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IGNORED

DSB äußert sich öffentlich vor der Wahl


MichaelDa

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Gast 173-becker@fvlw.de

Der DSB hat diese Präsentation soeben per Newsletter verteilt. Ich bin DSB-Mitglied, da ist man schon mit wenig zufrieden. Und wenn sich ein Sportverband derart weit aus dem Fenster lehnt, dann ist das doch auch ein wenig Beifall wert. Okay es kam spät, aber es kam. Okay die CDU kommt gut weg dabei, aber immerhin. Habe dem Medienbeauftragten des DSB meinen Beifall mal mitgeteilt.

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Gast 173-becker@fvlw.de

@Ralf, das sollte in keinster Weise so verstanden werden. Es gibt eine global agierende NGO Agenda, die gegen uns arbeitet und die lassen auch nicht nach.

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Auch was die CDU angeht? Da bin ich mir nicht so sicher, wenn ich an die Mengenbegrenzung der Waffen je Sportschütze und Jäger und die zusätzlichen Sicherungen an Waffen und Schränke denke!

@Lusumi, der Respekt bezog sich nicht auf den politischen Inhalt einer der Parteien, sondern auf die Zusammenstellung die der DSB gemacht hat. Auch wenn der Inhalt was die Aussage der SPD anbelangt völlig überholt ist.

Gruß

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Hallo zusammen,

komme ....

Hallo Uwe,

ich war in Germersheim auf deinem Vortrag, den gleichen Vortrag konnte ich mir nochmal im Kreise unserer SLG anschauen. Ich glaube die Euphorie über das Erwachen des trägen Riesen ist, auch in diesem Forum, noch zu früh. Wie du richtig schreibst haben wir an der Basis angefangen etwas zu unternehmen aber ob die Funktionäre des DSB deshalb erwacht sind oder einfach nur nicht länger zusehen wollen wie die Basis sich engagiert bleibt abzuwarten. Nach dem Motto: Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern!! Möglich daß die Herren einfach nicht abwarten wollten bis ihnen tatsächlich jemand das Heft aus der Hand nimmt. Was du und andere auf dieser Ebene leisten geht doch schon ein bißchen in Richtung Revolution :icon14: . Und das hat den DSB-Oberen halt nicht gepaßt. Wartet ab wie sich das Aufwecken entwickelt, noch ist das Problem nicht vom Tisch. Die DSB-Spitze hat bis jetzt auch nichts anderes, oder mehr gemacht als wir vom Fußvolk. Nachplappern kann jedes Kleinkind. Sie könnten doch aber den Schulterschluß zu den anderen Verbänden suchen und gemeinsam mit uns den Druck auf die waffenrechtsverschärfenden Parteien erhöhen. Egal wie das jetzt weitergeht, ich bleibe bei meiner Entscheidung nur die Partei zu wählen, die von Anfang an gegen eine Verschärfung war.

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Hallo Uwe,

ich war in Germersheim auf deinem Vortrag, den gleichen Vortrag konnte ich mir nochmal im Kreise unserer SLG anschauen...

Hi Pegasus,

hättest du bei dem Vortrag in Germersheim gedacht, dass innerhalb so kurzer Zeit von der Basis so viel bewegt werden kann?

Und eines kann ich dir versprechen - wir sind erst am Anfang, die Veranstaltung am 10.09.09 in Forst wird ein kleiner Stein auf dem Weg sein den wir noch vor uns haben. Aber - und ich denke ich spreche auch für einiger meiner Mitstreiter - wir machen weiter. Dass sich der DSB endlich bewegt freut mich persönlich sehr. Dass er sich weiter bewegen muss, kommt auf jedem der Vorträge zu Tage wann immer sich die Zuhörer zu Wort melden.

Lass dich einfach überraschen, wir haben noch einige Pläne die umgesetzt werden müssen!

Freundliche Grüße aus Baden

Uwe

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Gast 295-meyer@fvlw

Der Herr Kohlheim hat in der Südwestdeutschen Schützenzeitung vom 05.09.09 auf S. 5 einen Kommentar zum Neuen Waffenrecht geschrieben. Wie es aussieht merkt auch der DSB, dass es an die Substanz geht.

Leider lässt sich die Datei nicht Hochladen, da sie größer als 2MB ist.

Gruß

295-meyer@fvlw.de

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Ich finde auch das die CDU / CSU zu gut weg kommt in der Präsentation von DSB. Wie heisst es so schön "An den Taten sollt ihr sie erkennen" Wer hat denn die letzte Verschärfung auf dem Weg gebracht? Ich glaube auch das die CDU versucht verlorene Stimmen hinterher zu laufen und das der Grund ist für den "Sinnungswandel"

Auf jeden fall ist es zu begrüßen das der DSB anscheinend Wach geworden ist, oder ist es hier ähnlich wie bei der CDU das hier Sorge breit wird, das die "Basis" was unternimmt und der Verband sieht zu.

Was wäre wenn tatsächlich eine weitere Verschärfung durchgesetzt würde, würde dann eventuell eine "Flucht" aus dem DSB erfolgen, wie auch immer es zeigt sich das je mehr mitmachen und auch den Mund aufmachen und sich nicht schämen ein Schütze zu sein, desto mehr bewegt sich. Wie heisst es so schön "Wir sind das Volk"

Gruß Wolfgang

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Hi allesamt,

bin weder Masochist oder Schwuler oder Selbstzerstörer, und ich will auch nicht zum Märtyrer werden.

1989/ 90 war ich für mehr Demokratie auf der Straße und nicht für eine neue Gutmenschen - Diktatur !!!!!

Deshalb gehen diesmal unsere Stimmen gnadenlos an die FDP. - Diesmal zählt primär nur das sauer erworbene Hobby.

