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IGNORED

Bundestagswahl - Linker Machtwechsel


KuKLeibjäger

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Das ist ein sehr gutes und klares Statement das jeder verstehen könne sollte.

D.h.: Vor der Wahl erst in die Hochrechnung seines Wahlkreises sehen und dann entscheiden, wer die Erst- und die Zweitstimme bekommen soll.

Also warten bis 5 Minunten vor 18.00Uhr und mit Handy vor dem Wahllokal twittern, ob schon Hochrechnungen da sind. Dann die Wahlentscheidung treffen und entspechend wählen. :pro::gutidee::rotfl2:

Gruss Knollo68

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Also warten bis 5 Minunten vor 18.00Uhr und mit Handy vor dem Wahllokal twittern, ob schon Hochrechnungen da sind. Dann die Wahlentscheidung treffen und entspechend wählen. :pro::gutidee::rotfl2:

OK, OK... :s75:

Ich meinte natürlich die Zahlen der letzten Wahl sowie die aktuellen Prognosen bzw. Umfrageergebnisse...

Aber das mit Twitter und dem Handy wäre auch eine gute Idee (solange es noch geht). B)

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Genau du sprichst mir aus der Seele, wer will es denen, die mittlerweile Unschuldig Hartz4 Empfänger geworden sind, verübeln, denen steht das Wasser Oberkante Unterlippe, genau DAS ist das Problem in unserem Land. die Leute fühlen sich zu recht im wahrsten Sinne verkauft an die Industrie, schau doch mal für wen werden denn die Gesetze gemacht?

Zähle einmal alle Hartz4-Leistungen zusammen und dann frag mal eine Friseurin, was sie verdient, einen Postboten, eine(n) Altenpfleger(in), frag den Krankenpfleger, die Krankenschwester, wie ihre Gehälter ohne Schichtzulagen sind. Und wenn wir das letztere Klientel einmal nehmen, sie haben Schichtdienst, Dienst an Wochenenden und Feiertagen; sie holen die Leute im wahrsten Sinne des Wortes aus der Schei..ss..e. Was glaubst du wo denen oft das Wasser steht? - - nicht nur am A..sch, weil sie sich abrackern, sondern oft an der Unterkante Oberlippe. Und dann müssen sie noch freundlich mit Patienten umgehen, die glauben, das Krankenhaus wäre ein 5-Sterne-Hotel und das Pflegepersonal wäre nur für sie zuständig.

Wohlgemerkt, es geht mir nicht um die Hartz4-Empfänger, die unverschuldet in Not geraten sind und die nicht wieder sofort eine neue Arbeit finden. Aber das Gejammer einiger geht mir auf den Geist. Morgens ausschlafen können, bei Regen noch einmal die Decke über den Kopf ziehen und regelmäßig auf die Staatsknete warten und dann noch neidisch auf die Anderen - die dieses Geld erarbeiten - sein, das paßt nicht.

Alle, die das Geld vom Staat empfangen, könnten doch auf den Stationen der Krankenhäuser und Altenheime eingesetzt werden; Essen austeilen, Nougatschüssel und Enten reinigen, Betten machen und derartige Arbeit sollte jeder halbwegs gebildete Mensch hinbekommen. Das würde außerdem die Fachkräfte für wichtigere Arbeiten freisetzen.

Einfach mal darüber nachdenken.

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Alle, die das Geld vom Staat empfangen, könnten doch auf den Stationen der Krankenhäuser und Altenheime eingesetzt werden; Essen austeilen, Nougatschüssel und Enten reinigen, Betten machen und derartige Arbeit sollte jeder halbwegs gebildete Mensch hinbekommen. Das würde außerdem die Fachkräfte für wichtigere Arbeiten freisetzen.

Einfach mal darüber nachdenken.

Tja - eigentlich hast/hättest Du recht. Aber bei einer solchen "Zwangsverpflichtung" billiger Hilfskräfte würden die entsprechenden Verwaltungen ganz schnell das Stammpersonal reduzieren - weil: spart sich Geld! Außerdem würden die Gewerkschaften, allen voran verdi Zeter und Mordio schreien...

Und die Grünen und Linken würden das auch nicht zulassen. Man darf doch seine stammwägler nicht so verärgern...

