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IGNORED

Kampagnenfähige Scharfschützen


Smoky

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Ich war etwas entsetzt und hätte nie gedacht, das ein Journalist Zusammenhänge aus einem SWM-Post welches ganz klar ein auf die Schweiz bezogenes Thema beinhaltete, so aus dem Zusammenhang hinausreisst und in die Zeitung rein schreibt. Das finde ich mehr als unfair und unter der Gürtellinie bzw. unter aller Sau. Ich entschuldige mich für die Wortwahl, weil dies normalerweise nicht meine Sprache ist. Aber ganz klar das war mehr als dreist dieser Zeitungsartikel mit den einzelnen Passagen die aber rein gar nichts mit dem deutschen Waffenrecht zu tun haben, sondern speziell auf die schweizerischen Verhältnisse bezogen sind.

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Moin,

ein modertiver Einwurf:

Ich habe die Diskussion hier mal von den gröbsten Entgleisungen bereinigt.

Eine Bitte: haltet Euch mit Fäkalsprache, Beleidigungen und bunten Teddy-Bildchen zurück. Ich werde derartiges nicht mehr dulden!

Wir wollen hier sachlich diskutieren und nicht auf Kindergarten-Niveau

Gruß

Michael

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Zu dem folgenden Bericht muß nicht mehr viel gesagt werden !!!

Habt Ihr Euch mal die auf dem Foto präsentierten abgegebenen Waffen angesehen? Eigentlich nur Flobert-, Platz- und VL-Schrott. Und damit soll dann Politik gemacht werden. Und wir können stumpf davon ausgehen, daß die scharfen Waffen auf dem Foto wohl kaum die letzen 6 Jahre gesetzeskonform aufbewahrt wurden.

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Habt Ihr Euch mal die auf dem Foto präsentierten abgegebenen Waffen angesehen? Eigentlich nur Flobert-, Platz- und VL-Schrott. Und damit soll dann Politik gemacht werden.

Nein, damit WIRD Politik gemacht !

"Deutsche geben ihre Waffen zurück - Erfolg für scharfes Vorgehen gegen Waffennarren"

Ein fiktive Überschrift, für die viele Politker ihr linkes ...ähhh..., also viel hergeben würden.

Lesetipp: Plasberg, Frank: Wenn Politk auf Wirklichkeit trifft", ISBN-10 3462039245, € 17,90

abs4

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Ich war etwas entsetzt und hätte nie gedacht, das ein Journalist Zusammenhänge aus einem SWM-Post welches ganz klar ein auf die Schweiz bezogenes Thema beinhaltete, so aus dem Zusammenhang hinausreisst und in die Zeitung rein schreibt. Das finde ich mehr als unfair und unter der Gürtellinie bzw. unter aller Sau. Ich entschuldige mich für die Wortwahl, weil dies normalerweise nicht meine Sprache ist. Aber ganz klar das war mehr als dreist dieser Zeitungsartikel mit den einzelnen Passagen die aber rein gar nichts mit dem deutschen Waffenrecht zu tun haben, sondern speziell auf die schweizerischen Verhältnisse bezogen sind.

@Mühli

Hast Du gedacht, dieser Journalist kenne den Unterschied zwischen einem SWM- und beispielsweise einem Visier-Post, wenn es vielfach nicht einmal die angemeldeten Benutzer merken, wo sie sich aufhalten? Dass er auf die Schweiz bezogene Themen "aus dem Zusammenhang reisst", ist nicht verwunderlich, wenn die abstrusen Gedanken einiger Forenteilnehmer ihm so schön präsentiert werden. Dass Du Dich nachträglich für Deine Wortwahl hier entschuldigst, ist das Eine. Noch besser wäre gewesen, Du hättest Deine Zunge bzw. Tastatur von Anfang an etwas moderater eingesetzt.

Überhaupt hatte ich bei dieser Geschichte das Gefühl, dass die meisten nur einfach Dampf ablassen wollten in einem zwar kleinen, aber öffentlich zugänglichem Kreis. Warum schreibt Ihr um Himmels Willen nicht der betroffenen Zeitung einen Leserbrief oder dem Journalisten direkt? Nicht anonym natürlich, sondern mit voller Anschrift, wie sich das gehört. Ich bin überzeugt, dass damit der Ton schon um einiges anständiger und überlegter ausfallen dürfte (die Rechtschreibung hoffentlich auch!). Ihr könnt dann den Leserbrief hier auch noch reinstellen, sollte dies Euren Frustabbau beschleunigen oder das Ego anheben, aber bitte nicht einfach hier anonym die Sau rauslassen und sonst nichts tun.

