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IGNORED

Gefährliche Gegner: Ein MdB der Grünen antwortet


donnatrascurata

Empfohlene Beiträge

Grüß Gott zusammen!

An meinem Hobby liegt mir viel. Seit einigen Wochen beteilige ich mich an E-Mail-Aktionen. Viel scheint es nicht zu bringen, wenn ich mir die Resonanz der MdBs aller Parteien anschaue. Ich bekomme kaum Antworten. Kann sein, dass die Politiker viel andere Sachen um die Ohren haben.

Immerhin habe ich eine ungewöhnlich ausführliche und auf meine E-Mail passende, persönliche Antwort von Herrn Fell, MdB, aus Würzburg bekommen. Darüber lohnt es sich zu diskutieren. Warum?

Auf den ersten Blick klingen die Vorschläge ziemlich vernünftig. Zumindest für die Masse der Bundesbürger (die in der Regel keine Legalwaffenbesitzer sind). Auch wenn wir viele gute Argumente haben, entscheidend ist die Mehrheit da draußen. Und wenn Herr Fell sich eloquent (gegen Ambacher?) in einer Talkshow einbringen würde, würde es eng für uns werden. Oder?

Oder sind wir beratungsresistent?

Bringt hier überzeugende, auch für Nicht-Waffenbesitzer und auf die Antwort-E-Mail zugeschnittene Pro- und Contra-Argumente ein: :confused:

Jetzt kommt die Antwort-Mail und danach mein ursprüngliches Statement:

Sehr geehrte donnatrascurata

vielen Dank für die Zuschrift. Gerne beantworten wir Ihre E-Mail.

Bündnis 90/Die Grünen haben am 25.03.2009 im Bundestag den Antrag „Abrüstung

in Privatwohnungen – Maßnahmen gegen Waffenmissbrauch“ eingebracht

(Bundestags-Drucksache 16/12477). Im Bundesrat liegt derzeit eine Reihe von

Änderungsvorschlägen des Waffengesetzes vor, die eine grundlegendere gesellschaftliche Debatte als in den letzten Jahren versprechen. Wir begrüßen diese Vorstöße von Seiten der Länder. Wir erwarten von der Bundesregierung, dass sie ihre Verantwortung wahrnimmt – zumal der Bund nach der Föderalismusreform für das Waffengesetz zuständig ist.

Wir begrüßen, dass die Vorarbeiten für das dringend notwendige zentrale elektronische Waffenregister in Hamburg zum Abschluss gekommen sind. Wir drängen intensiv darauf, mit der bundesweiten Einrichtung eines Waffenregisters nicht bis Ende 2014 zu warten, sondern zügig mit der Umsetzung der EU-Richtline zu beginnen.

Im Mittelpunkt des Konzepts von Bündnis 90/Die Grünen steht die Frage, wie wir Amokläufe vermeiden können. Natürlich sind die Gründe für eine solche Tat nicht nur im Waffenbesitz zu suchen, sondern vielmehr ein gesellschaftliches und übergreifendes Problem. Wir möchten also nicht, wie es in den Medien zweifellos in den letzten Tagen und Wochen geschehen ist,

die Gruppe der legalen Waffenbesitzer kollektiv unter Verdacht stellen oder gar bestrafen. Dennoch: bei den Fällen in Winnenden und Erfurt hat ein psychisch labiler Jugendlicher legale Waffen benutzt. In Erfurt war sogar der Täter selbst der rechtmäßige Besitzer. Familiäre Situation, bewaffnete Haushalte und ein sehr ähnlicher Tatablauf sind hier in Deutschland – wie auch bei Fällen in anderen Ländern – erschreckend.

Wir müssen deswegen jetzt ganz konkret über die Lagerung von Waffen außerhalb der Privatwohnungen diskutieren. Mindestens die Munition sollte zukünftig nicht mehr zu Hause aufbewahrt werden. Es gibt bereits heute Vorrichtungen in Sportanlagen, die eine Lagerung ohne zusätzliche Sicherheitsprobleme zulassen. Die pauschale Ablehnung der Aufbewahrung an den jeweiligen Sportstätten lässt die Möglichkeiten einer vernünftigen Sicherung – etwa durch Alarmsysteme – völlig außer Acht. Die Umrüstung ist sicherlich mit Kosten verbunden. Hier stellt sich jedoch die Frage, warum Menschen häufig erhebliche Summen in neue Waffen investieren –, bei deren Sicherung jedoch unüberwindliche Hindernisse sehen.

Wir wissen, dass eine solche zentrale Lagerung auch bei den Sportschützen nicht überall und nicht sofort möglich ist. Für den Anfang soll deswegen auf jeden Fall die Munition zentral und getrennt von den Waffen aufbewahrt werden. Eine Waffe ohne Munition kann logischerweise auch nicht für einen Amoklauf verwendet werden.

Bei Jägern ist die Auslagerung vielfach schwieriger als bei Sportschützen Die Jagdhütten, oftmals im Wald gelegen, eignen sich nur bedingt für die Verwahrung von Waffen und Munition. Bei Berufswaffenträgern und insbesondere bei gefährdeten Personen lässt sich auch in Zukunft die Lagerung im häuslichen Bereich nur zum Teil oder gar nicht unterbinden. Wir müssen daher sachgerechte, kontrollierbare und wirksame Lösungen entwickeln, die in der

Praxis tauglich sind und nicht sofort unterlaufen werden.

Wir fordern eine verstärkte und effektive Kontrolle aller Gruppen von Waffenbesitzern. Die gesetzlichen Regelungen aus der Novelle zum Waffenrecht von 2003 sollten erst einmal umgesetzt werden. Das gilt sowohl für die Darlegungspflicht bei der Aufbewahrung von Waffen (§ 36 Abs. 3 WaffG) wie auch für die Prüfung der persönlichen Zuverlässigkeit (§ 5 WaffG). Leider arbeiten die Behörden der Länder hier sehr unterschiedlich. Insgesamt gibt

es noch große Lücken im Gesetzesvollzug. Sie haben mit Ihrer Befürchtung, auch das beste Waffengesetz könne Missbrauch nicht ausschließen, vermutlich Recht. Das ist jedoch kein Argument dagegen, möglichst alles zu tun, um es sicherer zu machen, als es gegenwärtig ist.

Wir fordern zudem die beschleunigte Einführung des bis 2014 vorgeschriebenen zentralen elektronischen Waffenregisters. Die Bundesregierung weiß gegenwärtig noch nicht einmal, wie viele legale Waffen in bundesdeutschen Haushalten überhaupt aufbewahrt werden.

Ungeachtet der Frage der Lagerung der Waffen, der besseren Kontrolle der gesetzlichen Vorschriften und der effektiveren Verwaltung muss aber auch darüber diskutiert werden, ob ein Privatmann – unabhängig von seinem Status als Jäger, Sportschütze oder gefährdete Person – 15 oder mehr voll einsatzfähige Schusswaffen besitzen muss. Hier sind Beschränkungen unumgänglich.

Jede neu erfundene Sportart kann die rechtlichen Voraussetzungen dafür schaffen, ein privates Waffenarsenal immer mehr zu erweitern. Das ist nicht hinnehmbar. Großkaliberschießen ist nicht einmal eine olympische Sportart. Wer diesen Sport dennoch ausüben möchte, sollte zumindest für die Sicherheit aufkommen. Wenn entsprechende Betätigungen überhaupt zulässig sein sollten, dann ist die Lagerung von Waffen und Munition zu Hause auf keinen Fall gesellschaftlich zu verantworten. Für alle Waffen, die sich schnell

nachladen lassen bzw. über ein großes Magazin verfügen ist bei Umgang und Lagerung äußerste Vorsicht geboten.

Sie sehen, dass wir uns im Interesse der Sicherheit sehr differenzierte Gedanken machen und keinesfalls mit „ideologischen Scheuklappen“ argumentieren, um rechtsstaatlich saubere und tragfähige Lösungen zu finden.

Deswegen tragen wir auch nicht alle Ansichten mit. So wird teilweise verlangt, bessere Blockiersysteme einzusetzen. Für historische Waffen sieht das Gesetz bereits jetzt besondere Sicherungsvorschriften vor. Diese wurden 2007 präzisiert. Wir hoffen, dass die Blockiersysteme tatsächlich die in sie gestellten Erwartungen erfüllen. Nach unseren gegenwärtigen Informationen werden die Sicherheitsprobleme jedoch nicht über verbesserte technische Maßnahmen an der Waffe selbst gelöst.

Ihre Ansicht, Schützenvereine wären unter anderem auch dazu da, männlichen

Bürgern das treffsichere Schießen beizubringen, halten wir für sehr gefährlich. Schützenvereine stellen Sportvereine dar, in denen es nicht darum geht, für einen eventuellen Ernstfall zu üben. Dies sollte ganz allein der Bundeswehr im Rahmen ihrer Ausbildung überlassen werden, ohne dies zu vermischen.

Wir würden es sehr begrüßen, wenn die aktuelle Diskussion auch von den Besitzerinnen und Besitzern von Waffen genutzt würde, um Lösungen zu überlegen. Das deutsche Waffenrecht ist löchrig und nicht praxistauglich. Wer es vorbehaltlos verteidigt, sollte ehrlicherweise auch einräumen, dass bislang alle gesetzlichen Änderungen nur gegen den erbitterten Widerstand

der Waffenlobby durchgesetzt wurden.

Es wäre sehr erfreulich, wenn die Diskussion nicht „für und gegen Waffenbesitzer“ laufen würde, sondern zu mehr Vernunft und der Einsicht führt, dass Waffen in falscher Hand großen Schaden anrichten können. Bei aller Differenz in den einzelnen Positionen würden wir eine sachliche und lösungsorientierte Debatte begrüßen. Nach Winnenden darf es auch nach

Auffassung einer breiten Mehrheit der Bevölkerung ein „Weiter–so-wie-bisher“ nicht geben.

Mit freundlichen Grüßen

Katharina Nüßlein

Regionalbüro Würzburg - MdB Hans-Josef Fell

Sehr geehrter Herr Abgeordneter Fell

Mit dieser E-Mail wende ich mich mit einem aktuellen Anliegen an Sie, dass für mich eine hohe Bedeutung hat. Es geht um die Verschärfung des Waffenrechtes, bzw. um ein im Prinzip Verbot des legalen Privatwaffenbesitzes.

Ich weiß, dass die Grünen hierzu eine konträre Meinung zu meiner Einstellung haben, die sich insbesondere durch die Ereignisse in Winnenden bestätigt fühlen.

Lassen Sie mich als Jäger und Bundeswehrangehöriger einige Anmerkungen dazu machen:

Es ist ein Nachteil der vielen Sportschützen, Jäger und Waffensammler, dass im Allgemeinen nicht das korrekte Verhalten der überwältigenden Mehrheit dieser Gruppe durch Politik und Gesellschaft wahrgenommen wird, sondern dass durch das Fehlverhalten Einzelner eine ganze Gruppe unter Generalverdacht gestellt oder kollektiv bestraft wird. So tragisch auch die Ereignisse in Winnenden waren, muss doch konstatiert werden, dass nach der Statistik des Bundeskriminalamtes der Missbrauch von Schusswaffen durch legale Waffenbesitzer zahlenmäßig extrem gering ist.

Aber auch hier gibt es – wie in jedem Lebensbereich – keine absolute Sicherheit.

Auch ich möchte in einer friedlichen Welt leben und die legalen Waffenbesitzer haben Interesse daran, dass nur solche Leute in den Besitz einer Schusswaffe kommen, die ein im Waffengesetz geregeltes Bedürfnis nachweisen können.

Ich erwarte von Ihnen als Politiker, dass Sie sachgerecht und ohne ideologischen Scheuklappen diese Argumente bewerten. Sonst sind die Grünen für mich unwählbar.

Sie müssten doch in Ihrer Partei Förster, Jäger – und damit Fachverstand – haben, die Sie zu dieser Problematik befragen könnten.

Auch wenn die linksliberale Presse es anders darstellt, sind die Regelungen im Waffengesetz mehr als ausreichend. Bedenken Sie, dass sich nur die ehrlichen, rechtstreuen Bürger um den legalen Waffenerwerb bemühen. Kann man das nicht auch berücksichtigen? Der illegale Waffenbestand bleibt davon unberührt. Sie müssen aufpassen, dass Sie nicht durch eine weitere Verschärfung des Waffengesetzes den Schwarzmarkt anheizen. Auch das beste Waffengesetz kann Missbrauch nicht ausschließen. Aber muss dann das Schützenwesen, das eine kulturelle Tradition in diesem Land darstellt und für hunderttausende von Bürgern eine soziale und sportliche Heimat bietet, wegen einem Einzelnen kollektiv bestraft werden? Viele Vorschläge, die Sie erörtern werden, wie z.B. die zentrale Lagerung von Sportwaffen bei Polizei und Ordnungsamt, sind aus organisatorischen und Kostengründen nicht realisierbar. Andere, wie z.B. Hauskontrollen im großen Stil binden personelle Ressourcen, die woanders gebraucht werden. Andere Maßnahmen erzeugen nur eine Scheinsicherheit. Am ehrlichsten wäre es, den legalen Waffenbesitz ganz abzuschaffen. Aber kann man dann einem jungen Mann raten, überhaupt zur Bundeswehr zu gehen, wenn Schusswaffen pauschal in der Gesellschaft geächtet werden? Eine Nebenpflicht aus der Wehrpflicht ist es, dass die männlichen Bürger auch schießen können. Zwar lernt man bei der Bundeswehr die Bedienung der Dienstwaffen, aber das treffsichere Schießen aus meiner Erfahrung eher weniger, da das dienstliche Schießen ein Massendurchschleusungsverfahren ist, das auf das individuelle Schießtraining aus Zeitgründen weniger Rücksicht nehmen kann. Hier können Schützenvereine eine gute Vorarbeit leisten, obwohl ich aus eigener Erfahrung sagen kann, dass das zivile Präzisionsschießen mit „der Jagd auf Ringen“ im Vordergrund steht.

Bedenken Sie ferner, dass wir Jäger Schusswaffen für das Waidwerk benötigen. Die Jagd halte ich in Form der Wildschadensverhütung und Quelle eines hochwertigen Lebensmittels (Wildpret) für notwendig.

Einer Abschaffung der Jagd würde auf große Proteste der Bauernschaft stoßen.

Bedenken Sie aber zum Schluss, dass die legalen Waffenbesitzer quantitativ eine nicht unbedeutende Wählergruppe darstellen, die es nicht verdient hat, kollektiv bestraft zu werden.

Ich weiß aus vielen historischen Erfahrungen (Bewaffnung der IRA, israelischen Haganah, Schusswaffenkriminalität in Berlin der 80er-Jahre, obwohl dort ein Totalwaffenverbot herrschte, etc.) dass Waffenverbote nicht so richtig funktionieren. Und auch das aktuelle Beispiel Großbritannien zeigt, dass nach einem Totalwaffenverbot die Kriminalität sogar angestiegen ist.

Bitte teilen Sie mir mit, ob meine Argumente für Sie plausibel sind. Ich würde mich freuen, wenn Sie mir trotz Ihrer knappen Zeit schreiben würden.

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Es lohnt sich nicht, dezidierter auf die Antwort dieses Grünen-Abgeordneten einzugehen, weil die meisten Aussagen darin falsch sind und die Intention klar ist. Es geht dabei nicht um Sicherheitsgewinn, die Aufarbeitung von Winnenden oder um Verhinderung von Straftaten. Es geht um

Abrüstung

in Privatwohnungen

(Bundestags-Drucksache 16/12477).

Und offensichtlich spielen dabei Fakten keine Rolle, sondern das Motto: Augenwischerei. Allerdings hat bislang noch kein Abgeordneter so deutlich die wahre Intention um die es in der aktuellen Diskussion geht so offen ausgesprochen:

Im Bundesrat liegt derzeit eine Reihe von

Änderungsvorschlägen des Waffengesetzes vor, die eine grundlegendere gesellschaftliche Debatte als in den letzten Jahren versprechen. Wir begrüßen diese Vorstöße von Seiten der Länder.

Die Vorgehensweise bei der Volksverdummung ist releativ einfach. Betroffenheit, Anlass, schnelle Forderungen und billige Löungen anbieten, das ganze noch mit Fachbegriffen garnieren und fertig:

Wir erwarten von der Bundesregierung, dass sie ihre Verantwortung wahrnimmt – zumal der Bund nach der Föderalismusreform für das Waffengesetz zuständig ist.

Ist einleuchtend, jeder erwartet von der Bundesregierung dass diese ihre Verantwortung wahrnimmt. Also was soll dann diese politische Phrasendrescherei? Und im zweiten Halbsatz: Nonsens! Der Bund ist schon seit vielen Jahrzenten für das Waffengesetz zuständig, es gab noch nie eine Zuständigkeit der Länder.

Wir begrüßen, dass die Vorarbeiten für das dringend notwendige zentrale elektronische Waffenregister in Hamburg zum Abschluss gekommen sind. Wir drängen intensiv darauf, mit der bundesweiten Einrichtung eines Waffenregisters nicht bis Ende 2014 zu warten, sondern zügig mit der Umsetzung der EU-Richtline zu beginnen.

Wieder Gefassel. Die Vorarbeiten sind zum Abschluss gekommen. Ja, was bedeutend denn das? Das bedeutet nur, dass Hamburg einen Alleingang macht und das obwohl die Kompetenz beim Bund liegt. Aber so kann man sich billig Profilieren. Übrigens die Vorarbeiten für ein zentrales Waffenregister sind in allen Bundesländern abgeschlossen. Oder wollen die Grünen etwa suggerieren, dass sämtliche Ordnungsämter in Deutschland, ausser in Hamburg, ihre Akten und Dateien der Legalwaffenbesitzer regelmäßig wegwerfen und daher ausser in Hamburg keine Behörde weiss, wer Legalwaffen besitzt?

Im Mittelpunkt des Konzepts von Bündnis 90/Die Grünen steht die Frage, wie wir Amokläufe vermeiden können.

Das ist gänzlich falsch! Im Mittelpunkt des Antrags (Bundestags-Drucksache 16/12477) der Grünen wird ausschließlich auf Legalwaffen eingegangen und das wird dann als Konzept verkauft. In Wirklichkeit ist es nur das gebetsmühlenartige Vorbringen von längst bekannten Linken und Grünen Ideologien zum Totalwaffenverbot. Mit Amokläufen hat das nicht einmal im Ansatz etwas zu tun. Es ist eine traurige aber unumstößliche Tatsache, dass sich Amokläufe oder geplante Massaker nicht verhindern lassen, hier sind sich weltweit alle Experten einig. Wenn hier von einigen Politiker invalide Lösungen angeboten werden, zeigt dass nur deren wahre Motivation auf: Stimmungsmache auf dem Rücken der Opfer solcher Gewalttaten.

Vielleicht hat jetzt noch jemand anders Lust, die Argumentation dieses Abgegeordneten weiter zu zerpflücken, mir ging es nun darum bereits in den ersten Sätzen seines Schreibens aufzuzeigen, wo die Motivation in der aktuellen Waffenrechtsdebatte liegt.

Gruss

SWJ

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Gast Nightingale
Regionalbüro Würzburg - MdB Hans-Josef Fell

Ich habe von Ihm den gleichen Brief erhalten. Er rückt damit auch etwas von den völlig unrealistischen Forderungen seiner Parteispitze ab und springt auf Schäubeles Analfix-Zug auf, wählbar ist es er trotzdem nicht.

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Großkaliberschießen ist nicht einmal eine olympische Sportart.

Und sowas von einer alternativen Partei, die sich einst gegen das Establishment formierte. :peinlich::peinlich: :peinlich:

Analog dazu könnte man sagen:

Schwulsein ist nicht einmal in der Bibel erlaubt, Sandalen sind nicht einmal deutsche Nationaltracht, Matetee steht nicht einmal auf der Getränkekarte im Hofbräuhaus, etc...

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Und sowas von einer alternativen Partei, die sich einst gegen das Establishment formierte. :peinlich::peinlich: :peinlich:

Tja, auch junge Möchtegern-Revoluzzer werden mal erwachsen (Ausnahmen wie Ströbele bestätigen die Regel). Und wenn man dann einmal am großen Trog naschen durfte, dann steht der Erhalt und die Wahrung des Privilegs, sich ein schönes Leben (und eine gute Alterssicherung) auf Steuerzahlers Kosten zu machen, ganz oben. Das hat alles wenig mit Demokratie oder Volksvertretung zu tun, sondern mit Populismus und Trittbrettfahrerei.

Aber merkt Ihr was - die halten uns wirklich für so dumm wie ihre eigene Wählerschaft und das ist :peinlich: !

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Das ist eine Standard Antwort. Die Argumente sind die selben, die alle Grünen-Abgeordneten runterbeten. Und ich kann nicht erkennen dass diese stichhaltig, inhaltlich sachlich oder besonders originell sind. Diese Mail bekommen Alle und zwar auch von anderen MdB´s.

Die Argumente in diesem Brief beispielsweise in einer öffentlichen Diskussion zu enttarnen traue ich Jedem unserer Verbandsvertreter ohne weiteres zu.

Insofern dürfte es an den inhaltlichen Übereinstimmungen liegen, das dies auf Deinen Brief passt.

Geh getrost davon aus, dass da fleissige Tipper im Wahlkreisbüro sitzen, die jedem die gleiche Antwort schicken.

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Ich darf auch meinen Senf dazugeben.

Wer die ursprünglichen Töne der Grünen gehört und gelesen hat, insbesondere die Anträge an den Bundestag, sowie die Verlautbarungen auf der Internetseite der grünen Fraktion und diese dann mit diesem Brief vergleicht, der kommt unweigerlich zum Schluß, dass die Töne gemäßigter und vor allen Dingen nachdenklicher geworden sind. Dies werte ich als ein positives Zeichen.

Primär wurde erkannt, dass es kein Waffenproblem, sondern ein gesellschaftliches und übergreifendes Problem ist (Zitat: "...nicht nur im Waffenbesitz zu suchen, sondern vielmehr ein gesellschaftliches und übergreifendes Problem...."

Dann wurde erkannt, dass eine Hexenjagd gegen die Schützen geführt wurde (Zitat: Wir möchten also nicht, wie es in den Medien zweifellos in den letzten Tagen und Wochen geschehen ist, die Gruppe der legalen Waffenbesitzer kollektiv unter Verdacht stellen oder gar bestrafen)

Ich möchte hier nicht weiter auf die Einzelheiten des Briefes eingehen, aber wer mit den Grünen offen und ehrlich, sowie sachlich diskutiert, hat wohl auch eine Chance festgefahrene Meinungen zu ändern. Keine Chance hat aber sicherlich derjenige, der sagt "Alles in Ordnung, nichts muß geändert werden". Wir sollten uns nicht wie auf dem Bazar verhalten, um uns in der Mitte mit irgendeinem Blödsinn zu treffen.

Unser Ziel ist es doch: "Alle vorhandenen Disziplinen zu erhalten" und außerdem "nicht immer wieder ins Gerede zu kommen, weil es Tote durch Schützenwaffen gibt". Jeder Amoklauf mehr bringt uns an den Abgrund.

Wir dürfen uns daher nicht gegen alles wehren. Wir müssen uns aber gegen Punkte wehren, die wir für unsicherer halten bzw. die unsicherer sind. Dies ist zweifelsohne die zentrale Lagerung von Waffen und Munition. Ich werde selbst dahingehend nochmals Aufklärungsarbeit bei den Grünen leisten.

Gruß YiZhiYang

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Und wogegen findest Du, sollten wir uns nicht wehren? Ich habe noch keinen brauchbaren Vorschlag gehört, der einen Fall wie Winnenden hätte verhindern können.

Und hätten die Grünen ihren Job gemacht, hätten sie VOR dem Antrag im Bundestag das erkennen müssen, was Du aus dem Brief herausliest. Der Antrag ist gestellt, damit sind die Standpunkte der Grünen fixiert und politisch eingebracht. Insofern werden sie im Nachhinein bestimmt nicht ihre Positionen ändern. Daher fehlt mir für eine fruchtbare Diskussionsgrundlage die Phantasie.

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Tja, auch junge Möchtegern-Revoluzzer werden mal erwachsen (Ausnahmen wie Ströbele bestätigen die Regel). Und wenn man dann einmal am großen Trog naschen durfte, dann steht der Erhalt und die Wahrung des Privilegs, sich ein schönes Leben (und eine gute Alterssicherung) auf Steuerzahlers Kosten zu machen, ganz oben. Das hat alles wenig mit Demokratie oder Volksvertretung zu tun, sondern mit Populismus und Trittbrettfahrerei.

Aber merkt Ihr was - die halten uns wirklich für so dumm wie ihre eigene Wählerschaft und das ist :peinlich: !

Schlau erkannt!

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Und wogegen findest Du, sollten wir uns nicht wehren? Ich habe noch keinen brauchbaren Vorschlag gehört, der einen Fall wie Winnenden hätte verhindern können.

Und hätten die Grünen ihren Job gemacht, hätten sie VOR dem Antrag im Bundestag das erkennen müssen, was Du aus dem Brief herausliest. Der Antrag ist gestellt, damit sind die Standpunkte der Grünen fixiert und politisch eingebracht. Insofern werden sie im Nachhinein bestimmt nicht ihre Positionen ändern. Daher fehlt mir für eine fruchtbare Diskussionsgrundlage die Phantasie.

Das ist vollkommen korrekt, dass es noch keinen brauchbaren Vorschlag gab, der einen Fall wie Winnenden hätte verhindern können. Würde aber die Behörde regelmäßig und unangemeldet, z. Bsp. sehr früh morgens, kontrollieren, dann hätte sie vielleicht festgestellt, dass eine Waffe im Schrank fehlt. Das ganze Gerümpel wäre eingezogen worden und der Sohnemann hätte sich eine Nicht-Schützenwaffe gegriffen. Und wir wären definitiv aus dem Schneider gewesen und die heutige Diskussion hätte es nicht gegeben. Also ist das z. Bsp. durchaus (in meinen Augen) ein brauchbarer Vorschlag, wenn auch damit das Thema "Unverletzlichkeit der Wohnung" ausgehöhlt wird. Das kann man natürlich auch anders sehen, zumal man hier mit vielen "Würde" und "Hätte" argumentieren muß.

Politiker ändern immer wieder ihre Meinung. Das ist wie bei den Gewerkschaften und den Arbeitgebern. 10% fordern, 0% geben wollen, bei 5% einigen und alle betrachten sich als Sieger.

Aufklärung ist das Gebot der Stunde und nicht Abrüstung. Und das bei allen demokratischen Parteien. Diese Aufklärung können nur wir leisten.

Gruß YiZhiYang

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Das ist vollkommen korrekt, dass es noch keinen brauchbaren Vorschlag gab, der einen Fall wie Winnenden hätte verhindern können. Würde aber die Behörde regelmäßig und unangemeldet, z. Bsp. sehr früh morgens, kontrollieren, dann hätte sie vielleicht festgestellt, dass eine Waffe das der Fahrer noch Alkoholisiert war und hätte das Fahrzeug beschlagnahmen können.....

Wieso wird das nicht gemacht, würde erwiesenermaßen mehr Leben retten als dein Vorschlag. Wenn schon sinnlos Recourcen bei Behörden und Polizei verschwenden warum nicht da anfangen wo die meisten Toten produziert werden? Das wäre zumindest ehrlich, alles andere ist BS.

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Wieso wird das nicht gemacht, würde erwiesenermaßen mehr Leben retten als dein Vorschlag. Wenn schon sinnlos Recourcen bei Behörden und Polizei verschwenden warum nicht da anfangen wo die meisten Toten produziert werden? Das wäre zumindest ehrlich, alles andere ist BS.

Das ist vollkommen korrekt und ich bin in einer ähnlichen Angelegenheit mit Automobilen aktiv tätig, um weniger Tote (statistisch gesehen) zu erreichen.

Dummerweise ist es aber so, dass Kollateralschäden im Automobilumfeld hingenommen werden, da jeder ein Auto fährt. Beim Waffenbesitz würden wir ein ähnliches Verhalten der Bevölkerung erst erreichen, wenn alle Bürger legal bewaffnet wären. Insofern haben wir hier leider viel schlechtere Karten.

Gruß YiZhiYang

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Würde aber die Behörde regelmäßig und unangemeldet, z. Bsp. sehr früh morgens, kontrollieren, dann hätte sie vielleicht festgestellt, dass eine Waffe im Schrank fehlt. Das ganze Gerümpel wäre eingezogen worden und der Sohnemann hätte sich eine Nicht-Schützenwaffe gegriffen. Und wir wären definitiv aus dem Schneider gewesen und die heutige Diskussion hätte es nicht gegeben. Also ist das z. Bsp. durchaus (in meinen Augen) ein brauchbarer Vorschlag, wenn auch damit das Thema "Unverletzlichkeit der Wohnung" ausgehöhlt wird.

In dem Fall Tim K. hättest Du wahrscheinlich nicht Recht, denn falls der Vater einen Waffenschein zum Selbstschutz hatte, war es ihm zweckbestimmt sicher nicht zuzumuten, die Waffe nachts in Safe (womöglich getrrent von Muni) zu lagern, da er sie dann eben u.U. nicht mehr rechtzeitig zum Selbstschutz hätte einsetzen können.

Außerdem sollten Legalwaffenbesitzer nicht nachts ständig mit SEK-artigen Kontrollen rechnen müssen. Und tagsüber ist eine Kontrolle bei Abwesenheit verboten/undurchführbar und bei Anwesenheit folgenlos, da es eben nicht verboten ist, bei Anwesenheit in der eigenen Wohnung mit der eigenen Waffe Umgang zu haben. Mal davon abgesehen, dass solche Kontrollen sich dann NUR auf den Waffenschrank beschränken müssten: Sind darin ALLE WBK-Waffen enthalten, war's das - ob sonstwo noch illegale Waffen rumliegen (d.h. alle Schränke, Zimmer, Dachböden usw. kontrollieren) geht nicht, sonst kann man gleich bei allen Bürgern Hausdurchsuchungen durchführen.

Sinnvoll ist m.E. einzig eine Verschärfung der Gesetze, wenn bei mangelnder Aufbewahrung Schäden entstehen. In Columbine gab es teilweise Millionenentschädigungen (z.B. 1,5 Mio USD für die Witwe eines erschossenen Lehrers). Dann wäre der Vater von Tim K. womöglich bald sein Fabrikle los und manche Eltern der Opfer bräuchten keine durch Medien oder wem auch immer vermittelte "Unterstützung"...

Mit anderen Worten: Wer unachtsam ist, der zahlt. Aber kein Kollektivbestrafung aller Legalwaffenbesitzer!

Grüße

Schwarzwälder

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Das ist vollkommen korrekt und ich bin in einer ähnlichen Angelegenheit mit Automobilen aktiv tätig, um weniger Tote (statistisch gesehen) zu erreichen.

Das interessiert mich.

Dummerweise ist es aber so, dass Kollateralschäden im Automobilumfeld hingenommen werden, da jeder ein Auto fährt...

"Dummerweise" würde ich das nicht nennen..... <_<

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Dann wäre der Vater von Tim K. womöglich bald sein Fabrikle los und manche Eltern der Opfer bräuchten keine durch Medien oder wem auch immer vermittelte "Unterstützung"...

Mit anderen Worten: Wer unachtsam ist, der zahlt. Aber kein Kollektivbestrafung aller Legalwaffenbesitzer!

... oder die Beiträge der Haftpflichtversicherungen für Jagdscheininhaber und Waffenbesitzer würden risikoangepasst ... wäre dann auch wieder eine Kollektivbestrafung. Inzischen ist nämlich Fahrlässigkeit auch mitversichert und einen Vorsatz für solche Taten mit schlampiger Waffenaufbewahrung herzuleiten dürfte schwierig sein ...

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@Thomas74

Das Thema interessiert Dich? Ich gebe Dir einen Tipp, wie Du selbst etwas unmittelbar bewirken kannst, ohne in die große Politik zu müssen.

Stelle Dich mal vor die Schule bzw. den Kindergarten und mache mal ein Strichliste, wer wie angefahren kommt. Das Spektrum reicht von "kein Sturzhelm auf dem Fahrrad", bis hin zu "unangeschnallt auf dem Beifahrersitz im Auto". Dann gibt es noch diejenigen, die "schnell" ihre Kinder in der 30er Zone mit 50 anfahren.

Die Ortspolizei darauf drängen, dass Prospekte zum "sicheren Schulweg" verteilt werden. Dabei darauf achten, dass Du selber anonym bleibst. D.h. im persönlichen Gespräch mit der Polizei darum bitten, dass Dein Name nicht genannt wird. I.d.R. sagt die Polizei schon von sich aus, dass Du darauf achten sollst, dass niemand merkt, dass Du das warst.

Helfen die Prospekte nicht weiter, dann mit dem Handy mal ein paar heimliche Fotos schießen und den Beamten zeigen (ohne anzuzeigen!). Die Beamten um richtige Kontrollen in Zivil bitten. Dem wird dann auch i.d.R. entsprochen.

Und immer am Ball bleiben. Du rettest vielleicht kein Kinderleben. Aber wenn das alle tun würden, vor allen Schulen, dann retten wir dutzende pro Jahr.

Gruß YiZhiYang

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Ich darf auch meinen Senf dazugeben.

Wer die ursprünglichen Töne der Grünen gehört und gelesen hat, insbesondere die Anträge an den Bundestag, sowie die Verlautbarungen auf der Internetseite der grünen Fraktion und diese dann mit diesem Brief vergleicht, der kommt unweigerlich zum Schluß, dass die Töne gemäßigter und vor allen Dingen nachdenklicher geworden sind. Dies werte ich als ein positives Zeichen.

Primär wurde erkannt, dass es kein Waffenproblem, sondern ein gesellschaftliches und übergreifendes Problem ist (Zitat: "...nicht nur im Waffenbesitz zu suchen, sondern vielmehr ein gesellschaftliches und übergreifendes Problem...."

Dann wurde erkannt, dass eine Hexenjagd gegen die Schützen geführt wurde (Zitat: Wir möchten also nicht, wie es in den Medien zweifellos in den letzten Tagen und Wochen geschehen ist, die Gruppe der legalen Waffenbesitzer kollektiv unter Verdacht stellen oder gar bestrafen)

Sorry, ehrlich, aber:

Bullshit.

Der Tenor der Grünen (ich bin mit denen auch per Mail in Kontakt) ist: "Waffen sind Böse. Schiessen ist kein Sport, jedenfalls nicht mit scharfen Waffen. Schützenvereine sind "rechts" oder "bürgerlich" (beides schlimm)."

Wirklich JEDER Politiker erzählt natürlich, es ginge ihm nicht um eine Hetzjagd. Ja was glaubst Du denn? Dass ein Politiker zugibt, dass er eine emotionale Verleumdungskampagne fährt, anstatt sachlich zu argumentieren?

Vergesst die Grünen. Jede Mail an die ist vergeudete Zeit. Abgesehen davon werden Die auf absehbare Zeit eh nicht an einer Bundesregierung beteiligt sein und sackt immer weiter in den einstelligen Bereich.

Noch eine abschliessende Frage:

Darf ich Dir einen Gebrauchtwagen verkaufen?

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Noch eine abschliessende Frage:

Darf ich Dir einen Gebrauchtwagen verkaufen?

Wenn Du so fährst, dass Du niemanden unnötig und vorsätzlich gefährdest, dann darfst Du ihn behalten.

Indes weiß ich, was es heißt, einen Wagen von 30 auf Null wegen eines Kindes herunterzubremsen. Wäre ich 50 gefahren, dann hätte ich an der Stelle noch 30 draufgehabt. Deshalb "Null Toleranz" für "vorsätzliche" Idioten am Steuer. Und ebenso Null Toleranz für WBK-Besitzer, die Ihre Waffe im Handschuhfach oder Nachttisch aufbewahren.

Die Grünen werde ich zu 100% nicht wählen. Aber die letzten öffentlichen Verlautbarungen sind definitiv freundlicher.

Gruß YiZhiYang

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Gast Nightingale
Vergesst die Grünen. Jede Mail an die ist vergeudete Zeit. Abgesehen davon werden Die auf absehbare Zeit eh nicht an einer Bundesregierung beteiligt sein und sackt immer weiter in den einstelligen Bereich.

Vergessen können wir Grüne, NPD, DVU und Linke erst, wenn sie zur Bundestagswahl unter 5% rauskommen.

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Vergessen können wir Grüne, NPD, DVU und Linke erst, wenn sie zur Bundestagswahl unter 5% rauskommen.

DVU, NPD und REP's machen mir keine Angst, die gehen unter ferner liefen und kommen Bundestagstechnisch nicht an den Futtertrog. Das ist auch gut so.

Dunkelrot-Rot-Grün machen mir eher Sorgen. Sie die dran sind wir weg.

Gruß

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(...)

Dunkelrot-Rot-Grün machen mir eher Sorgen. Sie die dran sind wir weg.

Gruß

das wäe auch mein persönlicher Super-GAU! Ich glaub dann wander ich aus...nicht nur aus waffentechnischer Sicht..auch aus wirtschaftlicher Sicht kann es dann nur weiter abwärtz gehen.

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Schützenvereine sind "rechts" oder "bürgerlich" (beides schlimm)."

Bürgerlich ist auch schon schlimm?

Meiner Treu .... die CDU ist rechts und bürgerlich und bei Schrödi´s Abwahl hat Joschka denn öffentlich eine Jamaika-Koalition erwogen.

Aber eines stimmt: Es gibt nur eine Sorte von Grünen, mit denen Gespräche sich lohnen - das sind Jäger.

Vergessen können wir Grüne, NPD, DVU und Linke erst, wenn sie zur Bundestagswahl unter 5% rauskommen.

Die Ersten und die Letzten werden garantiert darüber liegen.

Die Anderen .... :rotfl2:

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