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Zähle einmal alle Hartz4-Leistungen zusammen und dann frag mal eine Friseurin, was sie verdient, einen Postboten, eine(n) Altenpfleger(in), frag den Krankenpfleger, die Krankenschwester, wie ihre Gehälter ohne Schichtzulagen sind. Und wenn wir das letztere Klientel einmal nehmen, sie haben Schichtdienst, Dienst an Wochenenden und Feiertagen; sie holen die Leute im wahrsten Sinne des Wortes aus der Schei..ss..e. Was glaubst du wo denen oft das Wasser steht? - - nicht nur am A..sch, weil sie sich abrackern, sondern oft an der Unterkante Oberlippe. Und dann müssen sie noch freundlich mit Patienten umgehen, die glauben, das Krankenhaus wäre ein 5-Sterne-Hotel und das Pflegepersonal wäre nur für sie zuständig.

Wohlgemerkt, es geht mir nicht um die Hartz4-Empfänger, die unverschuldet in Not geraten sind und die nicht wieder sofort eine neue Arbeit finden.

Stelle die Frage doch mal anders, warum bekommt denn eine Krankenschwester , Friseurin oder Kranken-, oder Altenpfleger nur sowenig Geld?? Und wer sich die Gewinne einstreicht??

Ich bin schon immer sauer, wenn bei bestimmten Berufsgruppen durch "so genannten Wirtschaftsexperten" als minderqualifiziert dargestellt werden.:rolleyes:

Gruss Knollo68

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Stelle die Frage doch mal anders, warum bekommt denn eine Krankenschwester , Friseurin oder Kranken-, oder Altenpfleger nur sowenig Geld?? Und wer sich die Gewinne einstreicht??

Ich bin schon immer sauer, wenn bei bestimmten Berufsgruppen durch "so genannten Wirtschaftsexperten" als minderqualifiziert dargestellt werden.:rolleyes:

Gruss Knollo68

Naja ich komme auf 45% Abgaben und muss nicht sagen das dich so gut verdiene (Lasse 1 , ledig, Zahlschrein für alle)... ...das Motiviert nicht wirklich... Mehr vom Brutto würde bei mir schonmal den Konsum ankurbeln... deshalb werde ich FDP wählen...auch wenn sich nach der Wahl nichts merklich ändern wird... ich will ja nur meine Waffen behalten...

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Tja - eigentlich hast/hättest Du recht. Aber bei einer solchen "Zwangsverpflichtung" billiger Hilfskräfte würden die entsprechenden Verwaltungen ganz schnell das Stammpersonal reduzieren - weil: spart sich Geld!

Das wäre doch prima. Das Geld wäre gespart und dann könnte der Krankenkassenbeitrag runter und dann wäre für den Konsum mehr da und dann wäre der Wirtschaft geholfen usw.

Ich bin der Ansicht, daß es Hartz IV garnicht geben dürfte. Der Staat müste nur eine Arbeitsgarantie geben: sprich, wenn jemand die Hand hochhebt, müßte ihm der Staat einen Job geben mit einer Bezahlung auf heutigem HartzIV Niveau. So würde sich z.B. auch die Schwarzarbeit und die "Unvermittelbarkeit" im Keim ersticken lassen und vor allem hätten die Arbeistlosen ein eigenes Interesse einen (besseren) Job zu finden.

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Das wäre doch prima. Das Geld wäre gespart und dann könnte der Krankenkassenbeitrag runter und dann wäre für den Konsum mehr da und dann wäre der Wirtschaft geholfen usw.

Ich bin der Ansicht, daß es Hartz IV garnicht geben dürfte. Der Staat müste nur eine Arbeitsgarantie geben: sprich, wenn jemand die Hand hochhebt, müßte ihm der Staat einen Job geben mit einer Bezahlung auf heutigem HartzIV Niveau. So würde sich z.B. auch die Schwarzarbeit und die "Unvermittelbarkeit" im Keim ersticken lassen und vor allem hätten die Arbeistlosen ein eigenes Interesse einen (besseren) Job zu finden.

Das wäre fatal für unsere Demographie, die Deutschen würden aussterben, da es keine Zuwanderung mehr geben würde, ja es würden sicherlich etliche (wieder) auswandern um diesem schrecklichen Unrecht zu entgehen. Nein, nein und nochmals nein zu solch einem Vorschlag.

SJ

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Naja ich komme auf 45% Abgaben und muss nicht sagen das dich so gut verdiene (Lasse 1 , ledig, Zahlschrein für alle)... ...das Motiviert nicht wirklich... Mehr vom Brutto würde bei mir schonmal den Konsum ankurbeln... deshalb werde ich FDP wählen...auch wenn sich nach der Wahl nichts merklich ändern wird... ich will ja nur meine Waffen behalten...

Keine Angst ich habe auch die SteuerklasseI, aber das ändert an dem Fakt nichts, das die Löhne für bestimmte Berufsgruppen einfach zu gering sind.