Die Idee, in diesem (wie auch in anderen Foren) mit dem richtigen Namen zu zeichnen, finde ich nebenbei bemerkt überlegenswert. Auch dies würde manchen von Euch ein kleines bisschen Anstand lehren.

@Weini ("Noch eine Anmerkung zu den Themen hier. WO lebt von seiner Themenvielfalt. Und es lebt davon, das hier auch Themen diskutiert werden, die nicht auf breite Zustimmung stoßen.")

Bezüglich Themenvielfalt hast Du Recht, aber das soll niemand dazu verleiten, sich im Ton total zu vergreifen. Ihr habt alle in den vergangenen Tagen ein Mail erhalten, in welchem unter anderem auf die Benutzerordnung verwiesen worden ist. Alles schon wieder vergessen?

Zur Stellung des Moderators: Ich habe gestern etwa um 22:00 von einem Forenteilnehmer die Aufforderung erhalten, nach dem Rechten zu schauen. Bis ich mich durch alle diesbezüglichen Postings gekämpft habe (und diese wurden ständig mehr), war Mitternacht schon vorüber, glücklicherweise kam mir Kollege Ulrich Eichstädt mit seiner Aktion zuvor. Den Zeitpunkt für ein Eingreifen als Mod zu bestimmen ist nicht immer ganz einfach; macht man es zu früh, wird über den verpassten Maulkorb lamentiert, verpasst man den Moment, dann gibst bei einigen von Euch kein Halten mehr. Manchmal habe ich schon eher das Gefühl, in einem Kindergarten zu sein und nicht unter erwachsenen, verantwortungsbewussten Menschen...

Laszlo Tolvaj

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@ Wahrsager

Ich vergesse jetzt einmal meine guten Manieren und nenne dich einen riesen Trottel. Du zerreist dir das Maul über Leute deren Rechtslage du nicht einmal kennst und willst nicht sehen, das WO an und für sich genug Angriffsfläche für solche Dreckschleudern wie diesen so genannten Journalisten bietet.

Schalte einmal das Hirn ein, bevor du Dampf abläst.

@ Mods: Sorry, aber wenn ich "Trottel" genannt werde, darf ich darauf wohl noch antworten, oder?

Also hier mein sicherlich versehentlich gelöschter Beitrag nochmal.

@Weini:

Joker hat mittlerweile zugegeben, dass die Weigerung zur Registrierung eine Stratat wäre, und Uli hat bestätigt, dass für den WO-Server der deutsche Betreiberverein verantwortlich ist.

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Die Idee, in diesem (wie auch in anderen Foren) mit dem richtigen Namen zu zeichnen, finde ich nebenbei bemerkt überlegenswert. Auch dies würde manchen von Euch ein kleines bisschen Anstand lehren.

Ich versuche immer nur das zu schreiben, dass ich den Anderen auch ins Gesicht sagen würde.

Leider tun das viel zu wenige hier.

Wir sind hier nicht anonym - das zeigt dieser Thread ja sehr deutlich!

Auf der eine Seite sich darüber beschweren, als Waffennarr oder -fetischist bezeichnet zu werden und dann im gleichen Atemzug den Reporter beschimpfen (nein - ich schreibe nicht mit welchen Worten). Ja geht's noch? :gaga:

Den Zeitpunkt für ein Eingreifen als Mod zu bestimmen ist nicht immer ganz einfach; macht man es zu früh, wird über den verpassten Maulkorb lamentiert, verpasst man den Moment, dann gibst bei einigen von Euch kein Halten mehr. Manchmal habe ich schon eher das Gefühl, in einem Kindergarten zu sein und nicht unter erwachsenen, verantwortungsbewussten Menschen...

Laszla, Du sprichst mir aus dem Herzen!

Gruß

Michael

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Überhaupt hatte ich bei dieser Geschichte das Gefühl, dass die meisten nur einfach Dampf ablassen wollten in einem zwar kleinen, aber öffentlich zugänglichem Kreis. Warum schreibt Ihr um Himmels Willen nicht der betroffenen Zeitung einen Leserbrief oder dem Journalisten direkt? ....

