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IGNORED

Kampagnenfähige Scharfschützen


Smoky

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Gast HerrJedermann
Und wenn ein solcher Artikel erscheint schauen viele was es damit auf sich hat. Aus dem Grund finde ich wir sollten uns bei der Zeitung für den Artikel bedanken. Denn jeder der ihn liest wird neugierig und schaut bei uns rein. Dann kann sich selber ein Bild machen.

Und auch Dank an den Autor des Artikels. Er bringt die Leute zu uns und somit können wir unseren Standpunkt mehr Menschen darlegen.

Grüße an Alle,

Peer-Olaf

Entschuldige wenn Ich gekürzt zitiere .

Diese Aussage macht mir doch etwas Hoffnung das noch nicht alles verloren ist beim Volk.

Selbstreflektierend ist es bei mir ja genauso und Ich bin ja eigentlich auch nur Durschnittsbürger.

Generell mal danke, aus der von dir geschilderten Sicht habe Ich es noch nicht gesehen klingt aber ganz gut.

Vielleicht sollten wir tatsächlich mehr "offensiv" an die Öffentlichkeit gehen und Stellung nehmen zu dem was geschieht.

schuld an dem Dillema ist wohl auchd as Sportschützen als solche immer irgendwie im stillen "Vereinskämmerlein" hockten.

Übrigens hatten wir neulich jemanden der von der Presse beibflußt war, jedoch nicht in solchem Maße das er eine Betrachtung vor Ort abgelehnt hätte.

Und was soll Ich sagen, das ganze war äußerst positive. Sozusagen eine 180° Wende.

Der Grundton hinterher war "Ja Waffen sind gefährlich aber nur wenn man Unsachgemäß damit umgeht. Sportschützen sind keine Spinner und Waffennarren sondern normale Menschen die sogar ganz nett sind"

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... Sportschützen sind keine Spinner und Waffennarren sondern normale Menschen die sogar ganz nett sind"

Oh, oh, sollte sich diese schlimme Erkenntnis eines Tages bei der breiten Masse der Zeitungsleser durchsetzen, wirds aber eng für manchen Redaktör. :rolleyes:

abs4

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Ich habe Bekannte die in der Zeitungs- und Medienbranche als Redakteure und Journalisten arbeiten.

Es geht der Branche nicht gut. Und außerdem sind dies alles Tendenzunternehmen die eine Meinung vertreten. Die bestimmte Darstellung von Geschehnissen ist der Grund für die Leser das Blatt zu kaufen. Und daher werden sie auch weiterhin so schreiben wie sie es tun.

Es seih denn die Sichtweise der „Kunden“ ändert sich.

...

Peer-Olaf,

nun rate doch einmal,

warum es der Branche nicht gut geht! :AZZANGEL:

Weil die Medien bereits zunehmend gegen die Sicht der "Kunden" berichten und

die Kunden mit ihrem Geldbeutel dieses kommunizieren - sie kaufen weniger. :teu38:

Leider macht die veröffentlichte Meinung immer noch großen Eindruck auf unsere Politiker. :angry2:

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Habe ich gerde auf der Suche nach Anzeigenpreisen auf der Winnenden Zeitungs Homepage gesehen:

Rat für besorgte Eltern

Waiblingen. Er wolle lieber tot sein, sagt ein siebenjähriger Junge. Die Mutter sorgt sich sehr. Sie wendet sich an eine Beratungsstelle – und hört: Na klar erhalten Sie einen Termin. In acht Wochen.Fachkräfte in vier Beratungsstellen helfen im Rems-Murr-Kreis kostenfrei Familien, die sich, aus weiter ...

Der ganze Artikel ist nur als Abonent zu erhalten

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Gast HerrJedermann
Weil die Medien bereits zunehmend gegen die Sicht der "Kunden" berichten und

die Kunden mit ihrem Geldbeutel dieses kommunizieren - sie kaufen weniger.

Aus diesem Grund beziehe Ich keinerlei Tageszeitungen mehr und das schon seit Jahren.

Gibt`s eh alles im Internet für lau.

Aber selbst da lese Ich nur wenig nach. Ist eh kaum noch ein Körnchen objektive Wahrheit drin.

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Eben zufällig gefunden. Eine Leserreaktion auf einen Online-Artikel (über "Zentralregister für Waffennarren")

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Angst, Hass, Titten und der Wetterbericht?

#12 von Mildot, am 20.04.2009 um 10:10

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aus: http://www.derwesten.de/nachrichten/wr/200...099/detail.html

Gefällt mir irgendwie. :rolleyes:

abs4

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Habe Herrn Schwarz mal eine e-mail geschickt.

