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IGNORED

WELT faselt mal wieder dümmlich von "WAFFENNARREN"


piffpaff

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Waffennarren - gleich mehrfach diffamiert die WELT in diesem Artikel Waffenbesitzer und Menschen, die ihr - in den USA noch nicht so beschnitten wie in D- Recht auf den Kauf einer Waffe wahrnehmen.

Man hat zwar schon viele schlechtere Artikel gelesen- auch in der WELT- trotzdem stößt mir sowas immer sauer auf!

Am interessantesten fand ich übrigens diese Passage:

Immer wieder kommen auch Touristen in den Laden. Die Europäer unter ihnen erkennt Hu an ihren Rucksäcken und Wasserflaschen - aber vor allem an ihrem leicht verstörten Blick. Viele treten nur bis zur Mitte des Ladens, kehren dann wieder um, als wäre schon allein die Nähe zu den Waffen etwas Verbotenes

http://www.welt.de/wirtschaft/article43317...en-greifen.html

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Erstens war es vor kurzer Zeit ein Leitartikel und Chefredakteur von VISIER wenn ich mich nicht irre, der gemeint hat, wir sollten den Begriff positiv

besetzen,

zweitens kommt doch der Artikel so schlecht gar nicht rüber, daß man sich da zwingend gereizt fühlen muß.

Er gibt interessante Einblicke, daß es im Land der unbegrenzten Möglichkeiten z.B. Regionen mit 2/12 gibt - also der Hälfte der erwerbsmöglichkeiten

wie bei uns.

Ansonsten - Gelassenheit ist angesagt bei der Hitze,

meint

Gottfried , Waffennarr,

verheiratet mit einer Katzennärrin,

Sohn eines Hundenarren,

Patenonkel einer Pferdenärrin,

befreundet mit einem Fasnachtsnarren

na und ?

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Na ja in der Reaktion der Welt, löst halt das Wort Waffen gleich einen Antireflex aus und sorgt für nervöse Stimmung. Da Waffen ja allgemein hin böse sind, Leute die privat Waffen erwerben und sogar besitzen dürfen nicht ganz geheuer sein können, muss man ja wenigstens schreiberisch dagegen ankämpfen bzw. anprangern.

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Na ja in der Reaktion der Welt, löst halt das Wort Waffen gleich einen Antireflex aus und sorgt für nervöse Stimmung.

Die WELT war so ziemlich die einzige Zeitung die einige vernünftige Artikel im Repertoire hatte. Vielleicht erinnern sich ja noch einige ;)

Auch diesen Artikel finde ich garnicht schlecht, rückt er doch die sagenumwobenen amerikanischen Verhältnisse etwas zurecht.

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Gab schon wesentlich schlimmere Artikel - aber eben auch wesentlich bessere ! Und nur weil unter den Blinden der Einäugige König ist und hier mal ein wenig Information statt nur Stimmungsmache mitenthalten ist, muß ich noch lange nicht Hosianna schreien.

New York dürfte neben DC der Bundes-Staat sein, der die schlechtesten Waffengesetze der USA hat.....

Waffennarr ist als Beleidigung/ Abwertung gedacht- von daher verstehe ich den Ärger. Und auch Hundenärrin ist abwertend.

Und man muß schon weit zurückgehen, um eine positive Umwertung von Beleidigungen zu einem "Ehrentitel" - mir fallen da spontan nur die Geusen ein- und das ist 500 Jahre her...

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Ansonsten - Gelassenheit ist angesagt bei der Hitze,

meint

Gottfried , Waffennarr,

verheiratet mit einer Katzennärrin,

Sohn eines Hundenarren,

Patenonkel einer Pferdenärrin,

befreundet mit einem Fasnachtsnarren

na und ?

Mit einem Wort: "Lebensnarr"?? Ich auch!

P.S. haste Moped vergessen? oder Rotwein? oder Familie? oder...oder..oder?

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Gast We are Borg
New York dürfte neben DC der Bundes-Staat sein, der die schlechtesten Waffengesetze der USA hat.....

Föllich valsch!

In DC kann man mittlerweile fast alles kaufen, ausser Vollautomaten. Heller und SCOTUS sei Dank! :eclipsee_gold_cup:

Im Bundesstaat NY gilt der alte Clinton'sche AWB weiterhin, nachden er auch als Gesetz dieses Bundesstaates übernommen wurde. Selbiges gilt auch für CT und MA. Noch etwas schlimmer ist's in NJ. Und ganz furchtbar (auch für deutsche Verhältnisse) in CA! :traurig_16:

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Gast We are Borg
Naja - wenn man es richtig anstellt, bekommt man auch in CA ein carry permit. Von deutschen Verhältnissen sind die also auch noch ein Stück entfernt.

Dafür haben die HA-mässig Zustände wie bei uns vor 2003! :traurig_16:

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Naja - wenn man es richtig anstellt, bekommt man auch in CA ein carry permit. Von deutschen Verhältnissen sind die also auch noch ein Stück entfernt.

So ist es. Kommt sehr stark auf das County an.

Aber, am wichtigsten: das verkrampfte deutsche "Bedürfnisprinzip" gibt es in CA nicht.

Du musst dich dort nicht dafür rechtfertigen, ggf. auch eine dritte SIG Sauer- oder vierte Glock-Pistole zu erwerben...

Daher würde ich das CA-Waffenrecht, ohne mit der Wimper zu zucken, gerne hier übernehmen

(die paar Abstrusitäten, die es dort gibt, leicht zähneknirschend inbegriffen...).

Gruß,

karlyman

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Gast We are Borg
Daher würde ich das CA-Waffenrecht, ohne mit der Wimper zu zucken, gerne hier übernehmen

Ganz sicher nicht!

Auf den Waffenschein kann ich sehr gut verzichten. Auf mein OA-15 nicht!

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Ganz sicher nicht!

Auf den Waffenschein kann ich sehr gut verzichten. Auf mein OA-15 nicht!

Es gibt jede Menge "work-arounds", um eine AR15 "California-legal" zu bekommen. Der Hauptpunkt ist, dass das AR15 ein fest eingebautes Magazin mit max. 10-Schuss hat. "Fest" ist aber relativ, als Werkzeug zur Entfernung reicht eine Patronenspitze. Ist das gegeben, darf das Gewehr mit Schubschaft, Pistolengriff, MFD uvm. auskonfiguriert sein, also "tactical look".

Daneben reicht mir auch ein "echtes M1A" - und das ist unverändert auch in CA erlaubt.

Allein das auch in CA geltende 2nd amendment wäre für mich ein Grund CA Deutschland vorzuziehen.

Grüße

Schwarzwälder

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Interessant finde ich nur diese Passage:

>> Eine Steilvorlage für Waffenbesitzer, die in den USA vehement auf ihr Recht pochen, "sich selbst zu verteidigen". Notfalls mit einer Pistole.

Vor allem, dass das "sich selbst zu verteidigen" in Anführungszeichen gesetzt ist...

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Vor allem, dass das "sich selbst zu verteidigen" in Anführungszeichen gesetzt ist...

Ja, so verquer geht es hier zwischenzeitlich in manchen Köpfen zu.

Ein ganz natürliches (Menschen-)Recht, nämlich das, seine eigene Haut zur Not wirksam gegen Angriffe zu verteidigen,

wird relativiert.

Ich lasse so etwas in keiner Diskussion stehen - sondern erwehre mich diesbezüglich auch verbal meiner Haut...

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Gast We are Borg
In CA brennen zu oft die Wälder, fackeln einem die Bude über dem Kopf ab,

es regnet fast nie

und der dortige Chef, ist das nicht ein ..................

Na eben, muß ich nicht haben

Ausserdem steht CA kurz vor dem Staatsbankrott!