Laszlo Tolvaj

Ich habe einen Brief an den Autor geschrieben, besonders da mein jetzt veschwundener Text aus dem Kontext gezogen worden ist um die deutschen Schützen in eine illegale Schmudelecke zu drängen.

Ob es etwas bringt es weggemacht zu haben???

So kann niemand nachvollziehen wie es zu diesen Sätzen gekommen ist und bleibt nur noch was geschrieben ist in dem Winennder Blatt. Bin nicht sicher das dies die beste Strategie ist...Aber gut bin kein Mod...

Jetzt kräftige Ausdrücke in einem Forum sind eine Sache, hingegen millionen von Menschen in eine schmudel Ecke zu drängen eine andere.

Wenn man sich den Text durchliest sind die Waffenbesitzer:

- Homophob

- Mögen weder Rote noch Grüne (nun das stimmt schon, bezogen auf deren Positionen gegenüber dem legalen Waffenbesitz)

- Die Frage der schweizer Registrierung und Besitz aus dem Kontext gezogen um den deustchen Waffenbesitzeren illegale Handlungen zu unterschieben

- Waffenverliebten Subkultur,

- Paralleluniversum der selbst ernannten Cowboys, Soldaten, Krieger und Scharf-schützen.

- Logo findet jeder normaler Mensch solch eine Subkultur lächerlich oder gruselig – interessant.

Und überhaupt ist es natürlich eine Unverschämtheit und zeigt wie pervers die Waffenbesitzer sind, wenn sie versuchen sich zu organisieren und eine Lobby Arbeit zu betreiben, sowie die modernen Kommunikations Kanäle zu benutzen. Scheint so etwas ist legitim für alle Gruppierungen und Interessen Vertreter so lange sie für gute Zwecke sich einsetzen. Waffenbesitz zu verteidigen ist ja per se pervers und grenzt an psychiatrischer Pathologie.

Ich finde es interessant wie dünnhäutig solche Leute sind wenn sie entdecken das die Waffenbesitzer sich organisieren wollen, zeigt irgendwie das sie überascht sind das nicht alle Waffenbesitzer sich jetzt schuldig fühlen für den Amkolauf in Winnende und nicht sich unter dem Stein verkriechen wo der Artikelschreiber sie vermutet.

Es wird noch mehr gehässige Artikel geben, je mehr die Waffenbesitzer aus der Deckung herauskommen, auf der anderen Seite werden auch Gegenteilige Stimmen sich bermerkbar machen.

Ich verweise immer wieder auf die USA wo durch konsequente Lobby Arbeit, Medienpräsenz in der Bevölkerung und auch keine Angst vor starken Worten, ein völliger Wandel über den Waffenbesitz in der Bevölkerung stattgefunden hat. Von einer Merheit die gegen den privaten Waffenbesitz war in den 70 Jahren haben sich die Zahlen heute zu einer gemütlichen Merheit geändert. Und ich rede hier nicht von CCW, das ja nicht das Thema ist.

Joker

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Dies mag eine ganz romantische Idee sein, ist aber in manchen Fällen gänzlich inakzeptabel.

Dass ich ein Romantiker sein soll, ist für mich eine neue Erfahrung. Allerdings muss ich hier beifügen, dass eine Spur Romantik (als Rückbesinnung) auch in der heutigen Zeit manchmal nicht das Verkehrteste wäre.

Laszlo Tolvaj

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@ Mods: Sorry, aber wenn ich "Trottel" genannt werde, darf ich darauf wohl noch antworten, oder?

Also hier mein sicherlich versehentlich gelöschter Beitrag nochmal.

@Weini:

Joker hat mittlerweile zugegeben, dass die Weigerung zur Registrierung eine Stratat wäre, und Uli hat bestätigt, dass für den WO-Server der deutsche Betreiberverein verantwortlich ist.

@Wahrsager

Es gibt keinen Zwang zur Meldung von HA, Pistolen, Pumpguns usw.. Wie oft muss ich denn das wiederholen.

Das ist der jetzige Standpunkt des schweizer Waffg.

Also bitte konstruire keine Straftaten die es nicht gibt.

Wenn du über kommende Gesetzesänderungen spekulieren willst und über dann hypothetische Straftaten kannst du es tun, nur das sind Luftschlösser die keinen Bezug zur Realität haben. Wir reden von hier und jetzt und nicht was vielleicht passiert oder nicht in 10-100 Jahren.

