler) nicht die bei uns steigende Anzahl Übergriffe (happy slapping, S-Bahn-Morde) und steigende Kriminalität, um ihren Kunden Gaswaffen oder wenigstens Pfefferspray als kostenlose Dreingabe und Wertschätzung ihrer Kundschaft (die zeigt, dass man um die Sicherheit der Kundschaft besorgt ist) anzubieten? Vielleicht gibt es dann auch 200% Umsatzsteigerung?!

Grüße

Schwarzwälder

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