Sehr geehrter Herr Schwarz,

ich habe ihren Artikel „Kampagnenfähige Scharfschützen“ in der Rems-Murr Rundschau gelesen.

In der heutigen Zeit ist es immer wichtiger Nachrichten in den Printmedien auf ihre Glaubwürdigkeit hin zu überprüfen.

Dank des world wide web haben fast alle Bürger dieses Landes auch die Möglichkeit dazu und aus diesem Grund möchte Ihnen nun für das bekannt machen von „forum.waffen-online.de“ danken.

Nun haben mehr interessierte Bürger die Möglichkeit sich selber ein Bild zu machen.

Ich werde mein Möglichstes tun um die Menschen in diesem Land davon zu überzeugen das Waffenbesitz nicht gleich „Gefahr für das Innere“ oder für den Nachbarn bedeutet. Nur werde ich im Gegensatz zu Ihnen nicht auf Falschaussagen und aus dem Kontext gerissene Zitate zurückgreife um ein falsches Bild zu projizieren.

In der Hoffnung dass sich Ihre journalistische Kapazität noch verbessert verbleibe ich,

mit freundlichen Grüße,

Mal schauen ob er antwortet.....

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Gast solideogloria
Ich plädiere für einen Neuanfang mit Realnamen und Post-Ident, dann überlegen sich vielleicht einige, wie sie und vor allem, was sie hier äußern.

Da bin ich auch dabei! Gute Idee.

Was sich hier in den letzten drei bis vier Wochen abspielt geht benimmäßig auf keine Kuhhaut. Wenn die Mods da nicht ab und an mit dem eisernen Besen durchgefegt hätten (und ich hab viel gelesen und kann ansatzweise ermessen, was die armen Jungs die letzten Tage hier gemacht haben) dann wären wir hier ein Fall für den Presserat. Dagegen konnte sogar die Tagespresse kaum anstinken.

Vielen Dank der Moderation mal an dieser Stelle.

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Ich meine, Ihr alle hier überschätzt die Wirkung dieses Artikels in einem Provinzblatt.

Man sollte daraus seine Lehren ziehen, aber jetzt nicht in sinnlose Panik verfallen.

Uns sollte klar sein, dass wir von unseren Gegnern beobachtet werden. Die tun nichts anderes als wir.

Exakt! Was BILD, Spiegel & Co. schreiben ist eine Sache und verdient sicher der kritischen Kommentierung. Bei lokalen "Käsblättern" sieht das anders aus.

Nichtsdestotrotz stimme ich den zahlreichen Vorrednern zu: Wir sollten in unseren Aussagen und unserer Wortwahl auch und gerade auf Plattformen wie WO vorsichtig bleiben. Nicht defensiv, aber sachlich und mit Respekt vor Gesetzen. Klar, dass das nicht immer leicht ist, wenn man gerade mal wieder von Presse und Politik angegriffen und diffamiert wird ...

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Gratulation an Marlboro, Sniper & Co!

:confused:

Ich habe nichts derartiges geschrieben.

Desweiteren finde ich Beiträge wie "grün-rote multikulti-schwuchtelige Waffenhasserei“ selber mehr als peinlich. Bin übrigens hier im Forum auch schon öfter als "linksgrüner Gutmensch" beschimpft worden.

Mir war das ehrlich gesagt schon von vornerein klar, daß Umgangsformen wie sie auf WO teilweise herrschen, auf uns zurückfallen

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wie ihr euch gegenseitig an den karren fahrt, nur weil jemand mit geltungsbedürfnis einen artikel in einem blatt verfasst, was die wenigsten namentlich kennen.

anstatt nach aussen hin stärke zu zeigen, sieht man hier kleine tränen über die backen laufen und seiten langes gezeter.

dieser wisch hat eine wirkung von NULL nach aussen hin. die einzige wirkung sieht man hier. mal wieder...

für mich ist dieser "journalist/redakteur" eine kleine lachnummer mehr im medienjungel. kein grund um deswegen hier irgendjemanden anzugreifen.

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Sehr geehrte Redaktionsmitglieder der Winnendener Zeitung,

vielen Dank für Ihren Artikel "Kampangnefähige Scharfschützen" in Ihrer Ausgabe vom 21.04.2009. In diesem Artikel zeigen Sie, daß die Redaktion der Winnendener Zeitung das Flagschiff des investigativen Journalismus in Süddeutschland ist. Respekt!