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Der Staatsbankrott, das (zumindest für Süd-CA) gewaltig aufkommende Wasserproblem -

DAS sind alles relevante Argumente gegen diesen Bundesstaat (wenn sich denn jemand mit dem Gedanken trägt, dorthin zu gehen).

Das Waffenrecht ist hingegen - zumindest im Vergleich zu dem, was wir heute in D haben - kein echtes Gegenargument.

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Erstens war es vor kurzer Zeit ein Leitartikel und Chefredakteur von VISIER wenn ich mich nicht irre, der gemeint hat, wir sollten den Begriff positiv

besetzen,

zweitens kommt doch der Artikel so schlecht gar nicht rüber, daß man sich da zwingend gereizt fühlen muß.

Er gibt interessante Einblicke, daß es im Land der unbegrenzten Möglichkeiten z.B. Regionen mit 2/12 gibt - also der Hälfte der erwerbsmöglichkeiten

wie bei uns.

Ansonsten - Gelassenheit ist angesagt bei der Hitze,

meint

Gottfried , Waffennarr,

verheiratet mit einer Katzennärrin,

Sohn eines Hundenarren,

Patenonkel einer Pferdenärrin,

befreundet mit einem Fasnachtsnarren

na und ?

Sicher gibts dann noch Eisenbahn und Modellbaunarren letzteren könnte man wenn

man Politiker ist auch noch unterstellen auch Bomben basteln zu können.

Da erinnere ich mich noch an 2001 da kam in der ARD mal ein Bericht über Modellbauer

und da sagte der "Journalist" zu dem einem Modellbauer der gerade ein etwas größeres Modellflugzeug steuert.

"Sie könnten das doch bestimmt auch mir einer Bombe bestücken und wenn sie wollen zum Beispiel in die Reichstagskuppel fliegen.."

Der Modellbauer war daraufhin wie versteinert und sprach das ihm so eine Idee noch nie

gekommen wäre, landete sein Flugzeug packte zusammen und ging.

Wir sehen an solchen Beispielen das Teile der Journallie nicht nur Waffenbesitzer auf dem

Kieker haben sondern auch anderen Freizeitaktivisten das böseste und übelste unterstellen

wollen.

Wahrscheinlich ist es Neid auf Menschen die noch ein Hobby pflegen und nicht nur vorm

Fernseher den ganzen Tag sitzen und sich damit der Volksverdummungsmaschinerie

entziehen.

Ich habe nämlich selbst festgestellt das man sich mit Menschen die einem Hobby nachgehen

sei es nun Waffen,Aquaristik,Modellbau,Foto usw. niveauvoller unterhalten kann als mit

Leuten die nur vor der Glotze abhängen.

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Wir sehen an solchen Beispielen das Teile der Journallie nicht nur Waffenbesitzer auf dem

Kieker haben sondern auch anderen Freizeitaktivisten das böseste und übelste unterstellen

wollen. Wahrscheinlich ist es Neid auf Menschen die noch ein Hobby pflegen und nicht nur vorm

Fernseher den ganzen Tag sitzen und sich damit der Volksverdummungsmaschinerie

entziehen.

Ich habe nämlich selbst festgestellt das man sich mit Menschen die einem Hobby nachgehen

sei es nun Waffen,Aquaristik,Modellbau,Foto usw. niveauvoller unterhalten kann als mit

Leuten die nur vor der Glotze abhängen.

:icon14: :icon14:

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Der Staatsbankrott, das (zumindest für Süd-CA) gewaltig aufkommende Wasserproblem -

DAS sind alles relevante Argumente gegen diesen Bundesstaat

Nicht nur gegen DIESEN Bundesstaat.

Die USA sind nun mal die größten Vergeuder (um nicht zu sagen, Verschwender) von Resourcen.

Trinkwasser wird über tausende Meilen transportiert, um in ansonsten nicht lebensfähigen Bundesstaaten die Golfplätze zu sprengen, die pools zu füllen und rund um die Uhr (natürlich nicht mit Wasser) die Lichter brennen zu lassen, nur damit Leute mit zuviel Geld sich auszocken können und die Klimaanlage in der Präsidenten- Suite (für wie weiß ich nicht wieviel Dollars)

nicht ausfällt.