Joker

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Mein Beitrag kann gerne für eine Email an die Redaktion o.ä. - auch in Teilen - genutzt werden.

Ich werde eine Beschwerde über den Artikel an den Deutschen Presserat schreiben.

http://www.presserat.info/301.0.html

Meines Erachtens wird durch den Artikel gegen den Grundsatz zur "Achtung vor der Wahrheit" und gegen den Grundsatz für "Gründliche und faire Recherche" verstoßen.

Dann lass in deiner Beschwerde tunlichst jeden Bezug zu PI weg. :peinlich: Wenn der Redakteur in der nächsten Ausgabe nachtritt und hiesige Entgleisungen mit dem Zeugs von PI vermischt ist hier ruckzuck England.

Sonst, gutes Gelingen

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Macht Euch doch wegen diesem Artikel nicht in die Hose.

Es wird weder ein Post- Ident noch sonst irgendeine Maßnahme etwas daran ändern können, dass einige (viele!) Medienvertreter

Meinungen beeinflussen wollen. Die einen fälschen Statistiken, reißen Sie aus dem Zusammenhang, andere schreiben vorsätzlich

falsches, wieder andere verwürfeln unzulässige Themen und (legitime) Aussagen aus anderen Hoheitsgebieten miteinander. Wenn das alles nichts hilft,

kommt halt Copy & Paste auf Wort- Basis zum Einsatz.

Ich bin sogar der Ansicht, dass uns jede Publicity, in der der Name WO Online vorkommt, unserer Sache nützlich ist. Das Beste was uns passieren

kann, ist dass sich Leute dann hier anmelden und mitlesen- und die können sich dann eine eigene Meinung machen.

Momentan erreichen wir nur die eigene Seite, weil die Presse komplett auf "Gutmensch" und ignorieren der Fakten umgeschaltet hat. Und je mehr

Neutrale hier reinsehen, umso mehr bekommen die auch mal unsere Argumente (bzw. die Fakten) zu Gesicht.

Das ist nicht viel was wir momentan haben, aber es ist mehr als ausschließliche Artikel gegen uns, ohne uns die Möglichkeit zu geben unsere

Ansicht darzulegen.

Und mal ganz ehrlich: Hat jemand von Euch gedacht die Gegenseite liest hier nicht mit? Wir lesen doch auch deren Artikel und versuchen in Kommentaren klarzustellen

(auch wenn die meist nicht veröffentlicht werden)

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Hallo,

bleibt doch mal ruhig.

Bei uns in der Zeitung stand das wir (unser Verein) gezielte Kopfschüße den jugendlichen beibringen, da ja der Amokschütze im Schützenverein war und woher soll er das sonst können.

Manchmal ist kein Komentar besser.

Gruß

voyager

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Dann lass in deiner Beschwerde tunlichst jeden Bezug zu PI weg. :peinlich: Wenn der Redakteur in der nächsten Ausgabe nachtritt und hiesige Entgleisungen mit dem Zeugs von PI vermischt ist hier ruckzuck England.

Sonst, gutes Gelingen

Gute Ratschläge :rolleyes: sind ja immer willkommen- zusätzlich ist natürlich jeder eingeladen, ebenfalls an den Presserat zu schreiben....

Link zum Online-Beschwerdeformular siehe mein obiges Posting! :gutidee:

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Hallo,

bleibt doch mal ruhig.

Bei uns in der Zeitung stand das wir (unser Verein) gezielte Kopfschüße den jugendlichen beibringen, da ja der Amokschütze im Schützenverein war und woher soll er das sonst können.

Manchmal ist kein Komentar besser.

Gruß

voyager

Na ja, bei einem derartigen Vorwurf würde ich jetzt als Mitglied zur nächsten Staatsanwaltschaft pilgern und unter Hinweis auf den Zeitungsartikel Strafantrag gegen den Vereinsvorstand wegen des Verdachts der verbotenen Ausbildung im kampfmäßigen Schiessen, etc. stellen.

Mal sehen, was dann passiert.

Kostet ja auch nix.

abs4

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@Wahrsager

Mal ein paar bescheidene Gedanken zur Meinungsäußerung bzw. Meinungsbildung; jedoch ohne Anspruch auf Vollständigkeit und absoluter Richtigkeit und natürlich unter Beachtung des Repekts für Deine Person.

