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IGNORED

Gründung der NATIONALEN FERERWAFFEN VEREINIGUNG


Sxxxxxxx

Empfohlene Beiträge

JA,

wir brauchen sie und zwar sofort:

Eine NATIONALE FEUERWAFFEN VEREINIGUNG nach amerikanischem Vorbild !!!

Das was hier bisher in Deutschland an Lobbyarbeit ablief, ist für die Öffentlichkeit so gut wie unsichtbar geblieben !!!

Ich sage schluss damit und raus in die Öffentlichkeit, die Medien, die Politik....

Selbstbewusst, massiv und ohne Scheu müssen die nationalen Interressen der Sportschützen, Jäger und Waffensammler vertreten werden.

Mann sollte sogar über die Gründung einer eigenen Partei nachdenken .... die Partei der Jäger,Sportsch. u. Waffenliebhaber....

die JSW !!!

Keine faulen Kompromisse mehr, kein Zurückweichen und ängstliches Wegducken. Präsenz zeigen und gezielt gegen Verleumdungskampagnen angehen ...!

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JA,

wir brauchen sie und zwar sofort:

Eine NATIONALE FEUERWAFFEN VEREINIGUNG nach amerikanischem Vorbild !!!

......

Ich sage schluss damit und raus in die Öffentlichkeit, die Medien, die Politik....

...........

Und wie willst Du das hinbekommen?

Die Waffenvereinigungen in den USA haben eine lange Tradition und sind ein Bestandteil der Politik. Der Waffenbesitz in den USA ist durch die Verfassung jedem Bürger genehmigt. Soetwas haben wir hier nicht.

Ich stimme zu, dass wir soetwas brauchen, was wir eigentlich auch schon haben, nämlich der FvLW, mehr oder weniger.

An die Öffentlichkeit gehen ist gut, aber womit?

Die Medien einzubinden habe ich schon vor einiger Zeit vorgeschlagen und viele hier haben auch Leserbriefe oder Mails an Zeitungen und TV-Sender geschickt, um auf die ungereimtheiten der zusätzlichen Sicherungen mit biometrischen Sicherungssystemen hinzuweisen.

Ob da etwas bei rauskommt, wird sich zeigen. Leider bezweifele ich das eher.

Hinzu kommt der Fakt, dass sich hier in Deutschland kein Promi als Waffenfreund outen wird. Selbst Prominente Jäger werden das nicht tun, oder hat hier einer mal von einem Politiker gehört, dass er selber Sportschütze ist oder war oder Jäger? Ich kann mich nicht wirklich daran erinnern.

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JA,

wir brauchen sie und zwar sofort:

Eine NATIONALE FEUERWAFFEN VEREINIGUNG nach amerikanischem Vorbild !!!

Das ist ungefähr so,als wenn unsere Poltitiker und Medienvertreter nach schärferen Gesetzen schreien,obwohl die bestehenden noch nichtmal angewendet werden.

Wir brauchen nicht zig neue,abermals zersplitterte Interessenvertretungen,die eh nicht über ihren Zwergstatus hinauskommen.

Was wir brauchen ist ein Umdenken innerhalb der bereits bestehenden Verbände!

Ich denke,die NRA wäre froh über einen derart hohen Organisationsgrad der legalen Waffenbesitzer,wie es hierzulande der Fall ist...

Gruß André

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wahrscheinlich fehlte nur bisher ein medienwirksamer auftritt des fvlw im tv mit einem vorsitenden der "from my cold dead hands" schreit und dabei nen gewehr in die luft streckt. ´deshalb wird der fvlw nicht wahrgenommen´ <<-- grün

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schön, mit so einer idee zu kommen, aber noch nicht einmal die paar penunzen übrig zu haben, WO als Paymember zu unterstützen. das wären ja tolle unterstützer der german NRA... werdet doch bitte erst mal paymember, WO kann für den Betrieb dieser Plattform jeden Euro gebrauchen!