Ohne auch nur im enterntesten ein "Grüner" zu sein, schüttel ich ab und an meinen Kopf über die unbekümmerte Lebensweise dieses Staates.

Ein - im Gegensatz zu anderen Staaten- liberaleres Waffengesetz würde mich dennoch nicht im entferntesten bewegen, dort eine neue Heimat zu suchen, selbst wenn ich dazu die Voraussetzungen erfüllen könnte.

Im guten alten Europa gibt es -noch- ein gewisses Land (wenn auch etwas klein), was mich ob der Leute, die dort leben dürfen/können, mit Neid erfüllt.

Mal sehen, ob meine Rente reicht, dorthin umzuziehen.

MfG!

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Waffennarren - gleich mehrfach diffamiert die WELT in diesem Artikel Waffenbesitzer und Menschen, die ihr Recht auf den Kauf einer Waffe wahrnehmen.

Man hat zwar schon viele schlechtere Artikel gelesen- auch in der WELT- trotzdem stößt mir sowas immer sauer auf!

Nicht nur Dir.

Mir kommt bei diesem unsäglichen Wort jedesmal das Essen von der Kindtaufe hoch.

Das ist schlicht und ergreifend Diffamierung einer -garnicht mal so kleinen- Personengruppe.

Jede abfällige Titulierung anderer Bevölkerungs/Religionsgruppen wird "stante pede" umgehend und schwer geahndet.

Mit über 2 Mio Waffenbesitzern kann man das anscheinend ungestraft machen.

Für mich war und ist das Wort "Waffennarr" das Unwort des Jahres- besser, seit Jahren!

Gäbe es juristisch einen Haken, sollte man jeden dieser Schreiberlinge damit zur Räson erziehen.

MfG!

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Gäbe es juristisch einen Haken, sollte man jeden dieser Schreiberlinge damit zur Räson erziehen

MfG!

So sehr ich selber gegen die Bezeichnung "Waffennarr" bin, juristisch wird man da wohl

nicht viel machen könnnen, ich glaube nicht das es für eine Klage wegen Beleidigung

ausreicht,käme vielleicht "Verunglimpfung" in Betracht?

Auch da habe ich gewisse Zweifel weil wir leider noch eine viel zu kleine Bevölkerungs-

gruppe darstellen,Richter würden da wahrscheinlich sagen kein öffentliches Interesse

oder ähnl.

Ich möchte auch gar nicht immer nach den Juristen schreien.

Meinungsfreiheit ist zudem ein hohes Gut der Schuss kann auch nach hinten losgehen,wenn

zB.Politiker jurist.Fallstrike nutzen oder schaffen würden um Meinungsfreiheit einzuschränken.

Das würde uns wiederum auch nicht gefallen.

Was ich aber von der Presse erwarte ist das sie sachlich berichtet und auch kommentiert

und im Zweifelsfall auf die Zugabe bestimmter Floskeln (wie den Waffennarren) einfach

mal verzichtet.

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So sehr das auch verletzen mag; ich bin gegen jede Art von juristischen Scharmützeln. Die Meinungsfreiheit ist ein zu hohes Gut, lasst uns nicht im Kampf Werte opfern, die wir eigentlich schützen wollen!

Im Übrigen könnte ich mit Waffennarr im positiven Sinn gut leben (in etwas vernarrt sein). Aber leider ist es ja nicht positiv gemeint.

Wobei ich mich schon wundere, warum uns, wenn wir doch Narren sind, nicht auch die sprichwörtliche Narrenfreiheit zugestanden wird! Das wäre doch mal was!

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Gast We are Borg

Juristisch wird man gegen den Begriff "Waffennarren" nicht vorgehen können.

Man kennt ja auch die Autonarren und die Pferdenarren (meist Närrinnen)!

Dagegen hat auch noch niemand geklagt.

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