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IGNORED

Die ÖFFENTLICHKEIT ist gar nicht Anti-Waffenbesitz


Mausebaer

Empfohlene Beiträge

Hallo und Köpfe hoch! :bud:

Die Öffentlichkeit ist gar nicht Anti. Das sind nur die Masse der Medien und Politiker, die ihre persönliche Vorteile suchen.

Hier ein kleines Beispiel aus Bondboard im Thread zu der Heckler + Koch - Anleihe, als einer mit dem Columbine-Jubiläum anfing. Es sind nur ein paar Argumente notwendig und schon sieht die Stimmung für den Waffenbesitz gut aus. :00000733: Waffenbesitz scheint halt nur nicht pc zu sein. Wenn sich einer traut "pro" zu sein, kommt schnell Zustimmung.

Bondboard - Heckler+Koch-Anleihe-Thread (Klick!)

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Waffenbesitz scheint halt nur nicht pc zu sein. Wenn sich einer traut "pro" zu sein, kommt schnell Zustimmung.

Die meisten Antis haben keine richtigen Argumente und die kann man schnell auskontern.

Wichtig ist, dass man immer sachlich bleibt und man die eigenen Positionen untermauern kann, z. B. durch links auf entsprechende Statistiken etc.

Meistens werden dann die Antis unsachlich, persönlich etc. und spätestens dann hat man gewonnen. Man darf sich eben nur nicht provozieren lassen. Frei nach Markwort: Fakten, Fakten, Fakten und an die neutralen Mitleser denken.

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Die Öffentlichkeit ist gar nicht Anti. Das sind nur die Masse der Medien und Politiker, die ihre persönliche Vorteile suchen.

Ich glaube das ist auch immer schon so gewesen. Die meisten Angehörigen der Amokopfer waren vorher 100%ig auch mit einer LMAA-Haltuung unterwegs. Nur jetzt auf einmal betrifft sie das Thema eben persönlich. Das ganze nennt sich dann "Aktionismus" der im schlimmsten Fall in "Anlassgesetzgebung" mündet...

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Die Öffentlichkeit ist gar nicht Anti. Das sind nur die Masse der Medien und Politiker, die ihre persönliche Vorteile suchen.

Sehe ich genauso. In meinem gesamten Bekanntenkreis findet sich nur ein einziger, der gegen privaten Waffenbesitz ist

(Merkwürdigerweise aber trotzdem 'ne Legale hat). Und von all diesen Bekannten gehört kaum einer zum Kreis der

Sportschützen, Jäger oder "Narren" wie sie die Presse so gerne nennt.

Dummerweise spielt es keine Rolle was die Bevölkerung wirklich denkt. Was zählt ist das was die Politik gerne haben will,

und was die Presse so an "Überzeugungsarbeit" dafür/dagegen leistet.

Wenn das Wort der Bürger einen Wert hätte, hätten wir längst den Bürgerentscheid auf Bundesebene.

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