Und wenn ich mir dann das Theater um die Mindestlöhne an gucke und feststellen muß, das es in den Bereichen, wo es die gibt, der Osten, jetzt auch gesetzlich gesichert weniger Geld bekommt, verstehe ich das nicht mehr.

Aber ich bin auch der Meinung, das nicht nur HarztIV abgeschafft werden sollte, sondern auch die Milliarden an Steuergeldern, das direkt, oder indirekt in zum Teil marode Betriebe fließt. Nur davon will keiner was wissen.

Marktwirtschaft heißt bei mir freier Markt für beide Seiten und nicht das eine Seite bevorzugt wird von der Politik, wie wir es leider haben und auch in Zukunft haben werden.

Gruss Knollo68

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Jayman hat im Prinzip völlig recht! :icon14:

In meinem Wahlkreis gewinnt jedoch der CSU-Direktkandidat (Der Gloser Michl :rolleyes: ) sein Direktmandat so sicher wie das Amen in der Kirche.

Der rote Konkurrent hat da keine Chance.

Also kann ich meine Erststimme guten Gewissens dem armen FDP-Schlachtopfer geben, damit der wenigstens als Lohn für seine vergeblichen Mühen 5% + XXL der Erststimmen erhält.

Mir isses völlich wurscht, ob der Müllermeister mit 60% oder 55% der Erststimmen sein Direktmandat holt! <_<

WENN ich jedoch die gerinsgten Zweifel über Glos' Siegchancen hätte, würde ich ihn selbstverständlich meine Erststimme geben!

Und so sollten m.E. alle Legalwaffenbesitzer verfahren: Erststimme CDU/CSU, wenn ein roter Konkurrent nur die geringsten Aussichten auf das Direktmandat hat. DANN lieber auf Nummer Sicher gehen, in den kirrsauren Apfel beissen und der Schwarzwurzel die Erststimme geben!

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Tja - eigentlich hast/hättest Du recht. Aber bei einer solchen "Zwangsverpflichtung" billiger Hilfskräfte würden die entsprechenden Verwaltungen ganz schnell das Stammpersonal reduzieren - weil: spart sich Geld! Außerdem würden die Gewerkschaften, allen voran verdi Zeter und Mordio schreien...

Im Prinzip ja, aber...

Wir haben so viele Gesetze, Erlasse, Verordnungen und was weiß ich nicht noch alles, daß sicherlich auch aus diesem Anlaß ein Gesetz gemacht werden könnte. Und das schreibt fest "zusätzlich"

Und was die Gewerkschaften angeht . . . Politiker mit Rückgrat hätten sicherlich keine Probleme, so etwas durchzusetzen, ohne auf das Gejammer zu hören.

Das Problem ist . . Rückgrat ist zur Zeit leider ausverkauft und wann die nächste Lieferung kommt ist nicht abzusehen

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Aber bei einer solchen "Zwangsverpflichtung" billiger Hilfskräfte

Diese Zwangsverpflichtung gibt es schon, zumindest würde ich es so nennen, wenn in den neuen Bundesländern Stundenlöhne von 3,20 € (!) gezahlt werden. Den Rest zum Leben müssen sich diese Arbeitssklaven dann vom Staat aufzahlen lassen.

Wenn jemand täglich 8 Stunden arbeiten geht und davon nicht leben kann, dann ist was faul im Staate Dänemark.

Dann dürfen wir uns nicht wundern wenn die Menschen in Scharen Lafontaine und Gysi in die Arme laufen.

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Diese Zwangsverpflichtung gibt es schon, zumindest würde ich es so nennen, wenn in den neuen Bundesländern Stundenlöhne von 3,20 € (!) gezahlt werden. Den Rest zum Leben müssen sich diese Arbeitssklaven dann vom Staat aufzahlen lassen.

Wenn jemand täglich 8 Stunden arbeiten geht und davon nicht leben kann, dann ist was faul im Staate Dänemark.

Dann dürfen wir uns nicht wundern wenn die Menschen in Scharen Lafontaine und Gysi in die Arme laufen.

Richtig erkannt!! :s75:

Nur leider ist die Wirtschaft und Politik nicht bereit daran etwas zu ändern!!