Sie haben es geschafft sich in einem Online-Forum anzumelden und Anmeldenamen so wie aus dem Zusammenhang gerissene Äußerungen von Mitgliedern dieses Forums zu recherchieren. So konnten Sie das perfide Wirken der deutschen Waffenlobby darstellen. Das Sie dann in Ihrem Arikel Äußerungen von Schweizern zum Schweizer Waffenrecht deutschen Legalwaffenbesitzern unterschieben ist wirklich klever. So macht man Meinung als Journalist!

Allerdings ist Ihnen dabei ein kleiner Fehler unterlaufen. Sie sollten sich bei solchen Artikeln nicht auf anonyme Internetbenutzer berufen, deren Äußerungen jeder halbwegs begabte Schüler per Suchmaschine im Zusammenhang überprüfen kann. Lernen Sie vom SPIEGEL. Schreiben Sie künftig von "gewöhnlich gut informierten Kreisen," vom "Kabinett" oder wenigstens von "Geheimdienstinformationen" damit niemand die Qualität Ihrer investigativ ermittleten Informationen in Zweifel ziehen kann.

Mit freundlichen Grüßen

.....

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Wobei nicht alle Käseblätter schreiben immer so einen Stuss.

Hier ein Beispiel aus der "Westfälischen Rundschau", vom 24.04.09

Westfalen. Der Amoklauf von Winnenden bewegt offensicht-licht immer mehr Bürger dazu, ihre Schusswaffen bei der Polizei abzugeben. Das gilt vor allem für Pistolen, Revolver und Gewehre, für die ihre Besitzer keine Berechtigung haben.

Obwohl über ein entsprechendes Amnestie-Gesetz von Bund und Ländern noch nicht entschieden ist, gibt es schon jetzt keine Konsequenzen.

Seit Winnenden gehen bei der Polizei im Kreis Mettmann täglich 15 Waffen ein. „Früher wurde eine pro Monat abgegeben”, weiß Sprecher Reinhard Spieker. Im Kreis Unna werden täglich drei bis vier Pistolen und Gewehre angenommen. „Doppelt so viele wie vor Tat”, bestätigt der Waffenbeauftragte Manfred Becking.

»Die Menschen sind sensibler geworden«

Im Märkischen Kreis ist die Zahl der abgegebenen Schusswaffen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum geradezu explodiert. Im März 2008 trennten sich noch sieben Bürger freiwillig von ihren Waffen, im gleichen Monat diesen Jahres waren es sechs Mal so viele.

„Die Menschen sind sensibler geworden”, sagt Norbert Pusch von der Polizeipressestelle des Märkischen Kreises. „Sie wollen mit einer Waffe im eigenen Haus kein Risiko eingehen.” Denn der 17-Jährige, der vor wenigen Wochen in Winneden 15 Menschen tötete, hatte die Tatwaffe aus dem Schrank seines Vaters entwendet.

In NRW waren 2007 insgesamt knapp 1,2 Millionen Schusswaffen registriert. Sie gehören vor allem Sportschützen und Jägern. Selbst Polizisten dürfen ohne weiteres privat keine Schusswaffen besitzen. Becking schätzt, dass landesweit nur rund vierzig Prozent aller meldepflichtigen Schusswaffen amtlich gelistet sind.

Dunkelziffer

Die Dunkelziffer entstehe durch vererbte Waffen, Schwarzmarkthandel und so genannte Altwaffen, die aus der Zeit vor 1973 stammten. Erst damals wurde die Meldepflicht eingeführt. „Anhand der geringen Anzahl der Anmeldungen war damals zu sehen, dass nur ein Bruchteil der Waffenbesitzer dem Aufruf nachkam”, sagt Becking.

Laut Gesetz wird der unerlaubte Besitz von Schusswaffen rechtlich verfolgt. Das gilt offiziell auch für Bürger, die ihre Waffen freiwillig abgeben. Über eine mögliche Amnestie wollen Bund und Länder bis Mitte Mai beraten. In der Praxis aber gehen die Bürger schon jetzt straffrei aus. „Alles andere würde die Leute abschrecken. Es besteht schließlich ein öffentliches Interesse daran, dass die Waffen aus dem Verkehr gezogen werden”, betont Becking.

http://www.derwesten.de/nachrichten/wr/200...939/detail.html

Unterm Bild steht noch:

Manfred Becking von der Kreispolizeibehörde Unna zeigt Waffen, die beinahe täglich seit dem Amoklauf von Winnenden bei der Kreispolizei abgegeben werden. Darunter scharfe Pistolen und Gewehre, Schreckschusspistolen und Luftgewehre.

Guter Artikel wie ich finde.