Meinungsäußerung trägt zur Meinungsbildung bei. In einem ziel- und themengerichteten Forum wie WO treffen sich weitgehend Gleichgesinnte zum Meinungsaustausch mit dem Willen zum gemeinschaftlichen Konsens. Zumindest sollte Konsens, bei der jüngsten Problematik in Bezug auf geschlossenens Auftreten als Waffenlobby und den damit verbundenen Forderungen bzw. Erwehrung gegen Angriffe, allerhöchstes Ziel sein.

Diese Meinungsbildung ist nur über demokratisches, kritikfähiges und kompromissfähiges Verhalten zu erzielen. Die eigene Meinung ist und bleibt die Meinung eines Einzelnen. Das ständige Wiederholen der eigenen Meinung dient nicht der Meinungsbildung sondern deklassiert den Vortragenden. Der Vortrag wird dadurch nicht richtiger sondern führt sich ad absurdum. Es ist schon ein wenig kurz- bzw. engsichtig, wenn die eigene Meinung als die "einzig" Richtige erachtet wird.

Bei vernünftiger Betrachtung der geäußerten Meinungen offenbart sich dem geneigten Betrachter der Trend der Aussagen. Dieser Trend ist letztendlich Ausfluss der hier gebildeten demokratischen Meinungsildung. Und diesem erarbeiteten Trend sollte man sich kompromissbereit anschließen, weil nur so eine Effektivität erreicht werden kann.

Ansonsten bietet jeder Tag neue Chancen und jeder Artikel von Gestern ist Vergangenheit.

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An diesem Artikel kann man insbesondere das Eine erkennen.

Journalismus und Publikation hat manchmal nur den einen Sinn durch Kürzung erhaltener Informationen eine Darstellung nach eigener Lust und Laune zu verbreiten.

Sicherlich stimmt es das einige Äusserungen und vielleicht auch einige Pseudonamen im ersten Anschein nicht OK sind.

Aber was wurde von Herr Schwarz von ebenfalls in der über großen Mehrzahl geäusserten Meinungen, die gut, sozial und politisch korrekt waren übernommen? Nichts !

Ich hoffe nur das Leute die wissen wie eine eigene Meinung gebildet werden kann unser Forum besuchen und als Gast sich ein Bild machen das wir Schützen, Sammler und Jäger weder Narren noch Fetischisten sind sondern eben meistens der Nachbar oder Arbeitskollege und verantwortungsvolle Bürger.

Sehr geehrter Herr Schwarz - ich hoffe Sie haben auch meine Meinung zu Ihrer Art Journalismus und Berufsauffassung gelesen und zur Kenntnis genommen.

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Hallo!

Auch das hier ist Öffentlichkeit, ist Presse. Sicherlich eine andere Form als als ein normales Tageblatt,

aber auch hier wird Öffentlichkeit hergestellt. So etwas war vor dem Internet so einfach so vielen

Menschen nicht möglich sich öffentlich(keitswirksam) zu äußern. Deswegen sollte jeder sehr genau

überlegen was er hier schreibt! Er schreibt nicht nur für sich sondern auch für viele Andere in deren Namen.

Wer weiterhin einen unvoreingenommen Blick auf die Sportschützen wirft, wird bemerken, daß dieser

Bereich normalerweise keinerlei negative Schlagzeilen erzeugt. Ganz im Gegenteil, und wenn man ihn

dann noch mit anderen Sportarten vergleicht, z. B. Motorsport, wird man feststellen, dort passiert viel mehr

Unerfreuliches. Der Unterschied ist nur, daß Kfz zum öffentlichem Leben dazu gezählt werden und Waffen

nun mal eben nicht. Und das muss verändert werden! Den Jägern ist es beispielsweise in den vergangenen

Jahren durchaus gelungen, in der öffentlichen Meinung deutlich zu punkten. Wie haben die das gemacht?

Zur Zeit ist dafür für Sportschützen sicher nicht der beste Moment, aber für die mittlere und fernere Zukunft

wird es unabdingbar sein, daß positive Bild der Sportschützen mehr ins öffentliche Bewustsein zu rücken.

Gruß

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Gast HerrJedermann

Es hat Tote gegeben und ein Feind ist ausgemacht, also kreisen die Geier.

Welches kleine Provinzblatt träumt nicht davon einmal mit den ganz großen der Branche zu pinkeln.

Und so wie das hier diskutiert wird und sich die Sportschützen welche eigentlich eine geschlossene Interessengruppe bilden sollten gegenseitig zerfleischen hat er mit seiner Methode recht.