Gucken wir uns die geschaffenen und so von der Politik gepriesenen Arbeitsplätze mal genauer an, werden wie festellen das ein Teil 1€-Jobs sind und der Rest ist meistens Leiharbeit. Zu dem kommt das Kranke und aus der Statistik entfernt wurden um die Zahlen zu schönen. :peinlich:

Gruss Knollo68

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- vor etlichen Jahren war bereits der Tag, an dem eintrat, daß weniger als die Hälfte der wahlberechtigten arbeitet

ergo ist es ganz logisch, daß diejenigen die Oberhand gewinnen, die von dem Geld so viel wie möglich haben wollen, die zum Erwerb desselbigen nichts beigetragen haben. Anders ausgedrückt: die "ich hänge im Staatsnetz" - Kaste entscheidet darüber, was mit dem Geld geschieht, das die "ich muß arbeiten und Steuern zahlen" - Sklaven erarbeitet haben...

@Gregor: da ist was dran, nur welcher Politiker wagt es, 'Roß und Reiter' offen zu nennen?

Gruß

Michel

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Eigentlich sind für die Löhne die Arbeitgeber und die Gewerkschaften zuständig. Letztere verwahren sich meist vehement gegen politische Einmischungen.

Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände, sollten Tarifpolitik machen, das stimmt schon. Nur leider sieht die Realität ganz anders aus. Wenn ich sehen muß, wieviele Arbeitgeber einfach aus den Arbeitgeberverbänden austreten, weil ihnen ein ausgehandelter Tariflohn zu hoch er scheint, funktioniert das ja auch nicht.

Des weiteren bedenke mal, wieviele ausländische Arbeitnehmer in Land gelassen werde (durch die Politik), nur mit dem Ziel Löhne und Gehälter zu drücken. Bau, Fleischverarbeitung, Pflege um nur einige zu nennen.

Gruss Knollo68

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Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände, sollten Tarifpolitik machen, das stimmt schon. Nur leider sieht die Realität ganz anders aus. Wenn ich sehen muß, wieviele Arbeitgeber einfach aus den Arbeitgeberverbänden austreten, weil ihnen ein ausgehandelter Tariflohn zu hoch er scheint, funktioniert das ja auch nicht.

Vielleicht "erscheint" er nicht nur zu hoch, vielleicht ist er in der momentanen Situation des Betriebes zu hoch?!

Des weiteren bedenke mal, wieviele ausländische Arbeitnehmer in Land gelassen werde (durch die Politik),

Und was ist, wenn die Arbeitsplätze sonst nicht besetzt werden können?

nur mit dem Ziel Löhne und Gehälter zu drücken. Bau, Fleischverarbeitung, Pflege um nur einige zu nennen.

Gibt es nicht zwischenzeitlich so etwas ähnliches wie ein "Entsendegesetz" (oder wie das heißt?)

Auch hier scheint es mir vielfach mehr um die Umsetzung (Kontrollen) zu gehen

Gruss Knollo68

Und je mehr die Politik regelt, um so mehr stranguliert sie Betriebe und letztendlich auch den Bürger.

Ich erinnere hier noch mal an eine Aussage von Albert Schweitzer

Ich will unter keinen Umständen ein Allerweltsmensch sein.

Ich habe ein Recht darauf, aus dem Rahmen zu fallen - wenn ich es kann.

Ich wünsche mir Chancen, nicht Sicherheiten.

Ich will kein ausgehaltener Bürger sein,

gedemütigt und abgestumpft, weil der Staat für mich sorgt.

Ich will dem Risiko begegnen,

mich nach etwas sehnen und es verwirklichen,

Schiffbruch erleiden und Erfolg haben.

Ich lehne es ab, mir den eigenen Antrieb

mit einem Trinkgeld abkaufen zu lassen.

Lieber will ich den Schwierigkeiten des Lebens entgegentreten,

als ein gesichertes Dasein zu führen.

Lieber die gespannte Erregung des eigenen Erfolgs

statt die dumpfe Ruhe Utopiens.

Ich will weder meine Freiheit gegen Wohltaten abgeben

noch meine Menschenwürde gegen milde Gaben.

Ich habe gelernt, selbst für mich zu denken und zu handeln,

der Welt gerade ins Gesicht zu sehen

und zu bekennen, dies ist mein Werk.

Dies alles ist gemeint, wenn wir sagen:

Ich bin ein freier Mensch!

Albert Schweitzer.

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Und je mehr die Politik regelt, um so mehr stranguliert sie Betriebe und letztendlich auch den Bürger.

Ich erinnere hier noch mal an eine Aussage von Albert Schweitzer

Vielleicht "erscheint" er nicht nur zu hoch, vielleicht ist er in der momentanen Situation des Betriebes zu hoch?!

Lebt der markt nicht vom Wettbewerb?? Obwohl man ja auch sagen muß und das "die ortsüblichen Preise", die nicht von Gewerkschaften festgelegt werden den Wettbewerb verzerren. Ich habe es mal erlebt, das jemand einen einfachen Fotojob für eine Hochzeit übernommen hat (Gewebe, war vor handen und Steuern und Abgaben wurden bezahlt" Nun war der jenige das Fotogewerde jedoch nur ein Nebenerwerb.

