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Neue Medien


Longcolt

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Wendet Euch den neuen Medien zu! Auch wenn es Manchen hier nicht leicht fällt.

Nur über diese Medien können wir Die erreichen die Morgen wählen dürfen.

So hart es klingt. Wir sterben aus wenn wir uns nicht an die nächste Generation wenden, uns nicht an die kommende Generation mit ihrem Tempo anpassen!

Es werden uns immer mehr Steine in den Weg gelegt.

Wir haben es immer schwerer Nachwuchs zu bekommen.

Dann müssen wir halt „Meinung“ machen. Und das geht weit über den legalen Besitz von Schusswaffen.

Hier geht es darum das Grundrechte – die den Bürger vor Übergriffen des Staates schützen sollen - dafür hergenommen werden einen Auftrag des Staates daraus zu machen die Bürger vor Gefahr durch Dritte zu beschützen.

http://www.lawblog.de/index.php/archives/2...als-sondermull/

(Ist hier im WO auch schon gepostet worden.)

Die Berichterstattung in den Medien wird ja - wie Alle wissen - nicht zu unseren Gunsten betrieben.

Von daher stellt sich mir die Frage wie wir die Fakten unter die Leute bringen sollen.

In den Medien wird viel darüber gesprochen wie die neuen Dienste (Facebook, Twitter, youtube, Livejournal usw.) die Nachrichtenwelt verändern.

Nachrichten werden direkt von den Beobachtern „ungefiltert“ verbreitet.

Diese Medien sind die Zukunft der Berichterstattung.

Nicht nur in der Welt umfassenden Kommunikation. Man schaue sich nur mal die Berichterstattung über die Wahlen im Iran an!

Das Ganze ist nicht neu, doch finde ich z.B. bei Twitter sehr wenig über die FvLW oder das Waffenrecht im Allgemeinen

Nun kommt ein neuer Dienst hinzu.

http://www.buzzriders.com/

Dort soll es auf der lokalen Ebene stattfinden.

http://www.handelsblatt.com/video/intervie...alisten;2346655

Nicht jeder fühlt sich berufen oder befähigt einen Blog zu schreiben. Ist auch nicht nötig.

Alles was es benötigt ist das posten und verbreiten von Nachrichten bzw. das Einstellen eines Links zu einer Nachricht oder einer Information.

Von daher mein Vorschlag / meine Bitte an Alle,

TWITTERT!!!!!!!!

Stellt Links ein. Macht Aussagen von Politikern die weniger Beachtung in den etablierten Medien finden publik, weißt auf Diskussionen hier im WO hin usw.

Lasst uns die neuen Medien nutzen um auf die – schon nicht mehr schleichender – Aushöhlung unserer Grundrechte hinzuweisen.

Viele Schützen, Jäger und Sammler sind sehr informiert und dieses Wissen gilt es zu verbreiten.

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Gast Sven Helmes
Das Ganze ist nicht neu, doch finde ich z.B. bei Twitter sehr wenig über die FvLW oder das Waffenrecht im Allgemeinen

Nun kommt ein neuer Dienst hinzu.

TWITTERT!!!!!!!!

Ne. Da ist mir meine Zeit zu schade. Ich hatte vor kurzem im Rahmen eines Seminars das Vergnügen mit Dr. Christian Stöcker (stellvertretender Ressortleiter Netzwerk vom Spiegel). Nach dessen Auskunft hat Spiegel Online ein paar Hundert Follower auf Twitter. (Waffenbesitzer.de hat vier).

In einem Gastvortrag hat uns Regina McCombs (The Poynter Institute) vorgestellt, was US-Journalisten (namentlich sie) so an Social Networking, etc. betreiben:TML

  • Twitter
  • Twitter Fox
  • Twhirl/TweetDeck
  • Twinkle
  • tPix
  • MySpace
  • LinkeldIn
  • Facebook/Studivz
  • dazu jeweils Apps
  • dazu jeweils Groups
  • Friendfeed
  • Flickr
  • Delicious
  • Gather
  • Coveritlive

Frage eines Seminarteilnehmers: "Wieviel Zeit opfern Sie dafür?"

