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IGNORED

Ich hab den Fuß in der Tür


Hunnnter

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Also, kurz und kanpp:

Ich habe die Möglichkeit bekommen, bei der oberen Politik Probleme der LWB vorzubringen.

Ob sich was ändern wird für uns kann ich nicht sagen, aber es kann nur positiv für uns sein.

Wann der Termin, wo und mit wem und welcher/n Partei/en.....dazu äußere ich mich nicht. Ich will niemand uns feindlich gesinntem eine Steilvorlage gegen

bestimmte Gruppen/ Personen bieten.

Meine Möglichkeit beschränkt sich jedoch nur auf Bayern, daher gebe ich euch hier die Möglichkeit:

Nennt mir euer Anliegen, was sollte wie konkret vereinfacht werden, nennt §, nennt Beispiele, wie es andere Bundesländer vorteilhafter für uns praktizieren.

Ich werde mir die Sachen zusammenschreiben und entspr. mit eigenen Worten Pkt für Pkt vorbringen (können aber nur Sachen sein, in deren Sachverhalte ich mich einfinden kann).

Spielregeln:

1.) Sollte es in eine Endlosdiskussion verfallen, lasst es, weil dann habt ihr euere Chance vertan. Ich werd mir nicht die Mühe machen und alle Rosinen suchen...

2.) Ergänzungen sind willkommen.

3.) Keine doofen Fragen stellen wie "KW für jedermann auf Waffenschein...". Hier geht es um Gängelei, Bedürfnisse, Gebühren, unnötige Vorschriften,

4.) Keine Endlosdiskussion zu einem Thema. Um für mich besser wichten zu können, schreibt daher lieber "bin auch gegen Beschränkung 2/6" (als Beispiel).

Versteht das als unsere kleine Chance !!! Ich kriege den Termin recht kurzfristig und Fragen werden vorab nicht verlangt, das nenn ich schon mal fair.

Desweiteren kenn ich den einen oder anderen aus der Politik, nur konnte ich alleine damit nichts ausrichten. Jetzt fahr ich andere Geschütze auf.

Für diese Runde wird nicht groß geworben, daher verzichtet auf nachfragen. Wir sammeln Themen, ich verkauf das den Politikern richtig, damit sie verstehen, was wir wirklich wollen (von den Verbänden bekam die Politik leider keine einzige Kritik, das hat mich eigentlich dazu bewogen, selbst aktiv zu werden). Ich werde zum Verlauf nichts sagen können, wir werden das Ergebniss erst die nächsten Monate bemerken (wie ich hoffe). Man kann Salamitaktik ja auch andersrum anwenden B)

Also: Wer diesen Weg mitgehen will, der möge seine Anregungen loswerden, was wir vorzugsweise zuerst in Bayern anders haben wollen (andere Länder könnten teilw. folgen, liegt aber nicht in meinen Möglichkeiten).

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ist zwar sehr partikulär mir allerdings trotzdem sehr wichtig:

IPSC Scheibe mit nehmen um endlich die Mähr "IPSC´ler schiessen auf menschenähnliche Ziele" zu wiederlegen.. IPSC-Sportordnung mitnehmen um mit den Lügen aufzuräumen: wir trainieren Häuserkampf.. schiessen aus der deckung auf überraschend auftauchende Ziele... etc.. etc..

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Hallo Hunnnter,

- zur laufenden Gesetzesverschärfung:

Aus meiner Sicht ist es die Problematik des Wegfalls des § 8 Abs. 2 (mehr dazu ?), sowie natürlich die Rechtsverordnung zur Festlegung von Aufbewahrungsstandards, die (nicht nur aus meiner Sicht :-)) ein unnützes Beiwerk zur ohnehin schon stark reglementierten Aufbewahrung darstellen. Wer ohnehin nicht richtig sichert, tut es auch mit zusätzlichen Sicherungen nicht. Alternativ wären Abzugsschlösser als preiswerte Alternative vorzuziehen.

WICHTIGER vielleicht noch der nächste Schritt nach den Wahlen zur BW-Initiative, die ja offenbar dann weiter laufen soll:

Die Begrenzung des Sports auf einzelne Waffentypen, Mündungsenergien oder (wahrscheinlich) Kaliber würde den Sport, der gerade wieder interessant geworden ist, sinnlos begrenzen. Eislingen und Finnland haben gezeigt, dass man mit jeder (Schuß-)Waffe töten kann, auch mit .22lr (Kurz- und Langwaffen) und .32 s&w long.