Was meinst was der mit der von der Innung für Schwiriegkeuten bekam, weil er die Arbeit für halben Preis machte. Ähnliche Fälle kenne ich von Transportunternehmen.

Und was ist, wenn die Arbeitsplätze sonst nicht besetzt werden können?

Warum gibt es denn ich Deutschland keine Arbeitnehmer die diese Stellen besetzen können, oder liegt es nur am zu geringen Lohn??

Gibt es nicht zwischenzeitlich so etwas ähnliches wie ein "Entsendegesetz" (oder wie das heißt?)

Auch hier scheint es mir vielfach mehr um die Umsetzung (Kontrollen) zu gehen.

Ja es gibt ein "Entsendegesetz", nur wie Du schon sagst sind die Kontrollen, anders als die bei uns geplanten Kontrollen viel zu schwach.

Und was nutzen die besten Kontrollen, wie ich es bei uns im Kreis mit erleben durfte, das z.B. 50 polinische Bauarbeiter an einem Tag ein Gewerbe anmeldeten und als Sub- Sub- und Sub-.... und Subunternehmer auf einer Baustelle arbeiteten.

Gruss Knollo68

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...Löhne die Arbeitgeber und die Gewerkschaften zuständig.

Richtig, aber für das Abkassieren vom Lohn ist der Staat zuständig und für das Rauswerfen von Steuergeldern auch.

Warum wurde die Steuerprogression denn nie an die Nettolohnentwicklung angepasst? Der Staat hat sich an diese automatische Steuererhöhung gewöhnt und gibt das Geld auch mit vollen Händen aus. Beispiel das gerade uns betrifft, Aufbewahrungskontrolle, das wird kein Jota mehr an Sicherheit bringen, schon wieder rausgeschmissenes Steuergeld.

Der Reihe liese sich wohl beliebig fortsetzen.

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...

Und dazu unterstützend:

Man sehe sich nur einmal die Entwicklung des Bundeshaushaltes an.

Die Politiker predigen ständig vom Sparen, geben aber selbst jedes Jahr erheblich mehr aus als im Vorjahr.

Selters predigen, aber selbst Sekt trinken ?

Wenn man bedenkt, was z.B. für den Arbeitnehmer in Frankreich bei gleichem Einkommen an Abgaben und Steuern anstehen, dann friert es Einen gewaltig.

Und oh Wunder.

In Frankreich ist das öffentliche Leben immer noch nicht zusammen gebrochen.

Was also machen unsere Politiker falsch ?

Und tragen Sie dadurch nicht unmittelbar Mitverantwortung an der jetzigen Krise ?

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Ich wünsche mich zurück ins Mittelalter, einen Zehnt an den Grundherren, einen Zehnt an die Kirche, waren das Zeiten...

Und dann taucht auf einmal eine marodierende Landsknechtstruppe auf und nimmt die übrigen acht Zehnte. Anschliessend wirst Du und Deine Familie zu Tode gefoltert (natürlich erst NACH der ausgiebigen Massenvergewaltigung Deiner Frau, Deiner Töchter und Deiner Schafe und nachdem sie Dir Deine Hütte angezündet haben), weil der Anführer es Dir nicht glaubt, dass Du nicht mehr Silberstücke hast.

:rolleyes:

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Und dann taucht auf einmal eine marodierende Landsknechtstruppe auf und nimmt die übrigen acht Zehnte. Anschliessend wirst Du und Deine Familie zu Tode gefoltert (natürlich erst NACH der ausgiebigen Massenvergewaltigung Deiner Frau, Deiner Töchter und Deiner Schafe und nachdem sie Dir Deine Hütte angezündet haben), weil der Anführer es Dir nicht glaubt, dass Du nicht mehr Silberstücke hast.

:rolleyes:

Das übernehmen doch heute hochmobile ethnische Minderheiten...

Aber den Dreschflegel und die Mistgabel darf ich nicht mehr im Schlafzimmer nebens Betts stellen, die müssen in den B-Schrank. Immerhin kommt ja der Sheriff von Notthingham, nachdem die rauchenden Ruinen abgekühlt sind und fragt, warum ich unvernünftigerweise die Silberlinge zuhause aufbewahrt habe (hätte man doch dem ABW spenden können), verheiratet bin und Kinder habe (welch spießiges Lebensmodell), sowie asozialerweise Schafe (wegen dem Tierschutz) halte...

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