Antwort: "Vier bis fünf Stunden."

Ich frage mich, wann die ihre Artikel schreibt, denn die Zeit für Mail-, Postverkehr und Telefonieren ist da noch nicht eingerechnet.

Für Deutschland kämen hinzu:

  • Für Deutschland Xing
  • Waffen-Online

Und vor zwei Jahren hätten wir noch geschriehen, dass wir unbedingt virtuelle Schützenvereine in Second World brauchen. Ich bin seit 2000 hauptberuflich mit Internet befasst: Trends habe ich schon viele kommen und gehen sehen.

Also abwarten und gucken was sich durchsetzt. Twitter braucht - wenn es sich überhaupt durchsetzt - noch Jahre!

Mit mausschubsendem Gruß

Sven

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Ne. Da ist mir meine Zeit zu schade. ......

Also abwarten und gucken was sich durchsetzt. Twitter braucht - wenn es sich überhaupt durchsetzt - noch Jahre!

Mit mausschubsendem Gruß

Sven

Ich kann verstehen das Du - der sich hier mehr einbringt als ich - als Moderator nicht auch noch so viele Dienste bedienen kannst und willst.

Doch gerade für die Leute die nicht so viel Zeit haben ist ein Dienst wie Twitter doch eine klasse Sache.

Es brauch nicht viel Aufwand um dort eine Meinung mit einem Link einzustellen.

Man kann es ja nicht nur von heimischen PC sondern auch von unterwegs per SMS machen oder mobil online gehen.

Was das Aufkommen von Trends im www angeht so hast Du mit Sicherheit recht wenn Du sagst das sie kommen und gehen.

Doch hier geht es um Informationsplattformen die es so noch nicht gab.

Natürlich werden auch wieder Viele verschwinden. Doch die Dienste die bestehen werden sich weiterentwickeln.

Ich denke das wir Waffenbesitzer nun langsam doch in die Gänge kommen. Siehe FvLW, Vortragsreihe usw.

Sollte man da nicht auch alle Möglichkeiten nutzen die sich einem bieten?

Zumal es für unsere und die ältere Generation nicht selbstverständlich ist diese Medien zu nutzen.

Die nachfolgenden Generationen nutzen diese Dienste! Ich bin daher der Meinung das es besser ist dort jetzt mit zu machen als zu warten bis sich etabliert haben. Wobei ich denke das sie das schon getan haben.

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Ne. Da ist mir meine Zeit zu schade. Ich hatte vor kurzem im Rahmen eines Seminars das Vergnügen mit Dr. Christian Stöcker (stellvertretender Ressortleiter Netzwerk vom Spiegel). Nach dessen Auskunft hat Spiegel Online ein paar Hundert Follower auf Twitter. (Waffenbesitzer.de hat vier).

Solche Leute nennt man "Internetausdrucker" oder auch "alte Männer mit Kugelschreibern".

Follower muss man sich verdienen. Ich hab 14, ich hab aber auch nix dafür getan.

Gute Meldungen werden weitergetwittert. Die Follower sind oft Multiplikatoren.

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Gast Sven Helmes
http://de.wikipedia.org/wiki/Twitter

Mittelalter Mann mit Kolbenfüllhalter :)

Wer?

Ich? Dann zunächst mal danke "für das mittelalt". ;-) Meine Partnerin lacht immer, wenn ich mit verschränkten Händen auf dem Rücken spazieren gehe.

Aber für Dr. Christian Stöcker trifft das sicher nicht zu. Siehe das kleine Detail in Klammern: (stellvertretender Ressortleiter Netzwerk vom Spiegel)

Mit grinsendem Gruß

Sven

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Tschuldige, das heisst doch noch gar nix. Ich hatte neulich erst mit der "Internetbeauftragten" eines großen Verlages zu tun, der habe ich den Unterschied zwischen Foren, Blogs und Twitter erklärt und dafür hat sie auch noch bezahlt.