Vor allem wird hier genau erwähnt, daß hauptsächlich illegale Waffen abgegeben werden und die eben nicht immer die allerbösesten "Kriegswaffen" sind, sondern auch eben mal Luftgewehre und Co.

Was im Printartikel noch stand ist, daß der Kreis Unna (da sitzt der gute Mann) die Dinger einschmilzt, sofern sie nicht verkauft werden!

Durchaus in Ordnung, aus dem wo man noch Geld machen kann, wird Geld gemacht, mit dem Schrott weg. Muss ja nicht alles aufbewahren.

Jedenfalls ist der Sachbearbeiter dort "mein" SB. Der Mann ist einfach :icon14: Ist auch meine Erfahrung mit ihm. Absolut super.

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"Käseblatt" ist eigentlich gemein, ich hab das auch nicht gesagt.

Man muss mal sehen, dass die Arbeit von Lokalreportern wirklich kein Zuckerschlecken ist - ich kenne das ein bisschen aus erster Hand.

Da muss die 100 Jahr Feier vom Kaninchenzüchterverein besucht werden (was soll man da schreiben, das irgendjemand lesen will), dann hat der Hauptanzeigenkunde sein Betriebsjubiläum (interessiert keine Sau, aber wenn es keinen Bericht gibt, sind die Anzeigen futsch) und dann wollen noch alle langweiligen Lokalwichtigtuer, äh, Politker eine Darstellung ihrer persönlichen Meinung, ob jetzt die Waldstrasse zwischen dem Kindergarten und der Schule gepflastert, geteert oder im Naturzustand belassen werden soll und in welcher Farbe der rechte Dachbalken vom Rathaus gestrichen wird.

Die Leute haben es einfach nicht leicht und verdienen meistens auch noch schlecht.

Dieser Mensch kann in seiner Zeitung (selbst wenn er das wollte, was ich nicht glaube) gar nichts anderes schreiben, als das Waffen böse und Waffenbesitzer schlimm sind - das ist es nun einmal, was die Menschen dort derzeit lesen wollen.

Ich finde aber, dass der Artikel hier masslos überbewertet wird.

Und was die Abgabe illegaler Waffen betrifft: Ich finde das prima, wenn die abgegeben werden - illegale Waffen sind nämlich verboten.

Allerdings sind die allermeisten Waffen dieser Art schlicht Halbschrott, der irgendwann mal vergessen worden ist - richtig böse Waffen in den Händen richtig böser Besitzer sind nur ausnahmsweise mal dabei.

Wer sich dafür interessiert: Die meisten Ordnungsämter versteigern ab und zu ihre Bestände an legale Erwerber - üblicherweise natürlich nur Waffenhändler.

Ich vermute aber, dass man schon kommen und schauen darf, wenn man sich vorher anmeldet, identifiziert und nett fragt.

Ihr würdet Euch wundern, was für ein grauenvoller Kernschrott das meistens ist !!!

Übrigens ist es nicht üblich, Schrottwaffen einzuschmelzen.

In vielen Fällen werden bei den Versteigerungen "Konvolute" aus guten Waffen und aus Schrott gebildet. Die Händler bieten dann auf die Konvolute und können die guten Waffen nach Instandsetzung / Reparatur veräussern oder als Ersatzteile verwerten; den Schrott müssen sie auf eigene Kosten vernichten. In den meisten Fällen geschieht das durch zerflexen in handliche Teilstücke, mit denen wirklich niemand, aber auch gar niemand mehr irgend etwas machen kann.

Erst dann kommt das Zeuch auf den Schrott und wir vielleicht irgendwann eingeschmolzen.

Erlaubnispflichtigen Kram zum Einschmelzen zu geben wäre viel zu gefährlich, weil vielleicht jemand etwas klauen und damit Unsinn machen könnte.

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Übrigens ist es nicht üblich, Schrottwaffen einzuschmelzen.

In Niedersachsen schon. Da werden die Waffen in Slazgitter direkt in den Hochofen geworfen.

Erlaubnispflichtigen Kram zum Einschmelzen zu geben wäre viel zu gefährlich, weil vielleicht jemand etwas klauen und damit Unsinn machen könnte.

Nö, weil die Polizei bzw das LKA die Waffen bis unmittelbar an den Hochofen nicht aus der Hand gibt.

Gruß

Michael

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Wobei nicht alle Käseblätter schreiben immer so einen Stuss.

Das würde ich auch unterschreiben. Gerade die Regionalzeitungen bzw. die Lokalausgaben haben oftmals sachlich und unhysterisch berichtet. Sofern sie nicht unmittelbar in der von einem Amoklauf betroffenen Region erscheinen.

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