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IGNORED

FDP will TÜV-Prüfung für Waffenaufbewahrung!


Gast

Empfohlene Beiträge

Immer wieder neue Ideen. Nun soll die Waffenaufbewahrung bei Sportschützen (bitte nicht falsch verstehen - über Jäger und Waffensammler wir nicht gesprochen) vom TÜV geprüft werden. Hierdurch werden wieder neue Dienstleistungsmärkte eröffnet. Wer dies fordert sollte sich zunächst mit der Qualität der derzeitigen TÜV-Prüfungen beschäftigen!

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Die nerven, nachdem die in einem Honorar ein verdecktes Angestelltenverältnis sehen. In Sportschützen das Unglück,

normale Diskotheken gem. Feuerschutzregelung dicht gemacht haben. Nur noch 30+ Boney M Parties laufen, würde ich sagen, hier ist langsam Einbahnstraße für diese Leute. Vieleicht gibts noch ein Haustier Leistungstest *g* aber mehr hatten wir hier nicht. Schliesslich kann man in Mietwohnungen eh keine Musik hören, spielen oder eine Kaffeemaschine aufstellen. Togo für Verhaltensgestörte. Gibt man denen Geld, dann fällen die Bäume *g*

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Lass mal. Ich lese seine Beiträge schon gar nicht mehr.

Die sind auch nicht für Euch gedacht.

nemiad ist unser Agent zur Abwehr feindlicher Mitleser. Seine Mission ist es, die derart zu verwirren, daß sie mit entzückt verklärtem Lächeln, ihren Brennesseltee noch in der Hand, schnurstracks in den nächsten Schützenverein wandern, um dort Mitglied zu werden.

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Ich gebe Dir das jetzt mal schriftlich, das ist das Gejaule von Irren. Welcher Mensch ist denn bereit sich sowas vor Ort anzuhören. Willst Du am Redner Pult stehen. Den Vorschlag besprechen, ob ein B Schrank eine lokale TÜV Abnahme braucht ? Selbst wenn der geklaut werden würde, was vermutlich nicht das Familienmitglied macht, dann besteht immernoch keine statistische Katastrophen Gefahr. Sinn ist es, die Waffen vor den barbarischen Ansichten seiner Mitbewohner zu schützen. Keiner der Amokläufer war kriminell, kann man sich das nicht merken ?????

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Also ich lehne es strickt ab das der Tüv meinen Keller abnehmen muss und ev. Noch Bilder usw. macht. Ich kenne die Person nicht und aus Vorsicht waren bis dato nur fünf Personen in meinem Keller und die sind alle mit mir engst verwandt. Ich lasse lediglich meinen Sachbearbeiter oder zur Not auch noch die Polizei in meinen Keller. Wenn jemand bei mir einsteigen will soll er auf keinem Wege Infomaterial über meinen Keller bekommen, wenn der einsteigt ist ahnungslos über die Alarmanlage welches Modell wo installiert usw. der weiss nicht welcher Hersteller und welches Modell meine Tür ist usw. Mein SB sowie zu Not die Polizei geben an niemanden gewollt oder ungewollt Infos preis..

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Gast Nightingale
Immer wieder neue Ideen. Nun soll die Waffenaufbewahrung bei Sportschützen (bitte nicht falsch verstehen - über Jäger und Waffensammler wir nicht gesprochen) vom TÜV geprüft werden. Hierdurch werden wieder neue Dienstleistungsmärkte eröffnet. Wer dies fordert sollte sich zunächst mit der Qualität der derzeitigen TÜV-Prüfungen beschäftigen!

Wenn es gesetzliche Vorschriften gibt muss der Staat sie auch in irgendeiner Art und Weise überprüfen. Die Einhaltung von Standards einer Prüforganisation wie dem TÜV zu übertragen würde ich nicht grundsätzlich ablehnen.

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Wenn es gesetzliche Vorschriften gibt muss der Staat sie auch in irgendeiner Art und Weise überprüfen. Die Einhaltung von Standards einer Prüforganisation wie dem TÜV zu übertragen würde ich nicht grundsätzlich ablehnen.

Ich schon, bei Neuanschaffung wegen Änderung neue Prüfung und für jede Prüfung zusätzlich mind. ca. 100 Euro! Und dies wie bei den KFZ-Prüfungen ohne Anspruch auf Gewährleistung!

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Was soll der TÜV bringen, wenn er noch nicht mal bei den Kfz was bringt? Oder kennt einer eine Statistik, die zeigt, daß die technische Überprüfung von Kfz, die Unfallzahlen auf Grund technischer Mängel reduziert?

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Dem TÜV gibt es doch schon?!

Nennt sich VDS-Widerstandsklasse?!

Richtig !

Irgendwann merkt vielleicht auch der letzte Provinzpolitiker oder Hinterbänkler,

daß unser WaffG in jeder Hinsicht komplett und ausgereizt ist

und mögliche Lösungen nicht im verzweifelten Suchen nach neuen, aber

längst gedeckelten Lücken im Gesetz bestehen können,

weil genau das

der einzige Bereich ist, wo man mit weiteren Verschärfungen nichts mehr

besser machen kann.

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Habe dem Herrn Engel über seine Webseite gemailt:

Sehr geehrter Herr Engel,

ich beziehe mich auf den Artikel in der IVZ, den ich unter dem Link http://www.ivz-online.de/aktuelles/nrw/101..._Schuetzen.html gelesen habe.

Demnach sollen Sie eine Änderung der Qualifikation für Sportschützen gefordert haben, eine Mitgliedschaft in einem Verein reiche nicht aus.

Hierzu habe ich als Sportschütze und FDP-Mitglied folgende Frage:

Vorausgesetzt, die Zeitung hat Sie korrekt wiedergegeben, kennen Sie die erfordelichen Qualifikationen für legalen Waffenbesitz in Deutschland? Eine Vereinsmitgliedschaft reicht mitnichten aus, es muss desweiteren auch ein Sachkundekurs mit Prüfung absolviert werden und es erfolgt eine Prüfung der "Zuverlässigkeit" mit Abfrage diverser Strafregister.

Ich bin mir bewusst, dass das Waffenrecht nicht zur Allgemeinbildung gehört (schon wegen seiner bedauernswerten Komplexizität) und dass viele Medien momentan den Eindruck erwecken wollen, der Waffenbesitz in Deutschland sei nur lasch reglementiert. Dennoch würde ich mir wünschen, dass gerade Politiker der FDP sich nicht vom allgemeinen Aktionismus anstecken ließen. Das deutsche Waffengesetz ist extrem streng und die Amoktat von Winnenden ist keineswegs durch eine Lücke oder ein zu lasches Gesetz möglich geworden sondern durch schlichte Mißachtung des Gesetzes.

Falls Sie Infos zum Waffengesetz brauchen oder falls Sie vielleicht eine Meinung zur praktischen Umsetzbarkeit vieler momentan geplanten Änderungen (z.B. zentrale Lagerung) hören möchten, stehe ich Ihnen natürlich gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen,

...

Mal sehen, was er antwortet.

Halte Euch auf dem laufenden. :)

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Wenn ein HP Techniker 400 Euro sowie der Stromfritze 200 Euro für den Hausbesuch nimmt, warum sollte der TÜV dann 100 Euro nehmen ? Vom Tüv aus gesehen funktioniert das so vermutlich eh nicht. Ein Tüv`ler wäre in der Lage gegen einen Vertrag eine Sicherheitseinrichtung mit auszuarbeiten sowie abzunehmen. Das kostet dann vieleicht 20.000 Euro. Hat man viele urbane Einzelteile, die einfach einer kompletten Abnahme bedürfen, dann macht der Tüv das auch. Aber ein Tüvler kommt nicht, um einen Tüv geprüften Schrank am nicht sichtbaren Dübel mittels Ultraschall oder sonstwas auf seine Festigkeit zu überprüfen. Das ist einfach eine Facharbeit. Sollte auch nur ein Schrank rausgerissen werden, das in einer Privatwohnung, würde das OA am nächsten Tag schon eine Weisung rausgeben. Z.B. Rechnung vom Fachbetrieb oder vergleichbares vorzeigen. In Privatwohnung bricht aber im Normalfall keiner ein, der Tresore aufmacht. Sprengungen, Flexen oder Schweissen beim Mieter, das ist mehr als unüblich. Fixer oder ähnliches, die nach Uhren, Schmuck, Geld etc. suchen, die knacken keine Tresore.

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Wenn ein HP Techniker 400 Euro sowie der Stromfritze 200 Euro für den Hausbesuch nimmt, warum sollte der TÜV dann 100 Euro nehmen ?

Weil der Schornsteinfeger 35 nimmt? ;)

Aber macht Euch darüber keinen Kopf... irgendein MdL hat irgendwas gesagt, das hat irgendeine Regionalzeitung irgendwie wiedergegeben... naja.

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Wenn ein HP Techniker 400 Euro sowie der Stromfritze 200 Euro für den Hausbesuch nimmt, warum sollte der TÜV dann 100 Euro nehmen ?

Off-Topic:

Das geht ja alles noch. Bei uns im Dienst hat ein Siemens-Techniker 500 Euro berechnet, allein für die Zeit, die er einen Parkplatz gesucht hat. :traurig_16:

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Das witzige ist, ich habe hier einen DIN A 1 Designjet. Gerade erst gekauft, Fremdpatronen mit aut. Nachfüllung reingesteckt, haben funktioniert bis ich den Strom einmal ausgeschaltet habe, nun sperrt der Drucker. Ein Techniker müsste vorbeikommen, das Gerät wieder freischalten, dazu wollen die von Privatleuten 400 Euro Anfahrt *g*

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braucht keinen tüv. soll sich halt die behörde melden und mit mir nen termin ausmachen, dann dürfen se sich überzeugen von der gesetzeskonformen aufbewahrung.

achso, kostet zeit und personalkraft...ja gut, dann schieben wirs auf den "verbraucher" ab, machts ne drittgesellschaft. kostet die behörde nix, bekommt dann nur die meldung. ist dochalles fein! sportler jäger sammler muss zahlen, kostenpunkt mehr, zu arschmatiks uns ko. führt wiederum dazu, dass weniger waffenbesitz anstreben.

alles nur "positive" aspekte!

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Habe dem Herrn Engel über seine Webseite gemailt:

Mal sehen, was er antwortet.

Halte Euch auf dem laufenden. :)

Hey Wahrsager,

ich dachte Du gehst mit FG konform und wir wolten uns momentan zurückhalten ?

Schulligung, bin schon weg...

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Hey Wahrsager,

ich dachte Du gehst mit FG konform und wir wolten uns momentan zurückhalten ?

Schulligung, bin schon weg...

Ich hab ehrlich gesagt auf sowas gewartet.

:00000733:

Aber für die, das ernsthaft denken:

Ich hab keine allgemeine Massenmail an 300 Empfänger versandt, sondern einem Mitglied einer Partei, bei der ich seit kurzem auch Mitglied bin :eclipsee_gold_cup: , eine spezifische Frage zu einer Äusserung gestellt.

Soll ich den Unterschied aufmalen? ;)

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Soll ich den Unterschied aufmalen? ;)

Das will ich sehen! Mir ist eh grad etwas fad - oder gibt es einen Freiwilligen, der mal für mich meine Dillon 550 bedient?

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Off-Topic:

Das geht ja alles noch. Bei uns im Dienst hat ein Siemens-Techniker 500 Euro berechnet, allein für die Zeit, die er einen Parkplatz gesucht hat. :traurig_16:

Das werd ich bei meinen Kunden auch mal entsprechend berechnen. :00000733: Bislang war ich dafür zu schüchtern :peinlich:

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Dem TÜV gibt es doch schon?!

Nennt sich VDS-Widerstandsklasse?!

So ist es.

Es ist wohl wenig umstritten, dass z.B. bei den Besitzern von Öltanks in regelmäßigen Abständen Prüfungen (durch Sachverständigenorganisationen wie TÜV, DEKRA etc.) stattfinden und damit die Unbedenklichkeit, besonders was den Gewässerschutz angeht, geprüft bzw. bescheinigt wird. So etwas war wohl auch bei dieser Forderung der "Vater des Gedankens". Der entscheidende Unterschied ist: bei einem Tank im Erdreich besteht im Lauf der Jahre bzw. Jahrzehnte ein reales Risiko, dass dieser bzw. seine Schutzeinrichtungen leck bzw. fehlerhaft werden und somit die technische Schutzfunktion nicht mehr gegeben ist. Bei einem im Keller oder in Wohnräumen aufgestellten Waffenschrank oder Tresor besteht dieses Risiko in Bezug auf seine Schutz- bzw. Sperrfunktion nach menschlichem Ermessen nicht. Somit wäre ich mal gespannt auf die (Gesetzes-)Begründung entsprechender, regelmäßiger Prüfungen...

Gruß,

karlyman

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Es geht hier doch nur um den in NRW-Verwaltungsreformzeiten gerne bis zum Erbrechen gebrauchten Spruch: "Privat vor Staat"! Denn, den kleveren Politikern ist schnell bewusst geworden, das der Staat nicht die Manpower und finanziellen Mitteln für eine lückenlose Aufbewahrungskontrolle vor Ort hat - Rechnungen, Lieferscheine, Fotos etc. genügen wohl nicht. Dann lässt man eben die Kontrollen vor Ort durch den TÜV machen.

Dass dies völliger Quatsch ist spielt - da man auch hier neue Geschäfte erschließen kann - bei einigen Politikern augenscheinlich keine Rolle!

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