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nein. sie sich selber.

Deine Beiträge in den entsprechenden Threads waren absolut kontraproduktiv.

Jeder kann sich ein Bild über deine Einstellung machen.

Schade um den positiven Ansatz.

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quatsch.

Nein! Gerade auch Du hast hier immer wieder die nicht nur von mir sehr begrüßten Aktivitäten die zu einer mit sehr viel Arbeit und (finanziellem) Aufwand betriebenen Parteigründung (Aktive Wähler - nur zur Erinnerung) führten und von Reini unter anderem wegen eben solcher immer wieder erhobenen Forderungen (" wir müssen- mach doch mal einer- wir brauchen-Partei) durchgezogen wurde, ständig und mit erheblichem Engagement schlecht gemacht.

Bin sehr oft Deiner Meinung, aber hier hast Du der gesamten Sache einen Bärendienst erwiesen. Hättest Du mit der selben Kraft die AW unterstützt - wer weiß?? Vielleicht wäre sie JETZT schon handlungsfähig gewesen!! Zumindest als gebündelte Interessenvertretung.

Aber die Aktion war typisch und ich sehe, spätestens wenn es nicht ganz so schlimm kommt wie anzunehmen, gleiche Probleme für den FvLW kommen und hoffe, dass es diesmal verhindert werden kann.

Erst schreien, dann wieder nur ganz große ABER...

Der Ansatz mit den AW war sehr gut und wäre bei entsprechender Mitarbeit der eine solche Partei fordernden bestimmt mittelfristig ein Erfolg geworden.

Aber des Menschen Wille ist des einen Himmelreich, des anderen Hölle.

Auch jetzt schreien wieder alle, aber die wenigsten sind bereit, der FvLW die nötige Unterstützung zukommen zu lassen.

In etablierte Parteien eintreten und die Kröten schlucken, auch für den langen Weg durch deren Instanzen, Beiträge zahlen und doch nichts bewirken - aber 25,- Euro/Jahr für die eigene direkte Interessenvertretung nicht bereit zu "opfern". Toll.

P.S. mit den Nicht-Unterstützern warst DU NICHT!! gemeint (was die FvLW angeht)

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Bestehende Systeme nutzen, unterstützen und ausbauen.

Fragmentierung vermeiden, sie ist unser größter Feind.

Die FvLW braucht Mitglieder, Unterstützer und Spender. Und später mal einen geschulten (aalglatten) Sprecher der es in die Fernsehmagazine schafft.

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Nein! Gerade auch Du hast hier immer wieder die nicht nur von mir sehr begrüßten Aktivitäten die zu einer mit sehr viel Arbeit und (finanziellem) Aufwand betriebenen Parteigründung (Aktive Wähler - nur zur Erinnerung) führten und von Reini unter anderem wegen eben solcher immer wieder erhobenen Forderungen (" wir müssen- mach doch mal einer- wir brauchen-Partei) durchgezogen wurde, ständig und mit erheblichem Engagement schlecht gemacht....

gut, dann mal sehr deutlich:

kern der aussage ist, dass eine "partei" also wieder in der versenkung verschwunden ist,

weil EIN wo-user (moi) den vorsitzenden BEWUSST angepiekt hat. mach ich ja öfter, das.

dieser hat darauf völlig mimosenhaft reagiert.

was sein gutes recht ist.

ihn jedoch für eine ernsthafte politische arbeit völlig disqualifiziert.

oder glaubt jemand, in einer politischen auseinandersetzung mt dem gegner (!!!) geht es zu wie im mädchenpensionat?

wer, was bitte, hat oder hätte denn die aw gehindert, einen pups zu winnenden auf ihrer hp von sich zu geben?

ich etwa? leutz, ich hab zwar ein gesundes selbstbewusstein, aber ich neige nicht zur selbstüberschätzung.

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Bestehende Systeme nutzen, unterstützen und ausbauen.

Fragmentierung vermeiden, sie ist unser größter Feind.