5 Schuss-Magazine oder entsprechende Blockierungen sind insoweit unsinnig, als auf dem freien Markt jederzeit high-capacity-Magazine unbegrenzt verfügbar sind. Die einzige Konsequenz wäre, dass wieder mal ne Menge historisches Material zerstörend umgebaut werden würde.

Widerruf von Disziplinen durch das Bundesverwaltungsamt: Nachdem die derzeit von insgesamt neun Sportverbänden geschossenen Großkaliberdisziplinen (wie viele insgesamt) etabliert sind, käme es zu einer unglaubliche Werte vernichtenden Enteignung, wenn die Bedürfnisse wegfallen und/oder die Erlaubnisse wiederrufen werden. Zigtausende Sportler haben sich über lange Jahre ausgerüstet (mit Waffen, Zubehör, Wiederladeausstattung, an Wettkämpfen auch international teilgenommen und jetzt ?

Hier wird massiv das vertrauen in den Bestand staatlicher Regelungen vernichtet.

(Auswirkungen auf Büchsenmacher und Waffenvertrieb nur am Rande/ Stichwort Arbeitsplätze und Handwerk).

Problem der Reservisten, Polizisten, und alle anderen Berufswaffenträger, die dadurch auch ihrer weiteren Trainingsmöglichkeiten beraubt, aber auch letztlich entmündigt werden.

Verbot oder Einschränkung IPSC: IPSC (da bin ich nicht firm im Thema, vielleicht sagt einer noch was dazu, der sich wirklich auskennt) ist meines Wissens bereits eindeutig auf die bundesdeutsche Gesetzgebung (Stichwort Kampfschiessen) zugeschnitten worden, damit besteht kein weiterer Handlungsbedarf.

So, ich hoffe, das war nicht schon zuviel.

Glückauf und viele Grüße,

Coltfan

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Also: Wer diesen Weg mitgehen will, der möge seine Anregungen loswerden, was wir vorzugsweise zuerst in Bayern anders haben wollen (andere Länder könnten teilw. folgen, liegt aber nicht in meinen Möglichkeiten).

Also, ich persönlich kann mit den meisten Änderungen hinsichtlich des WaffG ganz gut leben (und selbst wenn nicht - DER Kas is biss'n!)

Das einzige, was mir wirklich Sorge bereitet, ist, daß der Gesetzgeber, wenn ich es richtig verstanden habe, die Frage nach der biometrischen Sicherung von Waffen und Waffenschränken in die Hand der Innenministerien der Länder (Sichwort Ausführungsverordnungen zum WaffG) gelegt hat.

Da wäre mir wichtig, den Entscheidungsträgern in Bayern noch einmal klarzumachen, daß

a) biometrische Sicherungssysteme keinerlei zusätzlichen Sicherheitsgewinn gewährleisten, da sie (mit genügend krimineller Energie und Erfahrung) sehr einfach auszuhebeln sind

'B) biometrische Sicherungssysteme damit lediglich dem Monopolisten auf diesem Gebiet - der Fa. Armatix - und damit über den Umweg der Unternehmensbeteiligung der baden-württembergischen Landesregierung zugutekommen (Kollision mit den Prinzipien der freien und sozialen Marktwirtschaft)

c) die extremen Kosten biometrischer Sicherungssysteme (z.B. allein > 200 € pro Lauf!) einkommenschwächere Schützen und Jäger besonders hart treffen und damit den Schützensport als Breiten- und Volkssport nachhaltig gefährden sowie die ohnehin nicht ganz günstige Jägerei nur noch Gutverdienern erlaubt

Das wären meine (zugegeben sehr persönlichen) Anmerkungen dazu.

Vielen Dank für Dein Engagement!

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Ganz allgemein den Automatismus ansprechen, mit dem auf spektakuläre Taten mit immer schärferen Gesetzen reagiert wird.

Bestes Beispiel: Erfurt -> Verschärfung der Aufbewahrung -> konnte den Amoklauf in Winnenden nicht verhindern -> weitere Verschärfung der Aufbewahrung ...

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Spontan gibt es zwei Dinge die mir einfallen.

-Erlaubnis für Wiederlader/Vorderlader/Böllerschützen: keine Beschränkung der erwerbbaren Menge sondern nur "nach Bedarf".

Die meisten mit dem Zusatz "nach Bedarf" kommen wohl aus BW.