Alle anderen Themen der Parteien sind sekundär, weil man wegen diverser Ähnlichkeiten Parteinamen einfach austauschen kann.

Deshalb tangieren sie mich nur anal - d.h. sie gehen mir am Arsch vorbei.

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Kommentar: Habe ich da was missverstanden? Kommentar bedeutet , die persönliche, namentlich gekennzeichnete Meinung des Autors wird kundgetan. Er bewertet also aus seiner Sicht die von ihm kommentierten Dinge.

Es handelt sich NICHT um DSB-Schelte, sie tun mittlerweile ja wenigstens irgend etwas.

Aber die Frage muss gestattet sein, wo sich in dieser Auflistung der Änderungen eine (auch bewertende) Meinungsäußerung des Autors zu den von ihm aufgelisteten Änderungen findet.

Für mich sieht eine Kommentierung anders aus - aber ich verstehe sowieso vieles offensichtlich nicht. Vielleicht kann jemand meinen vermutlichen Irrtum aufklären?

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Gast 112-Oymanns@fvlw.de
Hat er nicht in der Anhörung des Innenausschusses im Sommer die Frage vor dem Innenausschuss bejaht, dass die neuen Regelungen im Waffengesetz dazu geeignet sind die innere Sicherheit zu erhöhen?

Diese Äußerung ist nicht ganz richtig.

Kohlheim hat sich leider ganz zum Schluß der Anhörung vom Politprofie Wiefelspütz auf´s Glatteis führen lassen.

Aus meiner Erinnnerung hat er auf die Frage, ob man mit der Gesetzesänderung leben kann, einmal unüberlegt mit "Ja" geantwortet. :traurig_16:

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Kohlheim!.........

arrgs.... immer wenn ich etwas vom Kohlheim zu lesen bekomme ( z.B. auf der DSB-seite) zu den letzten waffenrechtsänderungen, dann sticht mir ein satz in die augen, den ich absolut nicht mit den text des WaffG in der entsprechenden passage und/oder meiner leseart derselben vereinen kann.

Es geht dabei um die erhöhung des mindestalters für das GK-schießen und die einverständniserklärung im allgemeinen: "Diese Änderung bewirkt, dass nunmehr auch beim Schießen von Jugendlichen bis zum 18. Lebensjahr das Einverständnis der Sorgeberechtigten vorliegen muss."

erhöhung des mindestalters auf 18 ( für das schießen mit GK) ok, aber Einverständniserklärung für das schießen durch jugendliche war und ist ( hab ich was verpasst?) immernoch bis 16 notwendig, über 16 nicht mehr!

das is jetzt zwar OT, aber das ist doch falsch (in diesem einen punkt) was der da immer und überall zum besten gibt!

gruß alzi

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(3) Unter Obhut des zur Aufsichtsführung berechtigten Sorgeberechtigten oder verantwortlicher und zur Kinder- und Jugendarbeit für das Schießen geeigneter Aufsichtspersonen darf

1. Kindern, die das zwölfte Lebensjahr vollendet haben und noch nicht 14 Jahre alt sind, das Schießen in Schießstätten mit Druckluft-, Federdruckwaffen und Waffen, bei denen zum Antrieb der Geschosse kalte Treibgase verwendet werden (Anlage 2 Abschnitt 2 Unterabschnitt 2 Nr. 1.1 und 1.2),

2. Jugendlichen, die das 14. Lebensjahr vollendet haben und noch nicht 18 Jahre alt sind, auch das Schießen mit sonstigen Schusswaffen bis zu einem Kaliber von 5,6 mm lfB (.22 l.r.) für Munition mit Randfeuerzündung, wenn die Mündungsenergie höchstens 200 Joule (J) beträgt und Einzellader-Langwaffen mit glatten Läufen mit Kaliber 12 oder kleiner

gestattet werden, wenn der Sorgeberechtigte schriftlich sein Einverständnis erklärt hat oder beim Schießen anwesend ist. Die verantwortlichen Aufsichtspersonen haben die schriftlichen Einverständniserklärungen der Sorgeberechtigten vor der Aufnahme des Schießens entgegenzunehmen und während des Schießens aufzubewahren. Sie sind der zuständigen Behörde oder deren Beauftragten auf Verlangen zur Prüfung auszuhändigen. Die verantwortliche Aufsichtsperson hat die Geeignetheit zur Kinder- und Jugendarbeit glaubhaft zu machen. Der in Satz 1 genannten besonderen Obhut bedarf es nicht beim Schießen durch Jugendliche mit Waffen nach Anlage 2 Abschnitt 2 Unterabschnitt 2 Nr. 1.1 und 1.2 und nicht beim Schießen mit sonstigen Schusswaffen durch Jugendliche, die das 16. Lebensjahr vollendet haben.

Ich verstehe das so dass unter 18 Jahre immer die Eltern zustimmen müssen. Dazu muss die Aufsicht für die Jugendarbeit geeignet sein. Diese Eignung braucht es nicht bei Luftdruckwaffen (frei ab 18 Jahren) und Jugendlichen ab 16 Jahren.

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und der letzte satz in WaffG §27 Abs.3 lautet:

"Der in Satz 1 genannten besonderen Obhut bedarf es nicht

beim Schießen durch Jugendliche mit Waffen nach Anlage 2 Abschnitt 2 Unterabschnitt 2 Nr. 1.1

und 1.2 und nicht beim Schießen mit sonstigen Schusswaffen durch Jugendliche,

die das 16. Lebensjahr vollendet haben."

wurde nicht aufgrund dieser passage bislang die erfordernis für eine einverständniserklärung durch die sorgeberechtigten nach dem 16. Lebensjahr verneint?.... an dieser passage hat sich nix geändert.

ich glaub ich steh aufm schlauch!..........alzi

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