Und der Spiegel war doch das Blatt, das auf dem neuen Titelblatt die Angst vor dem "rechtsfreien Raum Internet" schürt...?

Die meisten Medien springen erstmal auf jeden Medientrend auf, pfuschen ein bisschen rum und wenn's nicht klappt dann waren die Trauben zu sauer.

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Mit diesen Medien erreicht man – zumindest im Moment – auch nicht unbedingt die Menschen über 45!

Es geht hier darum die junge Generation darauf aufmerksam zu machen was passiert.

Ich muss zugeben dass ich diese Generation auch nur aus dem TV kenne.

Doch vereinzelt sehe ich sie auch in der „freien Wildbahn“.

Und das Meiste was ich da sehe macht mir schon etwas Angst!

Wenn ich bedenke welche Inhalte RTL2 in den „NEWS“ zeigt braucht man sich auch nicht zu wundern das so viele junge Menschen verblöden. Mal abgesehen davon das ich das Gefühl habe das auch die etablierten Nachrichten-Formate die Meldungen immer mehr „aussuchen“.

Ich gehe davon aus dass die Zielgruppe der „RTL2News“ zwischen 15 und 20 Jahren ist und sich in den oben genannten Medien gut auskennt.

Darum finde ich es wichtig das auch wir (damit meine ich den Einzelnen) und diesen Medien zuwenden.

Wie wahrsager schon sagte: „Gute Meldungen werden weitergetwittert. Die Follower sind oft Multiplikatoren.“

Und das ist es doch worum es geht. Die Meldungen zu multiplizieren! Sie somit einem breiteren Publikum bekannt machen.

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Medienarbeit wie in den USA: Von der NRA lernen heißt siegen lernen.

Diese Organisation hat Öffentlichkeitsarbeit schon lange als wirksames Tool erkannt. Leider kann ich das nicht von den Organisationen in Deutschland sagen. Als Sportschützen sollten wir professionelle Öffentlichkeitsarbeit bei unseren Verbänden/Vereinen stärker einfordern - auch wenn dies mit zusätzlichen Beiträgen oder z.B Spendenaktionen für PR-Aktionen verbunden ist - und die Zeit ist mehr als reif dafür...

Eigeninitiative wie z.B. durch Leserbriefe und Kommentare in Foren oder Printmedien sind ein wichtiger Baustein unserer Arbeit, können aber eine professionelle und medienübergreifende Kommunikationsarbeit nicht ersetzen

In Sportschützenkreisen hört man oft: Die Medien sind gegen uns..." - Das würde ich nicht pauschal unterschreiben, denn was die Medien wirklich interessiert ist nur eines: "GELD"! In Zeiten der Wirtschaftskrise brechen besonders Werbeeinnahmen und Auflagen bzw. Zuschauer weg. Und aus der Erfahrung kann ich sagen: Die Medien sind in schlechten Zeiten gar nicht mehr so wählerisch von wem das Geld kommt.

Mit den nötigen Mitteln hätten wir also bessere Chancen etwas in der Öffentlichkeit zu bewirken.

Anfangen könnte man zumindest bei den relativ kostengünstigen „Neuen Medien“.

Portale wie „you tube“ mit "Guerillawerbespots" für unsere Sache zu nutzen ist eine relativ kostengünstige und einfache Geschichte...Virales Marketing ist bei gut gemachten „Spots“ im Internet das Zauberwort, da sie durch die User weiterverbreitet werden.

Selbst die Tiroler Schützen bekommen so was hin – ich glaube der DSB,BDS oder andere deutsche Legalwaffenbesitz-Organisationen könnten dies mit professioneller Unterstützung noch wesentlich besser machen.

In den USA gibt es NRA Banner auf Websites und umfangreiche NRA Kampagnen laufen in TV oder Print...

Auch unter uns Sportschützen gibt es Personen die im Bereich der Medien, im Marketing/PR, Werbeagenturen arbeiten und das nötige Wissen mitbringen um unseren Sport professioneller zu unterstützen und die Vereine/Verbände zu beraten. Also - Warum nicht einen Arbeitskreis bilden?

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