-Einheitliche (und aktualisierte) Kostenverordnung. Es ist schon etwas unpraktisch immer in dem 1976er WaffG nach den entsprechenden Paragraphen zu suchen. Nur billiger wird eine neue Fassung wahrscheinlich nicht.

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Gast Einzellader

Anknüpfend an die Ausführungen von Coltfan:

Viele Vereine haben in den letzten Jahren ihre Stände unter dem Einsatz hoher Geldmittel und vieler ehrenamtlicher Arbeitsstunden GK-tauglich gemacht.

Wir Legalwaffenbesitzer arbeiten alle hart, um uns unser Hobby überhaupt leisten zu können. Einige von uns sind ehrenamtlich tätig, auch außerhalb der Schützenvereine. Als friedliche, rechtstreue Bürger sind wir sehr enttäuscht davon, wie die Politik teilweise mit uns umspringt. Wir sind nicht nur Wählerpotential, sondern auch ein nicht unerheblicher Teil des Rückrats unserer Gesellschaft.

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Ganz allgemein den Automatismus ansprechen, mit dem auf spektakuläre Taten mit immer schärferen Gesetzen reagiert wird.

Bestes Beispiel: Erfurt -> Verschärfung der Aufbewahrung -

Hilf mir auf die Sprünge, was wurde da genau verschärft? War es die Anzahl der Waffen im Tresor, Gewicht usw....?

> konnte den Amoklauf in Winnenden nicht verhindern -> weitere Verschärfung der Aufbewahrung ...

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....sowie natürlich die Rechtsverordnung zur Festlegung von Aufbewahrungsstandards, die (nicht nur aus meiner Sicht :-)) ein unnützes Beiwerk zur ohnehin schon stark reglementierten Aufbewahrung darstellen. Wer ohnehin nicht richtig sichert, tut es auch mit zusätzlichen Sicherungen nicht. Alternativ wären Abzugsschlösser als preiswerte Alternative vorzuziehen.

Da schließe ich mich an. Die im neuen Gesetz stehende Verordnungs-Ermächtigung bezüglich Aufbewahrungsstandards:

Ein extrem wichtiges Thema, das uns mittelfristig deutlich härter treffen wird als so manches, was sonst noch an "Daumenschrauben ins Gesetz kommt.

Argumentation:

1. Biometrische Schlösser an Waffenschränken bringen keine erhöhte Sicherheit gegenüber den bisherigen zugelassenen Schlössern.

- Biometrische Kennzeichen (Fingerabdrücke) können ungewollt an vielen Orten hinterlassen werden

- Biometrische Kennzeichen sind fälschbar

- Biometrische Schlösser sind - siehe Versuche des CCC - überwindbar

- Aufbruchsicherer (also gg. mechanische Gewalt) wird ein Waffenschrank durch biometrisches Schloss selbstverständlich auch nicht.

2. Einzelwaffen-Blockierungen IM abgeschlossenen Waffenschrank bringen keine erhöhte Sicherheit.

- Ein spontaner Einbrecher/unbefugter Waffennutzer wird bereits am abgeschlossenen, zertifizierten Waffenschrank scheitern

- Ein vorbereiteter und versierter Einbrecher bzw. planvoll vorbereitender unbefugter Waffennutzer, der die Möglichkeit hat, den Waffen-

schrank zu öffnen, wird die blockierten Waffen einfach mitnehmen und mit für ihn verhältnismäßig geringem Aufwand die Blockierungen entfernen.

Somit wird weder gegen Täter, welche spontan Waffen in die Hand bekommen und nutzen möchten, noch gegen langfristig planende "Waffenbeschaffer"

eine Verbesserung der Sicherheit erreicht.

3. Das Laufblockiersystem "Armatix" bringt keine erhöhte Sicherheit gegenüber einfachen alternativen Systemen

- Ungeachtet formal erwirkter einstweiliger Verfügungen: es wurde wiederholt bewiesen, dass die (lediglich kraftschlüssig im Lauf oder

Patronenlager verankerten) A.-Sperrelemente auf verschiedene Weise in kurzer Zeit mißbräuchlich entfernbar sind.

- die PIN-Code-gesteuerten A.-Bedienelemente dürften auch auf elektronische Weise (....) relativ einfach überlistbar sein.

- einfache mechanische Systeme (wie Abzugssperren, vorhandene waffeninterne Abzugsschlösser u.a.) sind nicht lediglich kraftschlüssig,

sondern verriegelnd, und erzielen auf deutlich kostengünstigere Weise eine zuverlässigere Sperrwirkung als die Armatix-Technik.