Das ist jetzt nur sinnbildlich gemeint aber es kommt mir vor wie ein Rudel hungriger Wölfe dem man einen Brocken Fleisch zuwirft.

Gibt es den keine einheitliche Richtlinie wie man gegen so etwas innerhalb eines rechtlichen Rahmens vorgehen kann ohne diesen Leuten hier über endlose Disskusionen eine Plattform zu bieten?

Dies ist übrigens eine ernstgemeinte Frage und soll niemanden beleidigen. Das nur als Info an diejenigen deren Nerven schon völlig blank liegen.

Ich habe es halt mal beim Presserat gemeldet. Mal sehen was dabei rauskommt. <_<

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Ich habe Bekannte die in der Zeitungs- und Medienbranche als Redakteure und Journalisten arbeiten.

Es geht der Branche nicht gut. Und außerdem sind dies alles Tendenzunternehmen die eine Meinung vertreten. Die bestimmte Darstellung von Geschehnissen ist der Grund für die Leser das Blatt zu kaufen. Und daher werden sie auch weiterhin so schreiben wie sie es tun.

Es seih denn die Sichtweise der „Kunden“ ändert sich.

Bei den Printmedien ist allerdings immer wieder zu hören dass die Zukunft das „world wide web“ ist.

Immer mehr Menschen verifizieren die Nachrichten aus den Printmedien mit dem was sie im Web selber recherchieren können.

Und wenn ein solcher Artikel erscheint schauen viele was es damit auf sich hat. Aus dem Grund finde ich wir sollten uns bei der Zeitung für den Artikel bedanken. Denn jeder der ihn liest wird neugierig und schaut bei uns rein. Dann kann sich selber ein Bild machen.

Und wenn einer nur diese Zeitung liest und sich nicht mit dem befasst was noch um ihn herum geschieht dann kann ihm eh keiner mehr helfen und er wird sich auch nicht von seiner Sichtweise der Dinge abbringen lassen.

Wir sind ein Schnitt durch die Gesellschaft und jeder wird sehen das er sich der Meinung des Einen anschließen kann und der des Anderen nicht.

Auch wenn wir uns auf Grund eines Hobbys zusammen gefunden haben, so sind wir uns doch alle einig das es hier um eine von nicht mehr so vielen Freiheiten des Bürgers geht und darum diese zu verteidigen.

Und das mit allen legalen Mitteln die uns zur Verfügung stehen. Und dies schließt auch die „Meinungsmache“ ein. Die Zeitungen machen es ja nicht anders. Nur werden wir nicht auf Lügen und aus dem Kontext gerissene Zitate zurückgreifen. Ich verstehe „Meinungsmache“ nicht als negativ. Für mich ist der Begriff wertfrei. Wenn sich Jemand eine Meinung bildet nachdem er hier mitgelesen oder sich eingebracht hat ist das gut. Wenn die Meinung dem entspricht was wir erreichen wollen, umso besser!

Ich bin ebenfalls froh dass es hier auch mal zu Streitigkeiten kommt. Denn nur so kann sich der Einzelne weiterentwickeln.

Ich musste oft genug meine (gelegentlichen) Äußerungen überdenken da sie, zwar richtiger Weise aus dem Bauch kamen aber nicht eloquent genug ausgedrückt und somit nicht für die Veröffentlichung geeignet waren.

Somit danke an Alle die mich kritisieren. Auch wenn es manchmal sehr persönlich wird.

Und auch Dank an den Autor des Artikels. Er bringt die Leute zu uns und somit können wir unseren Standpunkt mehr Menschen darlegen.

Grüße an Alle,

Peer-Olaf

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Wie wäre es mit einer Annonce in der Zeitung direkt zu diesem Fred? Jeder aussenstehende könnte sich dann ein eigenes Bild machen. Meine Meinung ist, dieser Fred spiegelt exakt den Schnitt der Sportschützen (oder allgemein der Waffenbesitzer) wider. Er zeigt wir sind Menschen und haben unterschiedliche Meinungen. Aber keiner in diesem Forum entspricht dem allgemeinen Klischee der Medien (nur wenn Zitate, wie in besagtem Artikel, aus dem Zusammenhang gerissen werden)!

Werde heute zahlendes Mitglied von WO!!!!!

Jörg Plötz

@Laszlo and microgate :icon14:

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