Die FvLW braucht Mitglieder, Unterstützer und Spender. Und später mal einen geschulten (aalglatten) Sprecher der es in die Fernsehmagazine schafft.

richtig.

wenn man sieht, wie das fvlw sich nach winnenden vom blossen trägerverein zur interessenvertretung mausert: hut ab!

die fvlw ist da, unterstützen wir sie!

Keineswegs quatsch!

mea culpa, mea maxima culpa

:gaga:

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gut, dann mal sehr deutlich:

kern der aussage ist, dass eine "partei" also wieder in der versenkung verschwunden ist,

weil EIN wo-user (moi) den vorsitzenden BEWUSST angepiekt hat. mach ich ja öfter, das.

:rolleyes: @ dayti..... du musst nicht traurig sein, du bist nicht der einzige Schuldige..... wir sind zumindest zwei... zwei WO-User die den Untergang der Partei verursacht haben.... ich hätte nie geglaubt das zwei einzellne so eine Macht ausüben können :huh:

Aber im Ernst...... die Sache liegt so wie du schon schreibst, die mangelnde Toleranz gegenüber anders denkender hat der AW den Rest gegeben.... die wenigen Anhänger der Partei haben dieser durch Beleidigung, Pöbeleien und Unterstellungen gegenüber jedem der kritisch hinterfragt hat selbst den Todesstoß verpasst.....

Wäre die Führung der Partei kompetent und politisch erfahren gewesen, hätte sie auf kritische Fragen besonnen und mit Stichhaltigen Gegenargumenten reagiert! Zudem hätten sich die Macher öffentlich von den eigenen Nestbeschmutzern (die nichts als Beleidigungen und Pöbeleien als Argumente kennen) distanziert!

Den frühzeitigen Untergang der AW hat die AW selbst verursacht .... der Beitrag eines "der ganz wenigen Namhaften" Wo-User im Airsoft-Forum zum Thema AW sagt alles.... Zitat: Ich habe mit einem telefoniert, das hat mir gereicht!

:rolleyes: darüber sollten manche Leute mal nachdenken!

Gruß

Hunter

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:rolleyes: @ dayti..... du musst nicht traurig sein, du bist nicht der einzige Schuldige..... wir sind zumindest zwei... zwei WO-User die den Untergang der Partei verursacht haben.... ich hätte nie geglaubt das zwei einzellne so eine Macht ausüben können :huh:

...

schnief...danke...schluchz...jetzt kann ich weiterleben... :rolleyes::rolleyes:

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Ich glaube mittlerweile auch nicht mehr, dass eine neugegründete Partei die Lösung ist.

Das politische Tagesgeschäft ist viel zu schnell, als das man da noch Fuß fassen könnte.

Viel wichtiger ist es, einen Wählerblock zu bilden und zu organisieren, den es sich keine etablierte oder (möchtegern) Volkspatei leisten kann, zu ignorieren bzw. zu verprellen.

Die privaten Waffenbesitzer, Paintballsportler, CS-Bundesligisten und fast alle freiheitsliebenden Menschen sind bereits aufgeschreckt.

Es braucht jetzt eine Führung, die dieses Potential synchronisiert und steuern kann.

Jeder fragt sich doch: Wann bekomme ich als Waffenbesitzer mal von meinem Verband gesagt, was ich persönlich machen kann?

Es kam bisher die Antowort: "Bloß den Mund halten, wir machen schon was". OK, verstehe ich, dass man hinter den Kulissen politischen Einfluß nehmen möchte. Die Verbände müssen aber darüber hinaus auch Konzepte entwickeln, den Tatendrang des einzelnen Mitglieds gewinnbringend für die Sache einzusetzen.

Man sollte aber auch alle demokratischen Mittel wie Dialog des einzelnen Wählers mit Politikern und vor allem Stimmabgabe bei der Wahl nutzen.

Ich denke mal, dass das FvLW hier auch gefragt ist, die Verbände darauf hinzuweisen, dass es keine Zersplitterung der Interessen geben darf. Solange nur ein paar olympisch denken, die anderen sagen Waffen seien Werkzeuge für die Jagd, merkt man schon, dass noch Überzeugungsarbeit zu leisten ist.

FvLW: Ihr braucht Ortsverbände oder in jedem Verein/Jagdverband einen namentlich benannten Referenten/Ansprechpartner. Also so eine Art "Direktvertrieb mit PLZ-Gebiet" :)

Diese müssen als Multiplikatoren gewonnen und regelmäßig mit Informationsmaterial versorgt werden. Was bisher gelaufen ist, war schon beeindruckend, aber wir sollten versuchen, ein richtiges handlungsfähiges Netzwerk aufzubauen, das in kurzer Zeit eine Menge Leute aktivieren kann.

Es geht hier nicht darum eine Elite zu haben die allen sagt, was sie machen sollen, sondern erstmal um einen direkten Kommunikationsweg in die Vereine/Jagdverbände zu bekommen. Dann müssen Konzepte zur lokalen Öffentlichkeitsarbeit von Vereinen erarbeitet werden.

Es sollte aber eine Gruppe sein, die in der Lage ist, geschlossen zu diskutieren. Es muß ja nicht immer alles sofort and die Öffentlichkeit.

Ach ja, ich bräuchte 4 von den Wahlpostern für die Schießstände auf denen ich unterwegs bin. Wo kann ich diese bestellen, bzw. was kosten diese?

Wichtig für die Vereine: Gewinnt neue Schützen! Jeder neue WBK-Inhaber ist auf unserer Seite. :00000733:

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@ dayti: wenn Du meinen Beitrag SO verstehen willst - kann ich Dich nicht dran hindern. Dir ist sehr wohl klar, was gemeint war. Es geht auch nicht darum, wen Du wie angepikst hast - das ist ok, zumindest für mich, Deine Begründung hierzu ist zutreffend.

Mir ging es darum, dass man (also NICHT NUR DU) es mal wieder sehr schnell geschafft hat, eine gute Idee, in die viel Arbeit eingeflossen ist, platt zu machen.

Hättest Du oder andere (mich kann ich da nicht ausnehmen) einfach versucht, aus dieser und auf dieser Basis eigene Vorstellungen umzusetzen und einzubringen - wer weiß?

Dass ein solches "Erstprogramm" keinem wirklich gefallen kann - was erwartet man? Es muss m.E. nach erst gemeinsam erarbeitet werden. Um dies zu tun, muss irgendwer ein Grundgerüst erstellen. Das war geschehen. Mir hat auch nicht alles gefallen, aber ich war mir sicher, dass man dies im Laufe der ersten zwei Jahre "feilen" kann und Muss.

Diese Chance, und daran hast Du Deinen Anteil, ist vertan worden. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Es ist vielleicht auch nicht jeder als Alleinunterhalter nach solchem Arbeitsaufwand in der Lage sich im Gegensatz zu Dir oder Mir mit allen und jedem herumzukabbeln. Auch Personalentscheidungen werden normal nach einer Anlaufzeit gemeinsam entsprechend der Satzungen getroffen.

Hier wurde bereits der Ansatz plattgemacht. Darum geht es.

Wenn ich sehe und zurückverfolge, was hier schon an Anspruchsdenken bezüglich Ausrichtung, Nachweiserbringung, Transparenz und anderem, total verfrühtem Kram von der FvLW gefordert wurde, halte ich es ausschließlich der relativ großen Zahl der "Starter" zu Gute, dass sie nicht die Fahnen gestreckt haben. Wären sie nur allein oder mit 2-3 Hanseln gewesen und hätten von Anfang an versucht jeden einzubinden wäre auch da ein kurzes Leben garantiert gewesen.

Ich hoffe nur, dass dieser Ansatz einer Interessenvertretung sich weiter so gut entwickelt. Wenn ich mir die Unterstützungsfläche bei der Anzahl User ansehe, beschleichen mich auch da einige Zweifel.

Spätestens, wenn wegen des unausweichlichen Arbeitsanfalls ein oder mehrere bezahlte Kräfte benötigt werden und Büroräume, fehlt entweder das Geld oder einige hier fangen wieder an zu "piksen" und wollen sofort und alles ganz genau wissen.

Und wissen natürlich vieles besser!

Davor warne ich. Du warst nun mal EIN Beispiel dafür, wie man es zumindest am Anfang NICHT machen sollte.

Das ist MEINE Meinung, diese habe ich mir durch die Verfolgung der Parteigründung, der daraus folgenden Arbeit und der hier gemachten Äußerungen gebildet.

Damit ist das Thema für mich aber auch beendet, es ist auf Grund der geänderten Ausgangslage nicht zielführend.

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FvLW: Ihr braucht Ortsverbände oder in jedem Verein/Jagdverband einen namentlich benannten Referenten/Ansprechpartner. Also so eine Art "Direktvertrieb mit PLZ-Gebiet" :)

Diese müssen als Multiplikatoren gewonnen und regelmäßig mit Informationsmaterial versorgt werden. Was bisher gelaufen ist, war schon beeindruckend, aber wir sollten versuchen, ein richtiges handlungsfähiges Netzwerk aufzubauen, das in kurzer Zeit eine Menge Leute aktivieren kann.

Es geht hier nicht darum eine Elite zu haben die allen sagt, was sie machen sollen, sondern erstmal um einen direkten Kommunikationsweg in die Vereine/Jagdverbände zu bekommen. Dann müssen Konzepte zur lokalen Öffentlichkeitsarbeit von Vereinen erarbeitet werden.

Es sollte aber eine Gruppe sein, die in der Lage ist, geschlossen zu diskutieren. Es muß ja nicht immer alles sofort and die Öffentlichkeit.

...

apropos..... gibts hier jemanden der email-adressen gerade zu diesem zweck "einsammelt" (hab jetzt nicht den überblick obs dazu irgendwo nen thread gibt)?.... gerne per PN, meine könnt ihr haben

gruß alzi

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NRA hin, NRA her... Partei hin, Partei her...

So eine "Organisation" hat man schnell, wir haben ja auch einige.... FWR, ELF, FvLW.

ABER: Was wirklich massig fehlt, da ist Geld und zwar anständig!

Die NRA ist nur so stark weil diese neben den zig Mitgliedern auch fast jede US-Firma zu ihren Sponsoren zählen kann, die mit Waffen auch nur am Rande was zu tun hat. Die Top-10 Sponsoren der NRA aus der Industrie bewegen sich jährlich im Spendenbereich der auf einem 6-7 stelligen Niveau liegt.

Nur wenn man so ein Budget hat, dann kriegt man auch anständige Lobbyarbeit hin und man kann Werbung für den Sport machen (First Shoot Programm, etc.) - daran sollte man arbeiten!

http://www.friendsofnra.org/National.aspx?cid=9

Was man ebenso machen sollte seitens der Verbände etc. - man sollte neben reinen Websites auch die ganzen Social Communities nutzen...

Studi-VZ, Facebook, MySpace, Xing, etc. etc.

Jede Partei - egal ob links oder rechts - nutzt diese Netzwerke bereits um sich ins Gedächtnis zu rufen...

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...

Gruß

Hunter

@Hunter

Du brauchst nicht extra zu erwähnen, dass Du am Untergang von reini´s Partei besonders aktiv beteiligt warst.

Wir alle hier wissen, dass Du immer der Erste bist der hier versucht jegliches Engagement im Keim zu ersticken.

Wie ist das eigentlich so, immer alles zu wissen, und das noch schon vorher und natürlich auch noch besser ?

Fühlt man sich da gottgleich oder ist man doch einfach nur abgehoben ?

Gruß,

ein Interessierter

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