Die Geeignetheit und Erfordernis solcher Anforderungen ist also mehr als zweifelhaft.

Dies alles ist ins Verhältnis zu setzen zu den

4. enormen Kosten, welche dem Bürger (Waffenbesitzer) auferlegt werden.

- Nachrüstkosten biometrischer Schlösser an bestehenden Waffenschränken werden häufig mindestens in Höhe der Schrankkosten

nochmals anfallen

- Laufblockiersysteme nach dem Armatix-System verursachen Kosten von 200 - 250 € pro Sperrelement und Waffe, die jeweils für mehrere

(nicht für alle) nutzbaren Bedienelemente einzeln ca. 300 - 400 €.

Dies ist für sehr viele Schützen, Jäger - und praktisch für alle Waffensammler mit noch deutlich höheren Waffenzahlen - finanziell schwer

oder gar nicht leistbar.

Im Verhältnis zu dem geringen bis nicht vorhandenen Nutzen (vgl. oben) liegt eine grobe Unverhältnismäßigkeit derartiger Anforderungen vor.

Gruß,

karlyman

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Die MPU für GK-Besitzer unter 25 ist ein nicht hinnehmbarer Generalverdacht und abgesehen davon völlig wirkungslos.

...zudem abschreckend für Nachwuchsschützen, wovon es sowieso zuwenige gibt. Hier müsste sogar Unterstützung kommen, um den Sport und die Tradition nicht sterben zu lassen innerhalb der nächsten 10-20 Jahre.

Wäre diese Ergänzung ok?

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Vermitteln, dass Herr Kohlheim und vor allem Herr Ambacher nicht für alle Sportschützen sprechen.

Das scheint bekannt zu sein. Jedoch sind dies die Ansprechpersonen der Verbände (Verband´s), und wenn die abnicken und mit allem zufrieden sind,

warum soll die Politik mehr Freiheiten geben, was sie nach dem Grundurteil nicht darf (Verhältnissmäßigkeit... wenig Waffen ins Volk ect....).

Es sagte jemand: Sagt mir was ihr (Schützen) brauch und wollt und dann reden wir drüber. Bis jetzt ist noch niemand gekommen (von den Verbänden) und hat was gefordert. Das einzige was angebl. (von einem der beiden o.g.) angesprochen wurde, waren Luftfruckwaffen...ungefährlich....keine Verschärfungen............den Rest denkt euch, ich glaube diese Aussage sollte reichen um zu sehen, das unsere Verbandsväter noch in den ´50er leben. Aber es soll hier nicht weiter thematisiert werden, es geht ja um was anderes.

Aber das Thema kann ich so nicht ansprechen. Die Politik kann hier nichts machen. Das müssen die Funktionäre/Verbands- Oberen klären.

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Das scheint bekannt zu sein. Jedoch sind dies die Ansprechpersonen der Verbände (Verband´s), und wenn die abnicken und mit allem zufrieden sind,

Es gibt andere Ansprechpersonen anderer Verbände, die haben fast keine Möglichkeit mit der Politik in`s Gespräch zu kommen. Die Verbände sind in der Politik einfach nicht bekannt. Warum war Herr Kohlheim bei der Anhörung des Innenausschuss und nicht F.G.? Weil er eben eingeladen wurde und nicht F.G.?

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Ergänzung zu de Biometrischen Systemen.

Seinen Fingerabdruck hinterlässt man überall, z.B an der Haustür wo jeder Kriminelle einen Fingerabdruck nehmen kann.

Wie erschrekend leicht und mit wenig aufwand ein Fingerabdruck zu kopieren ist hat uns CCC gezeigt.

Das wäre so als ob der Waffenbesitzer überall einen Zettel hinterlegt mit der Zahlenkombination für seinen Waffenschrank.

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Mal klar machen, dass IPSC und Western-Schiessen wirklich nix mit Combat-ähnlichem Schiessen zu tun haben. Vor allem darauf hinweisen dass der Staat jedem 18-Jährigem, Combat-Schiessen und Tötungstechniken beim Wehrdienst doch selbst beibringt. Und zwar mit Großkaliber und automatischen Waffen etc. Und zwar ohne Führungszeugnis und Psychotest!

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Ich finde die wiederholte Bedürfnisprüfung sehr schlecht, da aus gewissen Gründen einfach auch mal Pausen nötig sein können.

Ausserdem kann man doch nicht in einen Plan gezwungen werden seinem Hobby so und so oft nachzugehen, das ist mit der größte Schwachfug mM

T.

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Vor allem darauf hinweisen dass der Staat jedem 18-jährigen Dödel Combat-Schiessen und Tötungstechniken beim Wehrdienst doch selbst beibringt. Und zwar mit Großkaliber und automatischen Waffen etc. Und zwar ohne Führungszeugnis und Psychotest!

Wieso? Die haben das gefälligst sofort wieder zu vergessen, wenn sie traumatisiert aus Afghanistan wiederkommen und den "grünen Rock" endgültig ausziehen dürfen.

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1: den Damen und Herren nahe bringen was IPSC in Wirklich ist und was nicht! Möglichst aussagekräftige YouTubeszenen denke ich gibt es genug die

zeigen wie es rechtens ist und wie nicht!

2: mal nachhaken ob die Damen und Herren es für nötig halten das Waffen in einem Waffenschrank (Es macht sich ja auch keiner noch ein Vorhängeschloß +

halter an seine Autotür.) nochmal extra mit irgendeinem Blockiersystem gesichert werden müssen und ihnen mal glaubhaft erklären das diese Sicherungen

keinen Amoklauf verhindern werden (St.Augustin Messer und Benzin).

3: den Damen und Herren mal erklären das diese Hollywoodmähr vom unhörbarem Schuß mit Schldämpfer nur Mumpitz ist und niemals ein Geschoß

ungehört den Lauf verlassen kann und man die Erlaubnisspflicht auch beseitigen könnte und Schaldämpfer von jedem frei erwerbbar sein sollten.

4: betrifft jetzt Jäger und Landwirte, das endlich das Verbot von Nachtzieloptik sowie Waffenlampen/laser wegfällt damit die Wildschweine endlich zu jeder

Tages und Nachtzeit effektiv bejagt werden können zur Eindämmung der Schweinepest und Sicherung des Nutzviehbestandes.

5: das zurücknehmen der Verschlußpflicht beim Transport, ist einfach nur unsinnig jemandem zu sagen er soll seine Waffen für nen Transport vor sich selbst

verschließen.

ich denke die ersten beiden Punkte sollten erreichbar sein, bei dem Rest kann man nur hoffen das Du ein paar kompetente und offenen Ansprechpartner hast!

vielleicht sollte man noch versuchen eine Dienstanordnung zu erlassen das alle SB's für Waffen/Sprengstoff selber WBKinhaber sein müssen um nicht einen Theoretiker als Ansprechpartner beim Amt zu haben! Wäre für einige hier mit Sicherheit hilfreich!

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Hallo Zusammen!

Ich schreibe sonst nicht so viel aber dazu möchte ich auch mal meinen Senf geben:

Hunnnter: Das scheint bekannt zu sein. Jedoch sind dies die Ansprechpersonen der Verbände (Verband´s), und wenn die abnicken und mit allem zufrieden sind,

warum soll die Politik mehr Freiheiten geben, was sie nach dem Grundurteil nicht darf (Verhältnissmäßigkeit... wenig Waffen ins Volk ect....).

War meines Wissens nur das BundesVERWALTUNGSgericht, nicht das BVerfG, daher sehe ich das mit dem "nicht dürfen" etwas zweifelhaft.

(Bitte korrigiert mich wenn das nicht so sein sollte)

Und die Verhältnissmässigkeit ist über Zuverlässigkeit/persönliche Eignung auch bestens bedient.

Daher:

- Ablehnung aller Vorschläge des Bundesratsinitiative BaWü

- Wiederkehrende Bedürfnissprüfung/Wegfall §8 ist zuviel des Guten

(- Ausweitung der gelben WBK auf mehrschüssige Kurzwaffen GK/KK (im Bezug auf meine einleitenden Sätze))

Edit. Colti:

- Ausweitung der gelben WBK auf mehrschüssige Kurzwaffen GK/KK + HA lang + wesentliche Teile (im Bezug auf meine einleitenden Sätze)

Damit würden viele (unnötige) Formalismen wegfallen

Grüssles,

Colti

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Und nochmal zu biometrischen Sicherungen:

Diese sind vor allem schweineteuer und bringen weniger Sicherheit als z. B. zahlencode-gesicherte Abzugsschlösser (wenn schon Waffen innerhalb des Tresors zusätzlich einzeln gesichert werden müssen).

Am Waffentresor selbst ist jedes mechanische Zahlenschloß sicherer als ein biometrisches.

Grüsse, RIP

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