Gründung einer Partei

5. Juli 2009

Hallo,

die Gründung einer eigenen Partei wäre toll. Man würde genau wissen, wen man wählen kann.

Das bräuchte man jemanden mit Politikerfahrung.

Kennt einer die Frau Pauli, die eine "Freie Union" gründen will, vielleicht kann sie einer überreden, mal mit auf den Schießstand nehmen...

Z.B. hört sich "Freie Waffen-Union" sehr mächtig an. Hübsch ist die Frau Pauli auch, so eine attraktive Parteicheffin würde ich mir wünschen.

Hunter375 · 5. Juli 2009

Hallo,
die Gründung einer eigenen Partei wäre toll. Man würde genau wissen, wen man wählen kann.

.....

Wobei die Frage eher ist ob man so eine Partei dann auch wirklich wählen könnte.... Pro Waffen reicht bei weitem nicht.... um Politisch Fuß zu fassen braucht es wohl etwas mehr... vor allem Geld und Medien-Präsenz... von der Fach-Kompetenz und der öffentlichen Wirkung der Partei-Führung will ich gar nicht erst reden... ganz so einfach ist das wohl dann doch nicht :lol:

Gruß

Hunter

5. Juli 2009

Wobei die Frage eher ist ob man so eine Partei dann auch wirklich wählen könnte.... Pro Waffen reicht bei weitem nicht.... um Politisch Fuß zu fassen braucht es wohl etwas mehr... vor allem Geld und Medien-Präsenz... von der Fach-Kompetenz und der öffentlichen Wirkung der Partei-Führung will ich gar nicht erst reden... ganz so einfach ist das wohl dann doch nicht
Gruß

Hunter

Fragt Reini- der hat das schon durchgezogen wegen der hier geäußerten Wünsche. Ergebnis: alle wissen alles besser aber keiner macht mit

5. Juli 2009

Können wir das beenden ?

6. Juli 2009

Leute, hört doch endlich auf mit diesen sinnlosen Tagträumen wie "Gründen wir eine eigene Partei", usw.

Sowas funktioniert vielleicht mit mehr oder weniger gutem Erfolg in Frankreich oder in Australien, aber garantiert nicht bei uns!

Es gibt doch eine viel bessere Möglichkeit, uns politisch Gehör zu verschaffen!

Tretet in die FDP ein, da diese Partei programmatisch die besten Grundvoraussetzungen für die Wahrung unserer Interessen bietet.

Und engagiert Euch nach dem Parteieintrittt in den Orstvereinen und Kreisverbänden. "Karteileichen", die nur ihren Mindestbeitrag zahlen und von denen man nie etwas hört, nützen uns auch nicht allzu viel.

Gerade in einer kleineren Partei ist es relativ leicht, sich nach einigen Jahren aktiver Mitarbeit erst ein paar kleinere Pöstchen auf Orts- oder Kreisebene zu verschaffen und danach zum Delegierten für die Bezirks- und Landesparteitage gewählt zu werden. DORT kann man dann Anträge stellen und versuchen, das Parteiprogramm in unserem Sinne zu beeinflussen. Ausserdem kann man ggf. Personen abwählen (bzw. deren Wahl abblocken), die unserer Sache feindlich gegenüberstehen.

Das hat allerdings nur dann Aussicht auf Erfolg, wenn mehr als nur 2 oder 3 Hanseln auf den Parteitagen für die Sache des Legalwaffenbesitzes in D eintreten!

Bei einer knappen Kampfabstimmung können 2 oder 3 Stimmen schon den Ausschlag geben, aber in der Politik gilt wie immer: "DIE MASSE MACHT'S!".

Klar, sowas kostet Geld (mindestens 96 €/Jahr) und nicht unerheblich Zeit (ca. 1X pro Monat Teilnahme an den Vorstandssitzungen des Kreisverbands, 1-2 Bezirks- und Landesparteitage im Jahr - z.T. mehrtägig, grösserer Freizeiteinsatz in Wahlkampfzeiten - Plakate kleben, Infostände, Wahlkampfveranstaltungen, etc.). Aber es loht sich!

NUR so können wir in diesem System etwas bewegen.

Nun...................wer will mitmachen?

Murmelgießer · 6. Juli 2009

Ja, aber wenn man überlegt, das die Franzosen ansonsten 10-mal eher ihren Hintern hochkriegen und es trotzdem nicht richtig geklappt hat......

Da hatse zwar recht, aber in punkto "Vereinsmeierei" sind wir den Franzosen haushoch überlegen :eclipsee_gold_cup:

Hermes for Präsident :pro:

:wub:

Gefreiter Gonzo · 6. Juli 2009

Zitat: We are Borg: