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IGNORED

Das Schützenwesen mal aus soziologischer Sicht dargestellt


Romak

Empfohlene Beiträge

:icon14:

sehr interessante abhandlung ! und das von nem sozi ;-) hehe ! finde das gut, diese darstellung ! wirkt -was es/wir ja auch ist/sind- sehr friedlich. (zitat: waffen putzen, auseinander bauen, leidenschaft ;-) hehe ! irgendwie süß :wub: hahahaha !

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Naja, in Anbetracht der Tatsache, daß viele WO-User ihm seinerzeit für die Interviews zur Verfügung gestanden haben...

(nachdem die üblichen "Vertrauensfragen" zu Sinn und Zweck geklärt waren... :rolleyes: )

Faszination Waffe

http://forum.waffen-online.de/index.php?sh...hl=Niederbacher

http://forum.waffen-online.de/index.php?sh...hl=Niederbacher

http://forum.waffen-online.de/index.php?sh...hl=Niederbacher

und gestern war er noch online, sagt sein Profil, obwohl von dort nichts mehr aufrufbar ist. Aber über die Suchmaschine, wie man oben sieht.

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finde vor allem diesen abschnitt gut, das sportschützen als loyale, freiheitsliebende, aber vor allem bürgeliche( ARBEITENDE !!!) menschen dargestellt werden, und muss sagen: damit hat er meiner meinung nach recht...

ich persönlich finde mich selbst das ein oder andere mal in der darstellung wieder.

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...ich persönlich finde mich selbst das ein oder andere mal in der darstellung wieder.

Ja, ich auch...

@Ulrich Eichstädt:

Wusste ich nicht, daß er seinerzeit mithilfe von WO recherchiert hat.

Vielleicht ist das ja der Grund für den objektive Charakter seiner Arbeit ^_^

ROMAK

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Gast Nightingale

Der Bericht ist IMO zwar ehrlich, aber nicht unbedingt schmeichelhaft. Letztlich geht es dort nur um die Konstitutionalisierung des legalen Waffenbesitzes als Grundrecht und nicht um Sport. Dass es vielleicht doch den einen oder anderen Schützen gibt, der Waffen wirklich nur als Sportgeräte betrachtet, das geht aus diesem Bericht nicht hervor.

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Dass es vielleicht doch den einen oder anderen Schützen gibt, der Waffen wirklich nur als Sportgeräte betrachtet, das geht aus diesem Bericht nicht hervor.

Das sind dann die mit den Lasergewehren und den Hardcore-Luftpumpen? :)

SCNR

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Nöh, finde ich nicht.

Meine Waffen sind wirklich Sportwaffen. Ich kenne mich mit Militär- und Jagdwaffen recht gut aus; weder jagdlich noch militärisch ist mein Kram wirklich geeignet.

Das ergibt sich einfach aus der Optimierung.

Mit einem Freigewehr - einem Einzellader ohne Sicherung, extrem vergrösserndem Zielfernrohr und buntem Schaft - rennt man nicht durch den Wald und schiesst auf Wild.

Und militärisch ist das auch Kappes.

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Nöh, finde ich nicht.

Du meine Güte, es wird doch wörtlich Bezug auf eine facettenreiche Motivation zum Erwerb, Besitz und dem Hantieren mit Waffen Bezug genommen, jetzt verliert euch doch nicht in Korintenkackerei!

Auch meine Waffen verwende ich selbstverständlich sportlich, obwohl sie zum Teil recht militärisch aussehen.

Genau das ist für mich persönlich ja gerade die Herausforderung daran - ohne ergonomische und funktionale Optimierung eine sportlich gute Leistung zu erreichen.

Aber darum ging es mir doch gar nicht, als ich das Thema angefangen habe.

Mir ging es um das allgemein positive und vor allem friedliche Bild des bürgerlichen Schützenwesens in den Augen der Verhaltensforschung im Gegensatz zum, von der Politik bewusst verzerrt gezeichneten, Bild der "sogenannten" Sportschützen...!

Sind wir uns einig?

ROMAK

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Also, auch bei militärischen Aussehen sind die meisten sportlichen Waffen doch zur Verteidigung oder andere Zwecke gar nicht geeignet.

Nicht umsonst haben Jäger, die auch Sportschützen sind meist ganz unterschiedliche Waffen, weil die sich einfach nicht anders verwenden lassen.

Und dann muss man immer noch sehen, dass militärisches Übungsschiessen nicht mit sportlichem Schiessen vergleichbar ist - allein schon der völlig andere Scheibenaufbau, die unbekannten Distanzen beim militärischen Schiessen.

Wer stellt dem Sportschützen im Militäreinsatz alle 50 Meter eine Windfahne auf ?

Man kann es drehen und wenden wie man will - gute Militärschützen sind immer auch gute Sportschützen, aber bis ein guter Sportschütze auch ein Militärschütze ist, da braucht es einige Jahre Training.

Nicht umsonst kostet die Ausbildung so einen Haufen Geld.

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Man kann es drehen und wenden wie man will - gute Militärschützen sind immer auch gute Sportschützen, aber bis ein guter Sportschütze auch ein Militärschütze ist, da braucht es einige Jahre Training.

Wovon, zum Teufel, redest Du eigentlich?

Hast Du die Abhandlung nur überflogen oder hast Du sie richtig gelesen und verstanden?

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Man kann es drehen und wenden wie man will - gute Militärschützen sind immer auch gute Sportschützen, aber bis ein guter Sportschütze auch ein Militärschütze ist, da braucht es einige Jahre Training.

Nicht umsonst kostet die Ausbildung so einen Haufen Geld.

Schön, dass auch in diesem Forum einige etwas durcheinander bekommen..

und nicht nur die Politiker...

Sport ist Sport

Militär ist Militär..

Das kann man nicht durcheinander bringen!!

Selbst der Bund der Militär-und Polizeischützen

schießt nur sportlich!!

Zwar mit, bei Militär und Polizei gebräuchlichen Waffen, aber NUR sportlich!

Seit 1995 schiesse ich sportlich; bin immer noch kein Militärschütze...

Oder bekomm`ichs jetzt durcheinander..`?? :peinlich:

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Ich frag mich grad, ab wann man wohl Militärschütze ist?

Aber die Abhandlung ist gut geschrieben, und obwohl sie doch schon vor Erfurt fertiggestellt war, entbehrt sie keiner Aktualität.

Ich denke, wenn man militärische Disziplinen schiesst...

oder Soldat ist...

Oder beim Bund der Militär- und Polizeischützen ist...

war n Witz... wir schiessen sportlich...!

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